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Vatikanexperte Pentin: ‚Die Zeichen für einen Bruch sind da’

20. September 2017 in Weltkirche, 39 Lesermeinungen
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Das Institut Johannes Paul II. für Ehe und Familie wird neu gegründet. ‚Komplexe Realitäten’ sollen einbezogen werden. Möglicherweise steht eine Neuinterpretation von ‚Humanae vitae’ bevor, schreibt Edward Pentin.


Rom (kath.net/jg)
Neue Entwicklungen insbesondere hinsichtlich des Päpstlichen Institutes Johannes Paul II. für Ehe und Familie bestätigen offenbar Vermutungen, dass die Lehre von „Amoris laetitia“ weitergeführt und „irreversibel“ gemacht werden soll. Dies schreibt der gewöhnlich gut informierte Vatikanexperte Edward Pentin in seinem Blog für die Onlineausgabe des National Catholic Register.

Mit dem Motu Proprio „Summa Familiae Cura“ hat Papst Franziskus das Institut neu gegründet. Seine offizielle Bezeichnung lautet jetzt „Päpstliches Institut Johannes Paul II. für Ehe- und Familienwissenschaften“. Es soll die Arbeit der letzten beiden Familiensynoden und der nachsynodalen Exhortation „Amoris laetitia“ weiterführen.


Eine mögliche Neuerung könnte eine Reinterpretation der Enzyklika „Humanae vitae“ sein, deren fünfzigjähriges Jubiläum die Kirche 2018 begeht. Die Lehren von Johannes Paul II. werden von Theologen als Haupthindernis für eine Abschwächung der Enzyklika gesehen.

Diesbezügliche Bedenken erhalten angesichts der Begründung, die im Motu Proprio für die Neugründung des Institutes angegeben werden, neue Nahrung. Der Glaube solle in einem Kontext interpretiert werden, der die „komplexen Realitäten“ berücksichtige und „nicht auf die pastorale und missionarische Praxis“ der Vergangenheit beschränkt sei. Mit ähnlich klingenden Gründen würden die kontroversen Interpretationen von „Amoris laetitia“ vorgebracht, schreibt Pentin.

„Die Zeichen für einen Bruch sind da“, schreibt er wörtlich. Die neue Führung des Institutes und Erzbischof Paglia habe bereits den Lehrkörper erweitert und es damit prestigeträchtiger gemacht. Dieser Schritt würde das Institut für Professoren und Studenten attraktiver machen, werde aber von Kritikern als subtiler Versuch gesehen, die Lehre von Johannes Paul II. auszuhöhlen, indem am Institut nun Ansichten vertreten seien, die nicht mit dem Magisterium der Kirche übereinstimmen würden.

Aus verlässlicher Quelle sei zu erfahren, dass Mitglieder des deutschen Episkopats mit der Geschwindigkeit der Reformen unter Papst Franziskus unzufrieden seien und Druck auf diesen ausgeübt hätten. Vor diesem Hintergrund seien die Veröffentlichung der beiden Motu Proprio „Magnum principium“ zur Übersetzung liturgischer Texte und „Summa Familiae Cura“ innerhalb kurzer Zeit zu verstehen. Die deutschen Bischöfe seien sehr darauf bedacht, dass die gegenwärtigen Veränderungen von einem späteren Papst nicht wieder rückgängig gemacht werden könnten, zitiert Pentin seine Quelle. Laut Aussage des argentinischen Erzbischofs Victor Fernandez, eines engen Vertrauten von Franziskus, wolle der Papst selbst sicherstellen, dass seine Reformen irreversibel seien, schreibt der Vatikanist abschließend.


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Lesermeinungen

 Herbstlicht 22. September 2017 
 

@Bernhard Joseph und @leibniz

Als ich vor Jahren zum Glauben zurückfinden durfte, war ich so glücklich, geradezu selig.
Alles an der Kirche sah ich im hellen Licht. Nichts Negatives fiel mir ins Auge.
Heute dagegen erkenne ich viel Bedrückendes und Besorgnis erregendes.
Die Aussagen und das Verhalten mancher Kirchenoberen Verhalten irritieren mich bzw. machen mich traurig.
Doch vielleicht macht auch mein Verhalten unseren Herrn gelegentlich traurig.
Mein Sohn sagt oft, früher hätte ich wirkliche Freude ausgestrahlt, heute nicht mehr so.
Ich habe mir vorgenommen, mich wieder mehr auf die Kirche als "Leib Christi" zu konzentrieren und weniger auf bischöfliche "Kreuzableger".
Vielleicht finde ich dann wieder zur ursprünglichen Freude zurück.

Unser Kaplan hat angefragt, ob ich bereit wäre, vor unseren Firmlingen ein Glaubenszeugnis abzugeben und ich sagte zu.
Dies zwingt mich, mich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren, auf IHN, unseren Herrn.
Verzeihen Sie mir bitte den kleinen Ausflug ins Private.


14
 
 leibniz 22. September 2017 
 

Lieber Bernhard Joseph, liebe Herbstlicht,
m. E. ist die wichtigste Frage:Wem nützt diese Verwirrung in der Kirche?
Hinter der Veränderung fundamentaler moralischer Prinzipien stehen kirchenpolitische Interessen. Der Glaube, der in Wahrheit gar keine Rolle mehr spielt, wird als Mittel eingesetzt, um persönliche Ziele zu erreichen.
Warum hat sich Heinrich VIII. zum Oberhaupt der englischen Kirche gemacht?
Dieses Durcheinander in Bezug auf die Ehe ist gut für eine bestimmte Klientel in der Kirche. Die Ehe und Familie interessiert diese Leute vermutlich gar nicht,sondern, dass sie nun machen können, was sie wollen. Schauen Sie sich die Berichterstattung an. Papst Franziskus kommt eigentlich gar nicht mehr vor. "Barmherzigkeit" ist für diese Kreise nur ein Schlagwort. Wer lebt denn die Barmherzigkeit? Wer geht denn an die Ränder?


11
 
 Bernhard Joseph 22. September 2017 
 

@Herbstlicht

Mir scheint, die Worte Jesu Christi in Johannes 14:6 werden immer weniger ernst genommen. Der Glaube wird nicht in seiner ganzen Wirklichkeit gelebt, sondern als schönes Beiwerk genommen, wie eine Art Schmuck, den ich trage, wenn es schön heimelig sein soll und den ich dann aber auch wieder ablege, wo es kompliziert wird.

So ist man denn auf der einen Seite für die traditionelle Ehe und beklagt ihren Niedergang, beugt sich aber auf der anderen Seite dem Faktischen und resigniert, weil eben das Leben doch anders sei, als es ein Übermaß an Glauben erwarten darf - bitte die bewusste provokante Formulierung nicht als Angriff gegen Sie interpretieren, mit geht es nur um eine Zustandsbeschreibung.

Im Grunde leben wir heute in einer Schizophrenie. Einerseits wollen wir auf Gott vertrauen andererseits konstatieren wir aber, dass der Glaube doch in der Realität längst keine Bedeutung mehr habe, sondern lediglich noch zum Brauchtum tauge.


8
 
 Herbstlicht 21. September 2017 
 

@Bernhard Joseph

Es gibt wirklich keine "zwei Wahrheiten, eine praktische und eine theoretische!", bei der man dann eine davon je nach den Umständen beiseiteschieben könnte.
Sie beschreiben das Dilemma sehr gut und ich habe im Moment darauf keine schlüssige Antwort.

Sie haben recht!
Seinen Kindern den Wert der unbedingten Treue in der Ehe zu erläutern und sie dann merken lassen, dass im Alltag nichts so heiß gegessen wie gekocht wird, wirkt natürlich nicht überzeugend.

Warum sich die meisten Jugendlichen gähnend von der Kirche abwenden, hat sicher mehrere Gründe.
Es gibt Eltern, die ihren Kindern den Glauben weitergeben können und andere, ebenso gute und fromme, denen dies nicht gelingt.
Tragen sie deshalb die Schuld?

Meine Theorie ist, dass gezielt daran gearbeitet wird, die jungen Menschen vom Glauben abzuhalten.
Sie sollen Massenmenschen werden, konsumgläubig, vergnügungssüchtig und damit unfähig, weltliche Gesetze kritisch zu hinterfragen.

Ja! "Die Erosion des Glaubens ist im vollen Gange!"


8
 
 Herbstlicht 21. September 2017 
 

@wedlerg

Sie bemerken:
"Aus Rom kommen die Rahmenbedingungen."

Genauso ist es und das macht es für die konservativen Katholiken so schmerzlich und bitter.
Die Welt liebt Papst Franziskus.
Warum, was ist der Grund?
Politiker gehören dazu, bei Grünen und Linken findet er Zustimmung, er empfing schon Eliten aus der Wirtschaft, Menschen aus der Film- und Medienwelt.
Ist die Presse in ihrer Berichterstattung seitdem seriöser geworden?

Die Aussagen Bischof Overbecks sprechen für sich.
Das Ziel hat er festgesteckt, jetzt muss nur noch losmarschiert werden.
Ich fürchte, bei den meisten wird Bischof Overbeck keinen Widerspruch ernten.


11
 
  21. September 2017 
 

V. Hildebrand im `verwüstete Weinberg` über die "fünfte Kolonne"

... Sie würden es energisch abstreiten, falls man ihnen vorwerfen würde, dass die Zerstörung der Kirche ihre Absicht sei, Aber sie haben den wahren christlichen Glauben so weit verloren, dass sie nicht klar verstehen, dass die säkularisierte, humanitäre Organisation, die sie aus der Heiligen Kirche machen wollen, nichts mehr mit der Kirche Jesu Christi gemein hat und dass, wenn sie ihr Ziel erreichen könnten, dies einer Zerstörung der Kirche gleichkäme.
Henri de Lubac S. J. wies darauf in eindringlichen Worten hin: „Man wird sich bewusst, dass die Kirche mit einer schweren Krise konfrontiert ist. Unter dem Namen einer Neuen Kirche, einer post-konziliaren Kirche, sucht manchmal eine andere Kirche als die Jesu Christi sich zu gründen: eine anthropozentrische Gesellschaft, die von einer ,immanenten Apostasie' be-droht ist, und die sich in eine Bewegung eines allgemeinen Aufgebens hineinziehen lässt unter dem Vorwand der Verjüngung, des Ökumenismus oder der Anpassung."


10
 
  21. September 2017 
 

v. Hildebrand schreibt im `verwüsteten Weinberg` (s. kathtube) zur "fünften Kolonne":

Es ist eben das System der „Fünften Kolonne". Personen, die als Katholiken auf-treten, die Ämter in der Kirche einnehmen, suchen von innen her unter dem Banner von Reform und Fortschritt die Kirche zu zerstören.
Ganz verschieden davon sind diejenigen, die nicht die Kirche als solche zerstören wollen, d. h., die nicht ein Verschwinden der Kirche anstreben, sondern die Kirche in etwas umwandeln wollen, was dem Sinn und Wesen der Kirche völlig widerspricht. Das sind alle, die aus der Kirche Jesu Christi eine rein humanitäre Gemeinschaft machen wollen, die sie ihres über-natürlichen Charakters berauben, sie säkularisieren und entsakralisieren wollen. Sie teilen mit den Feinden der Kirche die Tarnung unter dem Motto: Reform, Fortschritt, Anpassung an den „modernen" Menschen. Aber sie möchten nicht die Kirche beseitigen - bei ihnen sind die Schlagworte Reform, Fortschritt nicht reine Tricks, sondern sie glauben daran."


14
 
  21. September 2017 
 

Lautsprechanlage der DBK 2 - Moraltheologische Debatte in D-Raum kaum beeinflußt.

Inhaltlich solle die Neugründung jedoch breiter aufgestellt werden. Dem alten Institut sei vorgehalten worden, es sei zu sehr auf die Themen Fortpflanzung und Verhütung fixiert.
Paglia kündige nun an, dass die Einrichtung nun auch das Verhältnis der Generationen untereinander, ein Herzensanliegen des Papstes, sowie die Auswirkungen des Wirtschaftslebens auf die Familie und ökologische Themen bearbeiten möchte.
Hinter dem neuen Erlass des Papstes stehe offenbar die Erkenntnis, dass das päpstliche Schreiben "Amoris laetitia" allein nicht ausreicht, um seinen moraltheologischen Paradigmenwechsel in der katholischen Kirche zum Durchbruch zu verhelfen. Das neue Institut solle das Anliegen von "Amoris laetitia" auf der Höhe der aktuellen wissenschaftlichen Debatte vertiefen, erklärte Paglia dazu. Mit seinen weltweiten Niederlassungen und seinen internationalen Kontakten könne das Institut hierbei eine Schlüsselrolle einnehmen.
Die"fünfte Kolonne"hat gesprochen.

Christus vincit


10
 
 wedlerg 21. September 2017 
 

Bischof Overbeck bei RV gestern

Bischof Overbeck wünscht sich aktuell eine neue Kirche "im Volk". D.h. Neben ein paar Gläubigen soll es Sympathisantinnen und Sympathisanten geben, die für allg. Werte interreligioes eintreten. "Alte Vorstellungen" des 19. Und 20. Jh müsse man dagegen aufgeben: Frauen mussten Weiheaemter erhalten etc. In diesem Zusammenhang muss man den Kampf um die Ehe lesen. Die dt. Kirche ist unterwandert von linksliberalen Ideologen, die die Kirche übernehmen und umdeuten wollen. Aus Rom kommen die Rahmenbedingungen.


13
 
 Zeitzeuge 21. September 2017 
 

Reinhold Schneiders Sonett gilt für Politik und Kirche gleichermaßen:

Allein den Betern kann es noch gelingen, das Schwert ob unsern Häuptern aufzuhalten und diese Welt den richtenden Gewalten durch ein geheiligt Leben abzuringen.

Denn Täter werden nie den Himmel zwingen: Was sie vereinen wird sich wieder spalten, was sie erneuern über Nacht veralten, und was sie stiften Not und Unheil bringen.

Jetzt ist die Zeit, da sich das Heil verbirgt, und Menschenhochmut auf dem Markte feiert, indes im Dom die Beter sich verhüllen. Bis Gott aus unseren Opfern Segen wirkt und in den Tiefen, die kein Aug entschleiert, die trocknen Brunnen sich mit Leben füllen.

Erinnert sei auch an das Consalvi-Paradoxon, benannt nach dem Kardinalstaatssekretär Papst Pius VII.:

Napoleon: Ist Ihnen klar, Eminenz, daß ich Ihre Kirche jederzeit zerstören kann?

Consalvi antwortete:

Ist Ihnen klar, Majestät, daß nicht einmal wir Priester das in achtzehn Jahrhunderten fertiggebracht haben?

Maria, hilf der Christenheit,
zeig deine Hilf uns allezeit;
mit deiner Gnade bei uns bleib!


18
 
 DamianBLogos 21. September 2017 
 

Auf katholisch.de heißt es...

"Hinter dem neuen Erlass des Papstes steht offenbar die Erkenntnis, dass das päpstliche Schreiben 'Amoris laetitia' allein nicht ausreicht, um seinen moraltheologischen Paradigmenwechsel in der katholischen Kirche zum Durchbruch zu verhelfen."
Der Begriff "Paradigmenwechsel" stammt aus der Erforschung der Wissenschaftsgeschichte und meint sovile wie "revolutionäres Umdenken".


11
 
 Rosenzweig 21. September 2017 

“Auf JESUS schauen...

wie tröstlich und ermutigend..”
so- werte @Herbstlicht- schreiben Sie..!

Ich freue mich und bin dankbar, dass Sie -in gegebener Bedrängnis- jetzt hier zu diesem “Blick auf JESUS” gefunden haben- auch mich persönlich MIT!stärken + Richtung weisen..!

Beim Lesen der vielen besorgten– kritischen bis auch urteilenden Lesermeinungen –
haben auch Sie berechtigte Bedenken aufgezeigt- u.a. wie es weiter gehen soll..-
sogar ein Gefühl der schwindenden Beheimatung in unserer Kirche?!

Und nun– werte @Herbstlich- Ihr *DURCHBRUCH*- auf JESUS schauen!
JA: “JESUS SORGE DU!”
(Don Dolindo Ruotolo, Priester aus Neapel.
Im Ruf der Heiligkeit verstorben.)

Sie schreiben es:
"Lassen wir uns anstecken.." und stecken wir ANDERE mit an..?!

So ermutigend und dankbar verbunden..


10
 
 A.Reik 20. September 2017 

@huegel26

Von Christus selber. Man nennt das plena potestas. Alle nichtverbindlichen Lehren seiner Vorgänger kann der Papst aufheben. Und aus einer tatsächlichen Aufhebung einer vormals geltenden Lehre durch einen Papst kann und muss man rückschließen, dass diese Lehre eben nicht verbindlich war. Dass der Papst eine verbindliche Lehre aufhebt, ist nicht geschehen und wird nicht geschehen, weil Christus Petrus in Mt 16 das Non praevalebunt zugesagt hat.


4
 
 Herbstlicht 20. September 2017 
 

auf Jesus schauen

Keinesfalls dürfen wir uns entmutigen lassen, sonst hätte der Böse gesiegt.

Und schauen wir nicht nur auf fehlbare Menschen, wie auch wir sie sind, sondern richten unseren Blick auf Jesus am Kreuz und auf den auferstandenen Herrn.

„Ich bin das Licht der Welt.
Wer mir folgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen,
sondern wird das Licht des Lebens haben." (Joh 8,12)

Wie tröstlich, ermutigend, wie frohmachend Seine Worte doch sind.
Lassen wir uns davon anstecken!


23
 
 aragorn1 20. September 2017 
 

Wird der Menschensohn noch Glauben vorfinden?

Ja die Kirche wird nicht untergehen!

Aber wird es der Kirche einst so ergehen wie es Jesus am Kreuz ergangen war?

Jesus ich bitte dich, dass ich bei dir und deiner Mutter bis zum Schluß ausharre! Und ich bitte dich trotz der Wirren dieser und der kommenden Zeit, dass möglichst viele bei dir, bei deiner wahren Kirche (Lehre) bleiben werden!

Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde (noch) Glauben vorfinden? Lk 18,8


27
 
 carolus romanus 20. September 2017 

Widerstehen und treubleiben

Die deutschen Mißerfolgsrezepte für die Post-Vat. II-Kirche, die hierzulande zum präfinalen Niedergang und Auflösung der Kirche geführt haben, beglücken jetzt die Gesamtkirche. Der "Erfolg" ist jetzt schon sichtbar: Verwirrung, Entmutigung, Glaubenszerfall. Die 70er-Aufbruchsleierer, in Wirklichkeit Abbruchunternehmer, dürfen jetzt noch einmal ran. Da können wir uns auf einen globalen Niedergang der Kirche gefasst machen.
Die Kirche wird jedoch nicht untergehen - der Chef derselben, Gott selbst, hat uns dies versprochen. Da können gewisse Herren soviel relativieren wie sie wollen. Also kann diese Destruktion auch nicht irreversibel sein.
Einfach auf Linie bleiben und das Ende des Sturmes in Ruhe abwarten.


28
 
 lesa 20. September 2017 

Auf Gott vertrauen, nicht auf Plausibilität

@wedlerg: Ja, da geht es um den Glauben. Man traut Plausibilitätsüberlegungen mehr Rettungskraft zu als dem Wort Gottes.Beziehungsweise hat der Verwirrer diesen Hirten die Verunsicherung im Gehirn festgesetzt, man könne den Menschen auf diese Weise helfen. Eine gnostische Denkströmung liegt hier vor, die die Inkarnation nicht ernst nimmt. "Die Führer des Volkes werden zu Verführten und die von ihnen Geführten zu Verwirrten. (Jes 9, 15)"Weg von mir Satan, du willst mich zu Fall bringen. Du denkst nicht, was Gott will, sondern was die Menschen wollen", sagt Jesus auch heute. Auf diese Weise kommt der Leib Christi zu Fall.


5
 
  20. September 2017 
 

@ Zeitzeuge

Ich hoffe nicht, dass wir so lange auf die Rückkehr Benedikts XVI. warten müssen - er ist ja schließlich auch nicht mehr der Jüngste!!
Don Bosco profezeit nämlich neben der Papstflucht auch, "dass der Greis aus Latium nochmal die alten Gewänder anziehen muss...und kreidebleich feststellt, wie geschrumpft die Zahl derer ist, die am wahren Glauben festhalten...."


24
 
 Ebuber 20. September 2017 
 

Eine seltsame Mitteilung

Vielleicht passt dieses Erlebnis vom 1.9.d.J. zum Thema:
Während der Eucharistischen Anbetung in unserer Pfarrkirche bat mich ein alter Herr, mit ihm kurz vor die Türe zu gehen, er müsse mir etwas sagen. Dieser Herr war vor ca.4 Jahren im hohen Alter von über 80 J. zur kath. Kirche konvertiert und war früher Pfarrer in einer evangelischen Gemeinde. Seit er kath. ist, liebt er die Gottesmutter, ist wann immer möglich bei Anbetung und Rosenkranz dabei und auch natürlich in den Hl. Messen, soweit es seine Gesundheit erlaubt. Dieser Herr sagte mir nun, dass er soeben eine Einsprechung gehabt habe: "Nicht der jetzige Papst ist wichtig, sondern der Papst, der kommen wird." Es war ihm selber nicht klar, warum er diesen Satz plötzlich deutlich vernahm. Er ist nämlich stark Hörbehindert und hat trotz Hörgerät oft Schwierigkeiten. Ich kann nicht sagen, ob und wie das Zusammenhängt - aber es gab mir zu denken - und ich habe sofort diesen Satz mit Datum notiert.


30
 
 Zeitzeuge 20. September 2017 
 

Custos quid de nocte?

Betreffs der handschriftlichen Prophezeiung des hl. Don Bosco vom 05.01.1870 über die Rückkehr eines geflohenen Papstes nach Rom und die darauf
folgende Friedenszeit mit dem größten Triumph der Kirche in ihrer Geschichte für ein Jahr mit zwei Vollmonden in einem Blütenmonat folgendes zur Präzisierung:

Zwischen 1969 und 2045 weisen nur die Jahre 1988 und 2 0 2 6 zwei Vollmonde im Blütenmonat Mai auf......!


14
 
 bernhard_k 20. September 2017 
 

Hammer!

"Der Glaube solle in einem Kontext interpretiert werden, der die „komplexen Realitäten“ berücksichtige und „nicht auf die pastorale und missionarische Praxis“ der Vergangenheit beschränkt sei."

Wenn das stimmt, wäre das der absolute Hammer! Loslösung der Pastoral von den Worten Jesu Christi!!??

Unfassbar!!


38
 
 petrafel 20. September 2017 
 

"verlässliche Quelle"+viele Konjunktive

Der Riss in der Kirche ist so tief, dass man die Hitze der Hölle schon spüren kann. Und die - tatsächlichen - Reformbestrebungen des Heiligen Vaters sind problematisch genug. Da sollten die ach so katholischen Vatikanexperten nicht noch Öl ins Feuer gießen und sich lieber mit wilden Spekulationen zurückhalten! Außerdem, glaubt denn tatsächlich jemand, dass sich Papst Franziskus von deutschen Bischöfen unter Druck setzen lässt?


5
 
 Wiederkunft 20. September 2017 
 

Ich bekomme Angst

Mir geht es wie den Aposteln im Boot, die Angst hatten, dass sie untergehen. Bis der Herr kam und sie rettete!


28
 
 Stanley 20. September 2017 
 

Die Lehre bezüglich der wiederverheirateten Geschiedenen

steht seit jeher fest.
Sie ist zusammenfassend im Katechismus der Katholischen Kirche und im Kompendium des KKK dargestellt.
Die Bischofssynode hat über ein Thema verhandelt, welches längst vom päpstlichen Lehramt verbindlich entschieden und zu glauben vorgelegt wurde.
Es kann nicht sein, dass unter Berufung auf ein und desselben Dekrets, wie „Amoris laetitia“, von Diözese zu Diözese sich gegensätzliche Lehren und Handlungsweisen ausbilden. Es kann nicht sein, dass in der einen Diözese "wiederverheiratete Geschiedene" zu Kommunion, Beichte und Gemeindediensten großzügig zugelassen werden während dasselbe in der anderen Diözese verboten ist, solange die Situation des wiederverheiratet-seins andauert.


34
 
 siebenschlaefer 20. September 2017 
 

Was vor unseren Augen stattfindet,

ist die Abwickelung der römischen Kirche, so wie wir sie kannten. Etwas Vergleichbares gibt es in der ganzen Kirchengeschichte nicht.


43
 
 Kostadinov 20. September 2017 

Den Bruch gibt's doch längst,

interessant ist eher, dass erstmals ein Papst anscheinend nicht daran interessiert ist, diesen Bruch zu überbrücken oder wenigstens nicht zu gross werden zu lassen.


39
 
 Herbstlicht 20. September 2017 
 

@Waldi und @huegel76

Stimmt, die Frage, die Sie beide aufgeworfen haben, ist tatsächlich bedenkenswert. Diese Diskrepanz war mir leider zuvor noch gar nicht aufgefallen.

Einerseits eigene Entscheidungen für unumkehrbar zu halten, andererseits die Entscheidungen früherer Päpste damit hinfällig zu machen, hat recht wenig mit Bescheidenheit und Demut zu tun. Tugenden, die Papst Franziskus doch ständig thematisiert.
Seine Art, mit den Dingen umzugehen, lässt mich eher an einen ausgeprägten Machtwillen denken.


30
 
 kreuz 20. September 2017 

als Erstes dachte ich mir beim Lesen,

daß die Deutschen wieder so stark mitmischen und Druck machen.
dieses unglück-selige Volk (selig nach Unglück?) arbeitet nach genau 500 Jahren wieder emsig an der viell. zweiten großen Kirchenspaltung mit.
das ist demprimierend und eine rabenschwarze Zeit des dt. Episkopates.

im link mein Gebet für die dt. Bischöfe (von 2009...)

www.kathtube.com/player.php?id=12695


33
 
  20. September 2017 
 

humanae vitae - Warum die Aufregung?

Welcher Bruch soll da kommen frage ich mich? Wann hat man zuletzt irgend eine Wortmeldung in seiner Diözese über humanae vitae gehört? Wer von den Menschen weiß überhaupt noch, was die Kirche lehrt? Wem ist überhaupt noch bewußt, was vom Lehramt der Kirche verurteilt wird? Wer von uns weiß überhaupt noch etwas darüber, welche Konsequenzen das hat? Diese Dinge sind eigentlich schon fast esoterisches Wissen, das einen kleinen Zirkel von Theologen noch beschäftigt - kein Priester, Bischof oder geschweige der Papst macht hier den Mund auf um Unangenehmes zu sagen (Ausnahmen bestätigen die Regel). Es wird so getan, als ob alles in Butter wäre, die gutbezahlten kirchlichen Beamten in den Pastoralämtern leben ohnehin ein selbstbestimmtes Lehramt und die Menschen ganz unten in dieser Hierarchie sind mehr oder weniger glücklich und zahlen wieder brav Kirchensteuer. Will Papst Franziskus etwa noch bessere Presse haben? Die Welt würde auf diese Frohbotschaft warten!


16
 
 huegel76 20. September 2017 

Päpstlicher als alle anderen Päpste?

Woher Franziskus die Autorität haben sollte, die Lehren anderer Päpste zu annullieren und seine eigenen für irreversibel zu halten, ist mir nicht ganz klar.


51
 
 Waldi 20. September 2017 
 

Ich frage mich!

Wie kann Papst Franziskus darauf hinarbeiten, seine Entscheidungen "irreversibel" zu machen, während er die Entscheidungen seiner Vorgänger aus den Angeln hebt? Und der Deutsche Episkopat, wie könnte es anders sein, mischt kräftig mit!


50
 
 gebsy 20. September 2017 

Vereinfachung,

oder ist Gottes Wahrheit wirklich so einfach?
Die Sexualität als geschenkte Liebesgabe des Schöpfers zu erleben,
ist DIE WICHTIGSTE LEBENSERFAHRUNG:
Der Geist hat nicht dem Trieb zu gehorchen, sondern umgekehrt -
ÜBERZEUGEN SIE SICH SELBST - Meditieren statt Masturbieren befreit.
Mann und Frau mit dieser Erfahrung werden fruchtbar gemeinsam beten und Gottes Willen erkennen, wenn ER mit ihnen einen neuen Menschen schaffen will ...
Die geistliche Fruchtbarkeit Zölibatärer ist das Fundament menschlichen Zusammenlebens ...
Quelle: http://www.gebsy.at/433565304


15
 
 Herbstlicht 20. September 2017 
 

@M.Schn-Fl

"Vermutungen, Vermutungen!"
Sidn dies alles wirklich nur Vermutungen, bzw. Ängste lehramtstreuer Katholiken?

Wenn Papst Franziskus die Einigkeit aller untereinander ein Herzensanliegen ist, müsste er dann nicht dafür sorgen, dass die Bewertung von AL durch die Bischöfe einheitlich ist?
Er weiß doch sicher, dass sich die argentinischen Bischöfe, auch die in Malta anders positioniert haben als z.B. die Bischöfe in Polen. Doch es kam keine Reaktion aus Rom, die das zurechtgerückt hätte.
Papst Franziskus sagte ja selbst, dass er möglicherweise in die Geschichte eingehen würde als jemand, der die Kirche gespalten hat.
Jeden Papst müsste diese Selbsteinschätzung normalerweise schaudern lassen.


39
 
 girsberg74 20. September 2017 
 

"Rigidität" - mal so und anders

@Kurti "Papst Franziskus wird ..."

Zu Ihrem Stichwort:
Eine allgemeine Erfahrung (folglich eine Warnung) scheint mir, dass man leicht bei dem landet, was man bekämpft, wenn man nicht auf der Hut ist.


4
 
 Herbstlicht 20. September 2017 
 

Alles hängt in der Luft und keiner von uns weiß, ...

...wie es weitergehen wird.
Ich fühle mich in dieser Kirche, geführt von Papst Franziskus, nicht mehr zuhause.
Wäre da nicht Jesus Christus, der die Kirche gestiftet hat und nicht der Tabernakel, der auf Seine Gegenwart hinweist, wäre nicht Maria, die ich verehren darf, gäbe es nicht die Priesterbruderschaft, die die hl. Messe würdig feiert - ich glaube, ich wäre schon ausgetreten.

Aber alles endet einmal, auch ein Pontifikat.
Schrieb nicht Sr. Lucia, dass der letzte Kampf um die Familie ausgefochten wird?
Kardinal Caffarra bekam diesen Brief, doch er verstarb. Rücksicht auf ihn bei der Neuordnung des Instituts ist also nicht mehr unbedingt nötig.

Ob sich Papst Franziskus wirklich der Erhaltung, der Pflege und der Anerkennung der Familie ausreichend und mit ganzer Kraft widmen wird, bleibt abzuwarten.
Dies zu sagen, ausgerechnet im 100. Jahr von Fatima, ist ausgesprochen bitter.


35
 
 M.Schn-Fl 20. September 2017 
 

Vermutungen, Vermutungen

Warum hat denn der Papst so sehr Humanae vitae betont?
Wird hier nicht mal wieder reichlich schwarz gesehen?


7
 
 hortensius 20. September 2017 
 

Die Spaltung ist schon da.

Die päpstliche Barmherzigkeit mit den Irrenden, darf nicht dazu führen, dass mit den Irrenden auch deren Irrtum in die Kirche aufgenommen wird. Das freut den großen Verwirrer. Lieber eine kleine Herde in der Wahrheit als eine große Herde, die den falschen Weg geht.


41
 
 wedlerg 20. September 2017 
 

die Katze aus dem Sack

Die liberalen Kräfte haben Angst, dass das politische Konzept der Umdeutung des Evangeliums in eine weltoffene Beliebigkeitsreligion scheitert. Längst ist AL als Stückwerk miserabler Theologie zerlegt worden, sind die Mehrheiten für die Aufweichung des Ehesakraments im der Weltkirche nicht vorhanden. Jetzt muss Personal- und Strukturpolitik herhalten. Gottseidank sind die päpstlichen Schachzüge so durchschaubar dilettantisch wie ideologisch, dass sie immer umgekehrt werden können. Je mehr Franziskus sich als "kreativer" Umdeuter und Revolutionär gibt, desto eher wird die politische Aktion scheitern. Der Kampf um die Ehe und Familie ist der Kampf um den Glauben selbst. Das haben schon die Seherkinder vom Fatima erfahren. Karl Marx hat die Zerstörung der Familie als den Weg der Zerstörung der heiligen Familie propagiert. Überall, wo dieser Weg umgesetzt wurde, ist der Glaube heute stärker denn je - gerade in Russland. Der Papst wird das Gegenteil seiner Ziele ernten - gut so!


40
 
  20. September 2017 
 

Papst Franzikus wird die Kirche schon noch

derigidisieren, denn das ist seine langfristige Konzeption. Schon in Argentinien hat er als Kardinal immer wieder das Thema Rigidität auf seiner Agenda gehabt und entsprechend gehandelt auch was seine Personalpolitik angeht. Schon jetzt sehen wir jetzt die Verwirrung, die in der Kirche entstanden ist, indem die eine Bischofskonferenz in Sache Wiederverheiratete das eine lehrt und die andere das Gegenteil. Auch sonst kommt viel Verwirrendes und Widersprüchliches aus Rom wie es zumindest in den beiden vorigen Pontifikaten nicht der Fall war.


36
 

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