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Papst ist stärker und strenger als seine bedeutenden Vorgänger

9. Juni 2016 in Weltkirche, 15 Lesermeinungen
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Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller fürchtet eine Welle von Denunziationen als Folge des neuen Papsterlasses, nach dem Bischöfe ihr Amt verlieren können.


Köln (kath.net/KNA) Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller fürchtet eine Welle von Denunziationen als Folge des neuen Papsterlasses, nach dem Bischöfe ihr Amt verlieren können, wenn sie etwa Missbrauchsfälle vertuschen oder in anderer Form ihr Amt nicht sachgerecht ausüben. «Ich sehe das positiv, aber ich habe eine Sorge, wenn man das Gesetz dann genauer liest, dass natürlich das auch Tür und Tor öffnet für Denunziationen», sagte Schüller am Mittwoch im Deutschlandfunk: «Da müssen wir mal abwarten, wie das geht. Es kann nicht sein, dass jetzt ein Bischofsbashing beginnt und jeder, der irgendwo mal nur einen Fehler macht, seines Amtes enthoben wird. Das wäre fatal.»

Schüller verwies dabei auf seine Zeit als Mitarbeiter des damaligen Limburger Bischofs Franz Kamphaus: «Da kamen jeden Tag von rechter und linker Seite Denunziationen, der Bischof würde sein Amt nicht sachgerecht ausüben.» Trotz dieser Gefahr aber begrüßte Schüller die neuen Präzisierungen von Papst Franziskus, denn damit nehme dieser «die Bischöfe in die Pflicht, nicht wie Feudalherren zu herrschen, sondern wirklich ihr Amt ernst zu nehmen».


Der neue Erlass ist aus Schüllers Sicht auch Zeichen eines ausgeprägten Machtbewusstseins: «Sympathisch, wie Papst Franziskus rüberkommt - und das ist gut für die Kirche, damit da kein falscher Zungenschlag reinkommt - aber er regiert zum ersten Mal wirklich mit der Gewalt, die er hat.» Er führe die Kirche, so Schüller weiter, «wie ein absolutistischer Herr, das muss man so deutlich sagen». Und diese Macht übe er auch aus, «stärker und strenger noch als seine bedeutenden Vorgänger Johannes Paul II. und Benedikt XVI.». So freundlich und jesuitisch Franziskus nach außen wirke, so entschieden sei er und auch sehr klar «in der Ausschöpfung seiner Machtfülle».

Darüber hinaus begrüßte der Kirchenrechtler die Entscheidung des Papstes für eine neue Kurienbehörde, in der die Zuständigkeiten für Laien, Familie und Lebensschutz zusammengefasst werden. Auch dass hohe Posten dieser Behörde von Laien besetzt werden können, sei ein Fortschritt: «Er macht Ernst mit seiner Ankündigung, Laien stärker in die Verantwortung zu übernehmen.» Den Klerikern sei er ein sehr kritischer Begleiter: «Er stützt sie zwar in ihrem Dienst, aber er sagt deutlich: Ihr dient den Gläubigen und ihr seid keine Herrscher über sie.»

Mit den neuen Strukturen stärke Franziskus zudem den Einfluss von Frauen in den höchsten Leitungsämtern, betonte Schüller weiter: «Aber wir sind ja noch an den Rändern des Machtzentrums in Rom. Ich wäre erst zufrieden, wenn zum ersten Mal eine Theologieprofessorin Präfektin der Glaubenskongregation wird und Kardinal Müller ihr Untersekretär wäre.»

Papst FRANZISKUS - Die ersten Ereignisse des neuen Pontifikats: Habemus Papam, Gruß an die Menschen auf dem Petersplatz, Gebet und Segen (deutsch)


(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

  11. Juni 2016 
 

Der emeritierte Bischof von Limburg

@spotlight

bat den Heiligen Vater vor- und rechtzeitig von den Bürden, Verpflichtungen und Sorgsamkeiten (auch im Umgan von finanziellen Angelegenheiten), entbunden zu werden.

Das was zwischen dem Heiligen Vater und dem emeritierten Bischof besprochen wurde fällt unter das Beichtgeheimnis.

Wenn reuige Sünder ehrlich und wahrhaftig beichten gebührt ihnen zu Recht die Absolution.

Zitat aus Wikipedia:

https://de.wikipedia.org/wiki/Absolution

"Gott, der barmherzige Vater, hat durch den Tod und die Auferstehung seines Sohnes die Welt mit sich versöhnt und den Heiligen Geist gesandt zur Vergebung der Sünden.

Durch den Dienst der Kirche schenke er dir Verzeihung und Frieden.

So spreche ich dich los von deinen Sünden im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes."

Ich bin überzeugt das der emeritierte Bischof von Limburg durch die Gnade der Beichte seinen Frieden gefunden hat.


0
 
  10. Juni 2016 
 

@Komtur

Leider hat dem Papst im Umgang mit dem Limburger Bischof die letzte, aus meiner Sicht notwendige Konsequenz gefehlt.
Und die hätte geheissen: Absetzung vom Bischofsamt und Versetzung in die Seelsorge.
Prof. Schüller hat die Dinge immer sachlich vertreten und am Ende kam ja auch das heraus, was vorher als "undenkbar" galt und bei vielen noch heute als undenkbar gilt.
Der Mann war der Herrscher über die Gläubigen und bestimmt nicht deren Diener. Und als solcher glaubte er diesen Pronzes zu benötigen und sich so aufführen zu dürfen, wie er sich aufführte. Das sind alles keine Versprecher und keine Zufälle gewesen, wie man uns gern einsuggerieren will.


4
 
 komtur 10. Juni 2016 
 

Thomas Schüller

Hier sei an seine unrühmliche Rolle bei seinem Bischofs-Bashing gegen Bischof em. Tebartz-van Elst erinnert. Das war ausgesprochen bösartig !


7
 
  10. Juni 2016 
 

Wo bleibt die "Zärtlichkeit"?

@Selene, Ihr Kommentar ist treffend. Ich kann mich ihm nur anschließen.
Ich selber frage mich schon die längste Zeit, wo des Papstes Liebe und ZÄRTLICHKEIT im Umgang mit seinem eigenen "Personal" bleibt. Es vergeht ja kaum eine Predigt oder Ansprache, in der Franziskus nicht Jesu ZÄRTLICHE Liebe zu uns Menschen beschwört. Als Christi "irdischer Stellvertreter" müsste er sich im Umgang mit seinen geistlichen (Mit-)Brüdern doch ebenfalls dieser unentwegt beschworenen Liebe und ZÄRTLICHKEIT befleißigen. Jedenfalls etwas mehr als derzeit bzw. bisher, denke ich.


8
 
 Alpenglühen 10. Juni 2016 

@Montreal

Jeder Fall eines sexuellen Mißbrauchs ist eindeutig ein Fall zuviel! Besonders innerhalb der Kirche. Wer das tut, muß die Konsequenzen in voller Härte tragen. Den letzten Absatz Ihres Posts kann ich klar unterschreiben. U. ich werde nie begreifen, warum selbst einige unserer Oberhirten auf diesen „Gender-Zug“ aufspringen.
Aber Ihrer Behauptung – Zitat: „....dass Verfehlungen, insbesondere sexueller Missbrauch, in der Kirche deutlicher und härtet geahndet werden, als ausserhalb der Kirche. Denn dass es dort viel mehr solche schändlichen Taten gibt, begangen von Männern und Frauen, dürfte wohl klar sein.“ - Zitat Ende – widerspreche ich ausdrücklich! Lesen Sie z. B. Art. 25970, 26001, 26004, 26030, 26191, 26272, 26300, 26533, 29281, 39753, 41017. Alle – selbst kirchenfeindliche - Studien belegen, daß gerade der kirchliche Bereich am wenigsten! betroffen ist. Aber Fälle im z. B. Sportverein lassen sich medientechnisch natürlich nicht so reißerisch aufmachen.


7
 
  9. Juni 2016 
 

Der oberste Diener der Kirche

Als oberster Diener der Kirche ist es schlicht die Aufgabe des Papstes, Misstände radikal anzugehen. Und es wäre wirklich gut für die Welt, wenn die weltlichen Gerichte sehen würden, dass Verfehlungen, insbesondere sexueller Missbrauch, in der Kirche deutlicher und härtet geahndet werden, als ausserhalb der Kirche. Denn dass es dort viel mehr solche schändlichen Taten gibt, begangen von Männern und Frauen, dürfte wohl klar sein. Noch kein Priester wurde pädophil in seinem Amt. Er war es schon lange vor seinem Weg in der Kirche als Amtsträger. Solche "Störungen der Persönlichkeit" gehen zurück auf die frühste Kindheit. Dies sollte uns alarmieren und nach den Verursachern und Verursacherinnen Ausschau halten lassen. Ganz besonders sollte es uns warnen vor den Veränderungen in der Gesellschaft ausgelöst durch Bewegungen wie zum Beispiel (!) die Genderthematik. Die Langzeitfolgen einer solchen Fehlentwicklungen werden katastrophal sein.


10
 
 Florian75 9. Juni 2016 
 

Denunziationen

Der Herr Thomas Schüller, sollte mal besser an seine unsegliche Rolle im Bistum Limburg denken.


10
 
 Monsventosus 9. Juni 2016 

Prof. Schüllers...

...Zufriedenheit ist ja auch das Maß der Dinge. Is ja klar.


2
 
  9. Juni 2016 
 

Weil er ein Volkspapst und

Kardinal Woelki ein Volkskardinal ist-siehe ganzseitiger Artikel in 'Express',
Köln.


2
 
 Selene 9. Juni 2016 
 

Bunt scillernde Persönlichkeit

Für mich zeichnet sich immer mehr ab, dass der Papst mindestens zwei Gesichter hat:

Das gütig-sympathische für die Welt, und ein sehr autoritäres gegenüber den Mitarbeitern im Vatikan, Bischöfen und Priestern.

Seine Ansprachen an Kurie, Bischöfe und Priester sind meist verbale Ohrfeigen und, da sie öffentlich erteilt werden, schlechter Führungsstil.

Ein Chef, der seine Mitarbeiter zu guten Leistungen anspornen will, sollte sie ermutigen, das Gute hervorheben und das Schlechte unter Ausschluss der Öffentlichkeit tadeln.

Dabei sollte auch der Tadel so sein, dass er den Getadelten nicht entmutigt sondern dazu anspornt, es in Zukunft besser zu machen, also mit väterlicher Liebe tadeln.


22
 
 Ehrmann 9. Juni 2016 

Die größte Gefahr liegt in der mangelhaften Beweismöglichkeit der Materie

und dem damit verbundenen Mißbrauch durch gezielte (falsche?) Anschuldigungen (durch wen auch immer). Unliebsame können (noch) leichter und vollständiger eliminiert werden als bisher.Und wo beginnt die Straftat? Bei der ersten oder lange voher verübten Ohrfeige, beim Streicheln des Kopfhaares ohne vorherige Einwilligung des Kindes ? (Siehe die sehr eindrucksvollen Instruktionen der Österreichischen Bischofskonferenz!)


8
 
 chriseeb74 9. Juni 2016 
 

Interessante Stellungnahme...

eines sehr "links"-lastigen Theologen.
Es zeichnet sich so nach und nach ein recht interessantes Profil dieses Pontifikates ab, nämlich ein widersprüchliches, konträres oder stark gegensätzliches P.
Hier der autokratische, absolutistische Herrscher, der aber zu Beginn seiner Amtszeit mehr "Demokratie" in Form von kritischen Stellungnahmen einforderte.
Dann der Papst der nicht ganz klaren Formulierungen, die "man" so oder so auslegen kann.
Dahinter könnte sowohl Naivität als auch Berechnung stecken (oder von beidem etwas).
Ich bin wirklich gespannt wie dieses Pontifikat sich weiter entwickeln wird.
Allen sei aber nahegelegt:
Auch unter Papst Franziskus weht der Hl. Geist, vielleicht stärker denn je!


4
 
 carl eugen 9. Juni 2016 

Hochinteressante Stellungnahme!

Mal abgesehen vom letzten, absolut lächerlichen, Abschnitt (ganz Schüller-like) sind diese Ausführungen sehr treffend. Selten hat das Papsttum einen solch rigoros-absolutistischen Herrscher erlebt. Man fühlt sich in die Zeit des "Roi Soleil" zurückversetzt, mit dem Unterschied, dass das Auftreten Ludwigs XIV. weitaus charismatischer war.
Ich erinnere mich an die Predigt Benedikts XVI. zu seiner Inthronisierung in der Lateranbasilika. Er sagte, der Papst sei kein absolutistischer Herrscher, dessen Wille Gesetz ist, sondern Diener des Evangeliums und der Menschen. Er dient dem Evangelium und beherrscht es nicht.
Unser Heiliger Vater sollte sich diese grosse Predigt mal zu Gemüte führen. Vielleicht bringt sie ihn zum Nachdenken, vielleicht!


24
 
  9. Juni 2016 
 

Bemerkenswertes Schweigen zur Amtsführung

In Erinnerung zu rufen ist die Aussage von Professor Spaemann zur Amtsführung von Papst Franziskus: "Er ist einer der Autoritärsten, die wir seit Langem hatten."

Schüller, dessen theologische Stoßrichtung ich in keiner Weise teile, spitzt dies sogar noch zu, wenn er von einem "absolutistischen Herrn" spricht.

Fast noch bemerkenswerter und aussagekräftiger ist in diesem Zusammenhang jedoch das Schweigen von Medien und säkularer Gesellschaft zu sehen.

Man stelle sich nur vor, Johannes Paul II hätte in vergleichbarer Machtwahrnehmung die widerspenstigen deutschsprachigen Bischöfe gezügelt. Wie lang war doch seine Geduld, bis er in der "Scheinberatung" ein Machtwort gesprochen hat ...


27
 
 Waldi 9. Juni 2016 
 

Zu dieser Einschätzung...

vom Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller, sage ich - nichts! Und bilde mir mein eigenes Urteil im Verborgenen!


14
 

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