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'Ich saß in den hinteren Kirchenbänken und fühlte Wellen von Frieden'

6. Oktober 2016 in Spirituelles, 10 Lesermeinungen
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Der Topjournalist und Ex-Muslim Sohrab Ahmari erläutert, warum er katholisch wird. Zu den Meilensteinen seiner spirituellen Entwicklung zählt er auch den Besuch von Papst Benedikt XVI. in den USA 2008.


London (kath.net) „Am 26. Juli gab ich meine Entscheidung bekannt, in die Katholische Kirche einzutreten. Nur Stunden zuvor hatten zwei Dschihadisten eine Kirche in Frankreich angegriffen und den Priester Jacques Hamel ermordet, während er die Messe feierte“. So beginnt der Journalist des Wallstreet Journals und frühere Muslim Sohrab Ahmari (Foto) seine Erläuterungen, warum er katholisch wird, in der britischen Zeitung „Catholic Herald“. Ahmari war in Teheran/Iran geboren worden und gehörte zunächst selbstverständlich dem Islam an. Mit 13 Jahren ging er in die USA, machte einen Universitätsabschluss und wurde erfolgreicher Journalist. In den sozialen Netzwerken hatte sich seine spontane Bekanntgabe der Konversion schnell geteilt. Allerdings würde er sich wünschen, so schreibt er, „mein Weg nach Rom wäre so leicht gewesen wie es eine Überschrift eines katholischen Mediums nahelegt: ‚Muslimischer Autor wurde vom Priestermartyrium zur Konversion zur Katholischen Kirche motiviert‘. Denn die echte Geschichte war viel länger und komplizierter.“

Im „Catholic Herald“ breitet Ahmari seine innere Entwicklung vor dem interessierten Leser aus. Aufgewachsen in einem liberalen Elternhaus wanderte er mit seiner geschiedenen Mutter mit 13 Jahren zu einem Onkel in die USA aus. Dass er noch als Jugendlicher in Salt Lake City in einer Buchhandlung auf Friedrich Nietzsches „Also sprach Zarathustra“ stieß, brachte ihn „auf einen intellektuellen und spirituellen Weg, der mich viele Jahre später zu einem nicht sehr wahrscheinlichen Ziel führte: Die römisch-katholische Kirche“. Er setzte sich mit Nietzsche auseinander, dann mit Sartre und Camus, es folgten Bataille, Dostojewski, Hesse und Kafka. „Ich ging den Sartre-Weg. Der nächste Halt war der Marxismus, speziell der Trotzkismus“. „Doch der Marxismus war nie dazu fähig, die Fragen zu beantworten, die mit meinem innerlichen Leben zu tun hatten.“ Wenn er seine damalige Weltsicht, bevor er zum Glauben kam, auf den Punkt brächte, dann müsste er formulieren: „Der Platz des Menschen in der Welt ist unsicher, wir sind heimatlos“. Er hinterfragte den Materialismus, machte sich vertraut mit Darwins Evolutionstheorie, mit Freuds Entdeckung des Unbewussten, mit dem politischen Schrecken des 20. Jahrhunderts, also mit „all diesen Dingen, die es unmöglich machen, an einer ewigen oder dauerhaften Wahrheit über die Humanität festzuhalten“.


Mit der Zeit habe er allerdings festgestellt, dass er seine Theorien nicht mit der erlebten Realität in Einklang bringen konnte. Er beobachtete beispielsweise an sich, dass er auch nach zwölf Jahren des entschiedenen Atheismus in Zeiten des Wünschens oder der Not sich beim Zitieren der wenigen Koranverse ertappte, die er auswendig kannte. Noch häufiger wendete er sich an eine Art des „Allmächtigen im Himmel“, der sich keiner Religion zuordnen lies. „Mein Hunger nach Gott hielt sich hartnäckig, und die akutesten Schmerzstöße empfand ich in jenen Momenten, wo ich mich stark schämte.“

Nach heftigem Alkoholkonsum ging er zweimal „instinktiv, fast spontan“ in eine katholische Messe. „Ich kann Ihnen wirklich nicht sagen warum, aber ich saß da nur in den hinteren Bänken und fühlte Wellen von Frieden über mich rollen – ohne dass ich irgendeinen Schlüssel gehabt hätte“ um zu interpretieren „was das vor sich geht“.

„Ein Meilenstein“ war auch der Besucht von Papst Benedikt XVI. in den USA 2008, „ich war tief beeindruckt von seinem Dienst und erinnere mich, dass ich für mich selbst gedacht habe: Dies ist ein sehr heiliger Mensch“. Er griff nach Benedikts Buch über Jesus von Nazareth, das er allerdings zu einem Großteil nicht verstehen konnte, da ihm das biblische Grundwissen dafür noch fehlte. Doch was haften blieb, war „die tiefe Meditation des Papstes über den Gedanken, dass der Allmächtige Gott Mensch geworden ist und in unsere Geschichte eingetreten ist – also das zentrale Geheimnis des Christentums. Et incarnatus est.“

Einige Jahre liebäugelte Ahmari auch mit dem evangelikalen Christentum, seine Mutter war bereits dorthin konvertiert. „Katholiken schicken dir keine Textnachrichten mit der Frage: ‚Wollen du und deine Frau gern mit uns in den Sonntagsgottesdienst?‘, das tun nur Evangelikale“. Doch er entschied sich anders: „Ich bewunderte Evangelikale, aber ihre Theologie befriedigte mich nicht“. Der Katholizismus bringt „zwei Jahrtausende fortwährende Autorität“ mit sich. Gerade „der hierarchische Charakter der Kirche, der meine evangelikalen Freunde so abstieß, war eine der Attraktionen der Kirche für mich“. Die Kirche hab tausend Häresien vergehen sehen, es sei unwahrscheinlich, „dass Rom die Verzerrung der christlichen Idee durch vorübergehende Tagesmoden zulassen würde“.

Außerdem entdeckte Ahmari seine Liebe zur Liturgie. „Ich sehnte mich nach einer Gottesverehrung, die den Geheimnissen des christlichen Glaubens vollen Ausdruck gibt. Das Kreuz muss da sein, aber ebenso der gekreuzigte Leib unseres Herrn – mit der durchstoßenen Seite, mit den blutigen Händen, mit dem gegeißelten, verschwollenen Rücken und den Dornen, die die sich in die Stirn bohren. Und auch seine Mutter muss da sein, denn sie ist unser Verbindungsstück zu seiner Gottheit, zu seiner Fleischwerdung. Mit anderen Worten: Ich sehnte mich nach der Messe.“

So habe er an die Tür des Priesters geklopft und „ihm gesagt, dass ich Katholik werden wolle. ‚OK‘, antwortete er einfach, ‚ich werde Sie unterrichten‘“. Nun könne er – meist ohne das Gefühl von Scheinheiligkeit – beten: „Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade“. „Und mit Vertrauen kann ich hinzufügen: ‚Pfarrer Hamel, bitte für uns‘“.

Link zum Originaltext: My journey from Tehran to Rome

´Wallstreet Journal´-Journalist Ahmari



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Lesermeinungen

 rosenkranzbeter 7. Oktober 2016 
 

Tief berührt

Ja auch ich bin von diesem Zeugnis tief berührt!


4
 
 mirjamvonabelin 7. Oktober 2016 
 

Ja, man könnte stundenlang reden

@Hortensie @Herbstlicht
Ich denke auch das es das größte Hindernis ist, das es uns so gut geht, das wir satt und zufrieden sind.

Aber wenn wir ehrlich sind, und die Unruhe in uns zulassen, suchen wir weiter.

Sorgen machen tu ich mir auch aber wenn ich Gott liebe, wird er auch die in den Himmel führen die ich liebe. Er wird doch nicht nein sagen.
Ein bisschen verrückt vielleicht, doch damit will ich mein Vertrauen zu Ihm ausdrücken.

Vieles, das Wesentliche, das Wahre ist wohl unseren Augen, unserem Verstand verborgen.


3
 
 Herbstlicht 7. Oktober 2016 
 

@Hortensie

Gott gibt uns die Möglickeit umzukehren und wenn es erst in der letzten Lebensstunde ist.
Ihr Eindruck trügt sicher nicht, dass "viele gar nicht suchen, weil es ihnen ja gut geht."
Doch ich bin überzeugt, jeder Mensch kommt irgendwann einmal an einen Punkt, wo er sich fragt: "Was bedeutet Gott für mich?"
Er wird spüren, dass es auf Dauer kein Ausweichen vor dieser Frage gibt und er Stellung beziehen muss.
Wenn er sich dann bewusst gegen IHN entscheidet ...?
Es ist wohl schon so, dass jeder für seine Seele verantwortlich ist, aber es kommt ihm auch Hilfe zu.
Sie machen sich um Ihre Familie und um andere, die Sie kennen Sorgen.
Ich auch! Vertrauen wir darauf, dass unser Gebet ihnen zur Hilfe wird.
Manchmal geschieht etwas, dass einen Menschen relativ schnell umkehren lässt, manchmal ist es ein jahrelanger Prozess.

Kleine Kinder, die sterben, können ja nichts dafür. Gott wird sie liebend annehmen, auch wenn sie noch keine bewusste Entscheidung für IHN treffen konnten.
Nur Mut!


3
 
 Hortensie 7. Oktober 2016 

@Herbstlicht und mirjamvonabelin

Zuerst ganz herzlichen Dank für den Versuch eine Antwort zu finden. @ Herbstlicht und mirjamvonabelin: Wenn jemand sucht, wird er auch finden. Davon bin ich überzeugt. Aber die Leute die ich meine, die suchen gar nicht, weil es ihnen ja gut geht. Zum andern meine ich auch zum Beispiel kleine Kinder die sterben, sie können sich ja noch gar nicht für oder gegen Jesus entscheiden. Also muss es doch im Jenseits Orte geben, wo noch dazu gelernt werden kann. Ich weiss, das ist ein schwieriges Thema. Aber ich mache mir um meine Familie, und viele andere Menschen die ich kenne Sorgen und wünschte mir, dass sie solche Chancen wie sie Herr Ahmari bekommen hat überhaupt wahrnehmen würden. Ich kenne diese Wellen von Frieden und Liebe die einen berühren können, aber andere spüren da gar nichts. Vieles ist wohl noch Geheimnis.


5
 
 Waldi 6. Oktober 2016 
 

Dieser Bericht über die Konversion...

von Sohrab Ahmari zeigt in aller Deutlichkeit, wie segensreich und überzeugend die Beständigkeit der katholischen Kirche bis heute nachwirkt - trotz der Kirchenkrise, die sich gegenwärtig so tragisch zeigt! Dass diese Erkenntnis mit folgenden Satz von einem Konvertiten kommt, freut mich besonders - wundert mich aber nicht. Denn die meisten Katholiken haben diese Überzeugung längst verloren. Zitat: "Der Katholizismus bringt „zwei Jahrtausende fortwährende Autorität“ mit sich. Gerade „der hierarchische Charakter der Kirche, der meine evangelikalen Freunde so abstieß, war eine der Attraktionen der Kirche für mich“. Zitat Ende. In unserer Pfarrei hingegen wird vom "Seelsorgeteam", in Überzahl Frauen, seit Jahren die Abschaffung der Kirchenhierarchie gefordert! Die 2000-jährige Glaubens-Beständigkeit von Generation zu Generation, ist das sicherste Fundament der Kirche Jesu Christi - und nicht die Probeläufe von Zeitgeist gesteuerten und laienhaften Hobby-Reformern und Reformerinnen.


12
 
 Lemans 6. Oktober 2016 
 

Großartig !

Vielen Dank für diesen Bericht !


9
 
 antonius25 6. Oktober 2016 
 

@Myschkin: Warum nicht mehr?

Ich denke 3 wichtige Gründe sind:
1) Wir Christen sind von der Gewalt abgestoßen; im Islam wird das häufig ganz anders gesehen.
2) Die Kirche ist schwach und spricht häufig nur zaghaft. Viele Gläubige und auch Hirten sind selbst unsicher. Es gibt kaum ein mehrheitlich christliches Land mehr.
3) Der Islam hat eine gewisse "Schutzimpfung" gegen das Christentum. Viele Moslems, die den Islam verlassen, werden keine Christen, weil der Islam sie lehrt, dass die Christen die wahre Lehre trügerisch verfälscht haben. Hinzu kommen andere Absurditäten wie die Behauptung, Maria würde von den Christen als Teil der Dreifaltigkeit verehrt, oder die gnostische Häresie, dass Christus nicht am Kreuz gestorben sei, sondern es nur vorgespielt habe.


10
 
 mirjamvonabelin 6. Oktober 2016 
 

Ich bin tief berührt

von dem Zeugnis von Ahmari.
Wenn er sagt "Wellen von Frieden", glaube ich es sofort und kann es nachempfinden. Sowas kann man sich nicht ausdenken, es ist auch kein Gefühl, vielleicht ein Zustand?...

@Hortensie
Solche Fragen plagen mich auch, dann kommt mir in den Sinn, wir haben einen Freien Willen von Gott.
Und Gott beeinflusst und manipuliert uns nicht.
Ahmari kam "auf einen intellektuellen und spirituellen Weg", und hat lange gesucht.
Er war ehrlich bei der Suche und hat sich nicht zufrieden gegeben.
Er hat das "Absolute" gesucht.
Bei uns gibt es den Spruch "man muss zufrieden sein".
Ich mag diesen Spruch nicht.
Ja, mit "Materiellem" muss man zufrieden sein, aber wenn es um das "Ewige" geht???
Da bleibt man ein/e Suchende/r.
Auch wenn man in der katholischen Kirche fest verankert ist....

Ob wir so satt vom "Materiellem" sind?? das wir gar nicht auf die Idee kommen nach mehr zu suchen?
Nach dem, was bleibt.


6
 
 Hortensie 6. Oktober 2016 

Warum werden so viele Menschen nie berührt?

Ich finde es wunderschön, wie Sohrab Ahmari von Jesus berührt wurde. Aber manchmal frage ich mich, warum denn so viele Menschen nie berührt werden von ihm. Ihn auch nur ansatzweise überhaupt nicht verstehen. Wenn Glaube Gnade ist, was geschieht denn mit den andern die den Zugang einfach nicht haben? Meine Bekannte sagt, das sei eben die Reinkarnation die die Leute auf eine höhere Stufe bringt. Ich selber glaube nicht daran, aber manchmal frage ich mich schon, wenn jemand, das tönt jetzt vielleicht herablassend, einfach zu primitiv ist oder einfach zu weinig für ihn gebetet worden ist, was dann mit ihm passiert nach dem Tod? Ob es im Jenseits wohl irgendwie auch noch Aufstiegsmöglichkeiten gibt? Es heisst ja, dass nichts Unreines ins Himmelreich eingehen kann.
Das Fegefeuer ist doch für die Sünder. Also solche die eine Wahl hatten, aber jene die gar nicht glauben konnten.
Möchte mir jemand antworten?


4
 
 myschkin 6. Oktober 2016 
 

Es ist verwunderlich,

dass angesichts der in Gewalttätigkeit versinkenden islamischen Welt und ihres terroristischen Potenzials die Konversion von im Westen lebenden Muslimen zum Christentum nicht eine millionenfache Selbstverständlichkeit ist. Man/frau legt sich einen christlichen Namen zu, ändert seinen Nachnamen nach den Sprachusancen des jeweiligen Landes und schon ist die Assimilation geglückt.

Hoffen wir, dass dieser Journalist für im Westen lebende Muslime zum Vorbild wird.


7
 

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