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Ismail Tipi: Die enorm hohe Geldsumme 'schockiert mich'26. Juni 2017 in Deutschland, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Hessischer CDU-Landtagsabgeordneter warnt: Salafisten finanzieren sich mitten unter uns
Wiesbaden (kath.net) Medienberichten zufolge verdienen Salafisten ihr Geld vor allen Dingen durch den Handel von Halal-Produkten. Damit sollen in Deutschland jährlich allein fünf Milliarden Euro umgesetzt werden. Auf verschlungenen Pfaden geht dieses Geld dann an radikale Islamisten. Die enorm hohe Summe schockiert mich. Ich kann nicht verstehen, wie so etwas hier möglich ist. Deshalb ist es jetzt höchste Zeit zu handeln und den Salafisten und Radikalislamisten den Geldhahn zuzudrehen, fordert der hessische Landtagsabgeordnete und CDU-Integrationsexperte Ismail Tipi. Dies ist einer Pressemeldung zu entnehmen.
Die Salafistenszene wachse, warnt Tipi und verweist auf Aussagen des Verfassungsschutzes. Waren es im Jahr 2011 noch 3.800 Salafisten sind es nunmehr über 8.000 Anhänger. Immer wieder werden Jugendliche durch Hinterhofmoscheen, Verteil-Aktionen oder an den Schulen rekrutier und radikalisiert. Damit das funktioniert, muss die Salafistenszene auch finanzielle Mittel zur Verfügung haben, um nicht nur in Deutschland, sondern europaweit zu agieren. Ein Geflecht aus Unternehmen, Vereinen und auch aus Gönnern ermöglicht den Salafisten, ein umfassendes Netzwerk aufzubauen, Propagandamaterial großflächig zu verbreiten und damit auch zahlreiche Jugendliche zu erreichen. Tipi erläutert: Auch Vereine, die vermeintlich humanitäre Zwecke verfolgen, sollen Gelder für den IS generieren und versuchen gleichzeitig über diesen Weg Flüchtlinge für sie zu gewinnen. Auch die mittlerweile verbotenen Lies-Stände wurden durch Spender finanziert. Schon seit langem fordere ich, die Salafisten auch finanziell genau unter die Lupe zu nehmen. Das gleiche gilt für solche Vereine. Wir müssen auch hier genau hinschauen und dem einen Riegel vorschieben. Es reicht nicht, einen Verein zu verbieten. Wir müssen auch dafür sorgen, dass die finanziellen Mittel versiegen bzw. müssen verhindern, dass mitten unter uns Gelder für die Salafisten generiert werden. Nur so können wir langfristig verhindern, dass die Salafistenszene weiterwächst und immer mehr Jugendliche in diesen zum Teil tödlichen Sumpf hineingezogen werden. Archivfoto: Der hessische CDU-Landtagsabgeordnete und Integrationsexperte Ismail Tipi
Foto MdL Tipi © Ismail Tipi
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Lesermeinungen | Diadochus 27. Juni 2017 | | | @Henry_Cavendish und @mphc Eine direkte Quellenangabe habe ich dafür leider nicht. Habe das mal irgendwo in einer Zeitschrift gelesen. Ein direktes Verbot gibt es dafür nicht. Aber ich denke, es versteht sich von selbst, dass Christen kein Götzenopferfleisch für Allah essen dürfen, was Halal-Produkte nun mal sind. | 0
| | | doda 27. Juni 2017 | | | Rituelle Handlung Es handelt sich beim islamischen Schächten um eine rituelle Handlung.
Nur bestimmte Muslime dürfen diesen Ritus nach Anrufung Ihres Gottes und in Ausrichtung nach Mekka vollziehen... | 2
| | | mphc 27. Juni 2017 | | | @Diadochus Warum dürfen Christen Halal-Produkte nicht essen?
Allerdings werde ich wahrscheinlich Hall-Produkte auch nicht wissentlich konsumieren. | 1
| | | Henry_Cavendish 26. Juni 2017 | | | @Archangelus, @Diadochus Simpel gesprochen (und da sehen Sie auch schnell das Problem mit "verbieten") ist halal quasi die muslimische Variante des jüdischen koscher. Entweder ist beiden Religionen erlaubt, von den Tierschutzgesetzen abzuweichen oder keiner. Die Frage war übrigens 2006 auch schon vor dem Bundesverfassungsgericht.
@Diadochus: Könnten Sie mir freundlicherweise die Quelle des Verbots für Christen/ Katholiken, das zu essen nennen? Ein guter Bekannter von mir ist nämlich Katholik und isst gerne mal einen Döner (von einem halal- Imbiss hier bei uns). Ich hingegen bin Vegetarier und ziehe ihn gerne (freundschaftlich!) wegen seiner Essgewohnheiten auf. | 0
| | | Diadochus 26. Juni 2017 | | | @Archangelus Halal-Produkte sind Produkte, dessen Fleisch von Tieren stammt, die nach dem islamischen Opferritus geschlachtet wurden, das heißt die Tiere sind Richtung Mekka geschächtet worden. Christen dürfen so etwas nicht essen. Solche Produkte finden sich in vielen Supermärkten, aber auch an Dönerständen. | 2
| | | Chris2 26. Juni 2017 | | | Der einsame Rufer in der Wüste Manchmal denke ich: Das kann es in Merkels Partei doch gar nicht (mehr) geben, dass müssen Fake News sein: Ein Mann mit Verstand, mit Mut, ein engagierter Zuwanderer, der vor Blindheit gegenüber den Problemen im Zusammenhang mit Zuwanderung ganz offen warnt. Und das in der "C"DU, nicht in der AfD. Aber es scheint ihn wirklich zu geben. Und er wird auch nicht aus der Partei geworfen. Vermutlich, um doch noch ein paar konservative Wähler an sich zu binden. Falls die Umfragen stimmen, müsste man diesen verdienstvollen Mann dort aber gar nicht mehr dulden, denn Merkel wird eh gewählt, egal, was sie (ihren Wählern auch an-) tut... | 11
| | | 26. Juni 2017 | | | Cicero Wir müssen sie verbieten,ausweisen und
den Geldhahn zudrehen!
Was um alles in der Welt sind HALAL- Prod
ukte? | 5
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