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| Kardinal Burke: Anfragen sind ein üblicher Weg zur Klärung31. März 2017 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen Anfragen an den Papst wie jene zu Amoris laetitia seien ein Weg, um in Zeiten der Verwirrung die Möglichkeit zur Klärung zu geben. Falls es keine Antwort gebe, müssten die Kardinäle die Situation respektvoll korrigieren, sagt Burke. Springfield (kath.net/LSN/jg) Nach seinem Vortrag stellte einer der Teilnehmer die Frage, ob es eine Antwort auf die von Kardinal Burke und den Kardinälen Meisner, Brandmüller und Caffarra gestellten Fragen geben werde. Er hoffe auf eine Antwort, da die Unklarheiten, die der Text von Amoris laetitia enthalte, zu erheblicher Verwirrung in der Kirche führten. Die Kardinäle würden weiter auf einer Antwort beharren, sagte Burke. Der Kardinal wandte sich auch gegen Vorwürfe, die dubia seien respektlos oder arrogant gegenüber dem Papst. Viele Gläubige seien verunsichert gewesen und mit ihren Fragen zu Amoris laetitia an ihn und die anderen Kardinäle herangetreten. Anfragen seien ein in der Kirche üblicher Weg, um in Zeiten der Verwirrung dem Papst die Möglichkeit zur Klärung zu geben. Als keine Antwort gekommen sei und sie von der Glaubenskongregation die Nachricht erhielten, es werde auch keine Antwort geben, hätten sie sich entschlossen, die dubia zu veröffentlichen, erinnerte der Kardinal. Wenn weiterhin keine Antwort komme, würden die Kardinäle die Situation auf respektvolle Weise korrigieren. Sie würden sich dabei auf die ständige Lehre der Kirche stützen, kündigte Burke an. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
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