Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
  2. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  3. War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
  4. Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
  5. SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
  6. Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
  7. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  8. Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
  9. Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
  10. Ab 20. Januar ist Schluss mit 'Gender-Wahnsinn' in den USA
  11. Arianismus und Modernismus. Das Vergehen gegen die Wahrheit des Christentums
  12. Enthauptet! - Papst Franziskus erklärt 16 französische Ordensfrauen zu Heiligen
  13. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
  14. Pasha Lyubarsky, Berliner Jude: „Fünf historische Fakten zu Jesus“
  15. Sorge um Sicherheit auf deutschen Weihnachtsmärkten

Eine neue Denunzianten-Website

25. Juli 2017 in Aktuelles, 31 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


In Deutschland gibt es eine neue Denunzianten-Website, die wertkonservative Menschen im deutschen Sprachraum an den Pranger stellen möchte.


Berlin (kath.net)
In Deutschland gibt es seit einigen Tagen eine neue Denunzianten-Website, die offensichtlich wertkonservative Menschen im deutschen Sprachraum an den Pranger stellen möchte. Dies berichtet "Tichy Online". Das Portal nennt sich www.agentin.org, verantwortlich dafür bei der Heinrich-Böll-Stiftung ist eine Art Unterabteilung, das Gunda-Werner-Institut. Verantwortlicher Leiter des „Instituts“ ist ein Henning von Bargen, ein selbsternannter Gendertrainer. Ziel des Projekts ist es laut "Tichy Online", Personen, die den Machern durch von ihnen selbst behauptete „Angriffe gegen Feminismus, Gleichstellungspolitik, sexuelle Selbstbestimmung, gleichgeschlechtliche Lebensweisen und Geschlechterforschung“ auffallen, durch Verzerrung und konjunktivistische Unterstellungen unter dem Mantel eines seriös wirkenden Wikipedia-Klons zu diskreditieren, für die Debatte unglaubwürdig zu machen und als Stimmen im öffentlichen Diskurs auf Dauer auf stumm zu schalten.


Beispielsweise werden Birgit Kelle oder auch "kath.net" als „ultrakatholisch“ verunglimpft. Negativ gelistet sind auch der „Marsch für das Leben“, die „Christdemokraten für das Leben“ und der „Bundesverband Lebensrecht“.

Link zum Beitrag in "Tichys Einblick": "Ein Pranger mißbraucht den Namen Heinrich Böll - Heinrich-Böll-Stiftung: Live aus der Normannenstraße"


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

  31. Juli 2017 
 

Wer uns verunglimpfen will

Wer uns verunglimpfen will, muß früh
aufstehen, etwa 2000 Jahre vorher, zur
Zeit Christi.Diese homines novi können
uns gar nichts.Wir bekennen uns zu
Christus und berufen uns auf Seine
Mutter.Das genügt!


0
 
 Diasporakatholik 28. Juli 2017 
 

@Ulrich Motte Ergänzung

Ich bezog mich auf den Kommentarteil eines von mir gestern im anderen Thread zitierten Artikels, der bei idea zu diesem Thema erschienen ist.


0
 
 Diasporakatholik 28. Juli 2017 
 

@Ulrich Motte

Vielleicht klappt es, wenn Sie an die von dem Kommentator @gebirgler benutzte Email - Adresse bei der Heinrich-Böll-Stiftung schreiben ggf. wiederholt? ;)


0
 
 Ulrich Motte 28. Juli 2017 
 

Bitte um Hilfe

Wie komme ich auf diese Liste von Antifeministen?


2
 
 JP2B16 27. Juli 2017 
 

@Helena_WW

Mit "Meinen Damen" in der Anrede hatte ich die drei Damen des Vorstandes und der GF der Heinrich Böll Stiftung gemeint. Es gab mit der Veröffentlichung meines Kommentares offensichtlich Probleme. Die ursprüngliche Fassung wurde nicht freigeschaltet, dann aber doch, doch hatte ich zwischenzeitlich meinen Text geändert, entschärft (da ich das linke pseudo-intellektuelle Berlin als Brutstätte ausmachte und Hintergründe der drei beteiligten Damen andeutete, was der kath.net Redaktion, so zumindest meine Interpretation, evt. zu heikel war, was mir auch verständlich schien). Im geänderten Text habe ich vergessen, den richtigen, gemeinten Kontext wieder herzustellen. Ich habe selbstverständlich den "Feminismus" gemeint, d.h. angeprangert, den die pol. Linke für sich beansprucht, nicht die von Gott so wundervoll geschaffene Weiblichkeit, die Femina - denn nichts ist hier auf Erden schöner, sinnlicher und geheimnisvoll zugleich. Gerade Ihre Beiträge schätze ich ganz besonders.Gottes Segen!


1
 
 Helena_WW 27. Juli 2017 
 

@JP2B16 : siehe Kommentar von Herrn Maritn Lohmann

ergänzend zu meinem vorherigen Post.

http://kath.net/news/60414
Die nackte Angst der Denunzianten vor Freiheit


3
 
 Helena_WW 26. Juli 2017 
 

JP2B16 : ich bin so emanzipiert, dass ich selbst bestimme was feministisch ist

Selbstverständlich bin ich eine Frau femina, also feministisch. Ich bin emanzipiert, somit haben weder Member des Gunda Werner Institut der Heinrich Böll Stiftung, die die Denunziantenwebseite betreiben, noch irgendwer sonst über mich oder andere zu bestimmen und zu bewerten ob ich oder andere feministisch oder antifeministisch sind, und schon garnicht als "Agentin" irgendjemand zu beobachten und zu denunzieren. Das widerspricht nämlich meiner Selbstbestimmung und Freiheit und der meiner Mitmenschen.


3
 
 Diasporakatholik 26. Juli 2017 
 

Vertiefender Artikel zu besagter Website bei der Tagespost:

Sehr empfehlenswert zu lesende Information:

http://www.die-tagespost.de/feuilleton/Wie-Kritiker-des-Feminismus-denunziert-werden;art310,180443


2
 
 JP2B16 26. Juli 2017 
 

Feminismus: vielleicht nur eine einfältige Reaktion?

Meine Damen, fragt Euch doch bitte einmal: basiert der von Euch mit Zähnen und Klauen verteidigte Feminismus nicht auf einem großen Missverständnis und Irrtum? Ihr wollt Männern und deren Lebensentwurf im Detail! nachahmen, um dadurch gesellschaftl. Anerkennung zu erlangen. Emanzipation aber sieht anders aus! Kämpft doch für die gesellschaftl. Anerkennung dessen, was Ihr zumeist nachweislich besser könnt als Männer. Überzeugt die Männer aller Kulturen vom einzigartigen Wert des Weiblichen - er wird Euch künftig stets mit Hochachtung begegnen! Und ja, es stimmt: der Mann trägt Schuld an Eurer trotzigen, ja infantilen Reaktion, die Ihr aufgebläht "Feminismus" nennt. Ist es nicht schlicht Einfalt, so zu reagieren "das, was er kann und darf, kann ich auch und soll ich auch dürfen - ungeachtet besonderer Wesensmerkmale oder Eignungen, die die Geschlechter nachweislich unterscheiden? Es ist Unfug zu meinen, jeder kann alles und soll alles dürfen. Ihr fordert Vielfalt?! Anerkennt sie auch!


5
 
 Diasporakatholik 26. Juli 2017 
 

Keine Kleinigkeit

Die immer noch vorhandene Dominanz von SPD und Grünen sowohl im Mediengewerbe als auch im Bereich von Kunst und Kultur in Deutschland darf man getrost als eine gegebene Tatsache ansehen.

Insofern ist eine öffentliche Anprangerung angeblicher Gegner keine Kleinigkeit, die zumindest in bestimmten Berufsgruppen für davon Betroffene zu erheblichen Nachteilen führen kann.


3
 
 Ebuber 26. Juli 2017 
 

Vernetzung und Gesichtzeigen - jetzt gefragt

Es gibt inzwischen viele wirklich gute konservative Informationsquellen, wozu ich natürlich unbedingt auch kath.net rechne. Weitere gute Kräften sind z.B. "Tagespost", das "Forum deutscher Katholiken", die "Vision2000", der "Durchblick", die unterschiedlichen Lebensrechtsorganisationen, natürlich die "Demo für ALLE", "Idea" u.v.m.
Es mangelt aber m.E. ein wenig an einer übergreifenden Zusammenarbeit. Hier Kräfte zu bündeln und zu mobilisieren, das sollte unsere Antwort auf alle Angriffe gegen uns "werte-treue Christen" sein.
Nicht jeder Verein muss ja eine Petition neu erfinden oder eigene Aktionen starten. Wachsen wir doch im Vertrauen auf Gottes Hilfe zu einer schlagkräftigen "Verteidigungsgruppe der göttlichen Gebote" zusammen. Das wäre mein Traum. Ja - und wenn ich noch ein wenig weiterträumen darf: die deutschen Bischöfe und Kardinäle schließen sich dieser Bewegung an und klären über ihre Priester die Gemeinden auf. (Weck die tote Christenheit, aus dem Schlaf...)


7
 
 Diasporakatholik 26. Juli 2017 
 

Versuchte Einschüchterung durch öffentliches Anprangern

Ich würde diese letztlich auch von der den Grünen zugeordneten Heinrich-Böll-Stiftung zu verantwortenden Aktivitäten besagter Website nicht so leicht nehmen, wie es einige Mitforisten derzeit noch tun.

Schnell findet man sich nämlich dann auf solchen Portalen in Gesellschaft mit echten rechtsradikalen und rassistischen Hetzern zusammen angeprangert.

Und es ist dann ggf. mühsam, sich von denen zu distanzieren - zumindest ist man dann als grundgesetztreuer Wertkonservativer in der Defensive.

Das Ganze ist zusammen mit z.B. verspottender Satire ein gerne von Linken angewandtes Mittel zur Unterdrückung der freien Meinungsäußerung bei ihren Gegnern.

Ich habe das früher zur Genüge an der Uni erlebt.

Wehret den Anfängen!


5
 
 Helena_WW 26. Juli 2017 
 

Der "armen Agentin" helfen. Petition : Wir wollen auch auf die Liste : Solidarnosc!

das ginge, wenn sich sehr viele melden und wir Rückenstärkung, Geistlichen Beistand hätten.


6
 
 ilomego 25. Juli 2017 

Wir sollten diese Armen doch helfen ...

Warum sollten wir diesen im Geiste Armen nicht helfen, ihre Liste zu vervollständigen. Ich werde Ihnen schreiben, dass sie bitte unter "P" noch den Papst aufnehmen sollen, der Gender Mainstreaming als diabolisch bezeichnet hat.
Übrigens findet man im Impressum auch Elisabeth Tuider, die Mitautorin des Buches "Sexualpädagogik der Vielfalt", in dem sie empfiehlt, dass 13-jährige "ihren ersten Analverkehr" pantomimisch vor den Mitschülern darstellen sollten (http://www.focus.de/familie/familie_schule/klassenziel-verfehlt-6-zwangsaufklaerung_id_4227286.html). Jeder, der jetzt noch die Grünen wählt, kann zumindest nicht sagen, er habe das nicht gewusst.


14
 
 Martin Lohmann 25. Juli 2017 
 

Seltsam, mich als Historiker ...

.... erinnert mich dieses Vorgehen an irgendetwas, irgendeine vergangene (?) dunkle Zeit. Mmmmmhhhh. Immerhin: Diese Seite hat etwas Gutes. Wenn man sie sichert, können alle hier Gelisteten eines Tages von unabhängigen Historikern definitiv als Nicht-Mitläufer und frei, unabhängig und selbst Denkende entlastet werden. Ist doch auch was, oder?


15
 
 ottokar 25. Juli 2017 
 

Wie einst die Juden...

Ist es denn tatsächlich wiedereinmal so weit, dass man wegen seiner bekennenden Religionszugehörigkeit, seinem Glauben und somit wegen seiner konservativen Einstellung zu Familie und Mutterschaft,zu Abtreibung und Genderwahn, zu "Ehe für Alle" angegriffen und übers Internet verfolgt wird? Aber lassen wir uns doch verfolgen, dann lernen wir zumindest uns zu verteidigen.Wäre schön, wenn es ausser dieser Diskussionsplattform eine Möglichkeit gäbe, sich zu organisieren.


20
 
 Helena_WW 25. Juli 2017 
 

Prangerlisten im Netz, Beobachtungsakte über Menschen anglegen. Deutschland 2017

Wo sind wir mal wieder gelandet.
Ja, was würde Heinrich Böll zu der derart handeln Heinrich-Böll-Stiftung sagen oder schreiben?

Zur Erinnerung wie es ist, wenn von Menschen Beobachtungslisten angelegt, über mehrere Jahre geführt werden, möchte ich auf den Stolperstein einer einfachen katholischen Frau aufmerksam machen:
http://mahnmal-koblenz.de/index.php/2013-12-12-02-07-02/die-personentafeln/142-008-anna-speckhahn-katholische-frau-aus-koblenz
"..1933 Bei der Kreisleitung der NSDAP und der Gestapo Koblenz gilt Anna als „politisch unzuverlässig“.Über sie heißt es in den Akten sinngemäß:..
nicht nur kein Mitglied der Partei..hat sich wiederholt in staatsfeindlichem Sinne geäußert..Hausbewohner gemeldet haben, ist sie mit einer Jüdin gut bekannt..
Oktober 1943 Im Milchladen kritisiert sie..Staat und Partei geförderten Sitten- und Werteverfall. Diesem stellt sie christliche Werte gegenüber. Sie mahnt, die Jugend wieder mehr im Sinne der Kirche und des christlichen Glaubens zu erziehen..


17
 
 Martin Lohmann 25. Juli 2017 
 

Was wohl ...

.... Heinrich Böll zu dieser Gesinnungspolizei sagen würde?! Aber irgendwie rührend, welche Mühe man sich da macht, oder?


12
 
 Dottrina 25. Juli 2017 
 

Ja, lieber @Chris2

das mit dem Lokal stimmt leider. Ich bin gerne hingegangen, ist gar nicht weit von mir weg (2 U-Bahn-Stationen) und man konnte gut und günstig dort speisen. Das Lokal kenne ich seit über 20 Jahren, ursprünglich noch an anderer Stelle. Dass es zumachen muss, ist eine bodenlose Frechheit. Da sieht man, wie weit die Linken zu gehen bereit sind. Das ist nicht die einzige Existenz, die von den neu ernannten Blockwarten vernichtet wird. Da gibt es noch einen krassen Fall in Pasing und einen in Norddeutschland, ging auch durch die Presse - natürlich mit entsprechender Kolorierung. Und - ja, bei mir heißt ein Zigeunerschnitzel immer noch so, das wird sich auch nicht ändern. Und der Negerkuss bleibt, was er ist: Ein Negerkuss.


23
 
 Sammy 25. Juli 2017 
 

test

test


0
 
 Chris2 25. Juli 2017 
 

Es gibt wieder "Blockwarte" für "das Leben der Anderen"

Dabei wird es immer schlimmer. Aber auch so etwas wird im Ausland sehr wohl wahrgenommen: Die politisch motivierte Vernichtung eines italienischen Lokales in München wegen "falscher Gäste" hat es sogar in die Neue Züricher Zeitung geschafft...

www.nzz.ch/international/pegida-bist-du-nicht-weltoffen-wirst-du-geschlossen-ld.1307345


14
 
 H.v.KK 25. Juli 2017 
 

H.v.KK

Nicht einmal ignorieren! Jede noch so unbedeutende Nennung dieser Antichristen ist schon zu viel der Aufmerksamkeit.Der Gedanke mit dem Unkraut von ALOE gefällt mir!


9
 
 Herbstlicht 25. Juli 2017 
 

Hierzu auch ein Link zum Blog David Bergers:

https://philosophia-perennis.com/2017/07/25/georg-restle-alexander-wendt/

und zu einem Blog, auf den er sich bezieht:
http://alexander-wendt.com/

Beide Beiträge sind lesenswert!


4
 
 morus24 25. Juli 2017 

Warum verunglimpft?

Ich würde es nicht als "Verunglimpfung" betrachten, wenn man mich als "ultrakatholisch" bezeichnete. Abgesehen von der eigenartigen Wortbildung, "jenseits" und "allumfassend" zu kombinieren, würde ich mich vielmehr sehr geschmeichelt fühlen, wenn man mich somit als besonders treu zu der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche bezeichnete!


19
 
 Savanorola 25. Juli 2017 

Ehrenwert!

Wer es zur Nennung auf dieser neuen Web-Site schafft, gehört zu einem ehrenwerten Kreis engagierter Mitbürger!


20
 
 lesa 25. Juli 2017 

Hauptbeschäftigungen des Teufels sind Etikettieren, Anklagen und Verführen

@Aloe: Damit wären wir wieder beim Thema der inneren Haltung, bei der es bei diesem Evangelium geht ... Auf jeden Fall verhilft uns die Heilige Schrift, die Dinge nüchtern einzuordnen: In der Offenbarung des Johannes ist ANKLAGEN und VERFÜHREN als Hauptbeschäftigung des Teufels beschrieben.


18
 
 QuintusNSachs 25. Juli 2017 
 

@Ad Verbum Tuum

diese Idee klingt gut - doch wie stellt man so etwas an? Wie benachrichtigt man die zehntausenden "Ultrakatholiken" dieses linksfaschistiche Platform zu übernehmen? Wie man das in den Niederlanden nennt, einen Keks vom eigenen Teig geben. Das haben diese Lifas ja damals auch mit den Grünen gemacht. Wir lassen uns nicht anprangern - wir melden uns alle selber und überfluten diese Denunziantenförderer.


7
 
 nicodemus 25. Juli 2017 
 

Dank an "Tichy Online"

Der Teufel schläft nicht!
Und "er" bedient sich solcher Menschen, wie des, Henning von Bargen!
Ultrakatholisch ist jemand, der mit Gott eine p e r s ö n l i c h e Beziehung
pflegt - und die kath. Kirche liebt -
oder seine eigene, evangelische Kirche,
liebt!
Ich gehöre zu dieser Art von Menschen!
In diesem selbsternannten "Gendertrainer-Portal", des Herrn von Bargen, aufgenommen zu sein, ist mir eine hohe Ehre!
Um die "Unterscheidung der Geister" kann man beten - wünschen wir, diesem von Bargen, dass er merkt, dass Gender nie von unserem Gott kommt! Höchstens von einem "Hühner"-Gott!


22
 
 Ad Verbum Tuum 25. Juli 2017 

Super Idee...

die Seite als neue Vernetzungsplattform der Konservativen. Das wäre was, ein richtig schöner Schuss ins Knie.
So weiß man wenigsten wen es sich zu lesen lohnt.


18
 
 Kleine Blume 25. Juli 2017 
 

Steilvorlage

Eine solche Auflistung wertkonservativer Personen wäre eigentlich eine Steilvorlage, sich gegenseitig besser kennenzulernen,um ggf. gemeinsame Standpunkte auszuloten (z.B. bzgl. des Schutzes der traditionellen Familie).

Allerdings bin ich diesbezüglich eher pessimistisch, denn sobald jemand aus dem linken Lager "Nazis" grölt, setzt bei Konservativen gewöhnlich eine hektische Distanzierungswelle ein und der Zweck ist mal wieder erreicht: das konservative Lager zum Schweigen zu bringen!


23
 
 Aloe 25. Juli 2017 

Man kann ...,

aber man muss sich nicht mit dem Unkraut beschäftigen - (auch in Anlehnung an das wertvolle Evangelium in diesen Tagen).


22
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

gender mainstreaming

  1. Britisches Parlament lehnt Verbot von Konversionstherapien ab
  2. Deutsche Tageszeitung beendet Gender-Unsinn nach Kündigungswelle!
  3. Für die US-Diözese Cleveland gilt nur das biologische Geschlecht
  4. Senta Berger zum ‚Gendern’: ‚Ob es inhaltlich richtig ist, wage ich zu bezweifeln’
  5. Alaska: Bildungsausschuss schließt ‚Trans-Jungen’ von Mädchenbewerben aus
  6. UNO-Bericht: Religionen sollen ‚LGBT-Rechte’ akzeptieren
  7. Heute 19-Jährige: ‚Meine Kindheit wurde zerstört, so wie bei Tausenden anderen’
  8. Land Niederösterreich verzichtet auf Gender-Schreibweise und Binnen-I
  9. Joanne Rowling lehnt ‚cis’ und ‚cisgender’ als ideologische Sprache ab
  10. ‚Kindswohlgefährdung’: Scharfe Kritik an Drag-Queen-Lesung für Vierjährige







Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  2. DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  3. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  4. Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
  5. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
  6. Sweden: Catholic diocese to take over “St. John” as fourth Catholic church in Stockholm in 2025
  7. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  8. War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
  9. Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
  10. SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
  11. O clavis David
  12. O radix Jesse
  13. Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
  14. O Rex gentium
  15. Enthauptet! - Papst Franziskus erklärt 16 französische Ordensfrauen zu Heiligen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz