SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Der alte und künftige römische Ritus
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
|
Unfassbar: 50-jährige Pilgerin auf Jakobsweg vergewaltigt5. Februar 2018 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Spanien ist schockiert: Auf dem berühmten Jakobsweg wurde eine 50-jährige Pilgerin aus Venezuela vergewaltigt und anschließend bei eisigen Temperaturen ihrem Schicksal überlassen.
Spanien (kath.net) In Spanien ist es zu einem Sexverbrechen gekommen, welches derzeit das ganze Land schockiert. Auf dem berühmten Jakobsweg wurde eine 50-jährige Pilgerin aus Venezuela vergewaltigt und anschließend bei eisigen Temperaturen ihrem Schicksal überlassen. Die Tat ereignete sich in der Nähe von Portomouro, nördlich von Santiago de Compostela. Dies berichtet die Zeitung "La Voz de Galicia". Die 50-Jährige wurde bei ihrem Fußmarsch von zwei unbekannten Männern in ein Auto gezerrt und dort missbraucht. Später wurde die Pilgerin auf einem Feld ausgesetzt. Die geschockte Frau konnte sich noch ins nächste Dorf schleppen und fand dort Hilfe. Derzeit fahndet die die Guardia Civil nach den beiden Tätern.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | 6. Februar 2018 | | | Heutzutage mehr aufpassen Ja, beten wir. Aber es ist eine Tatsache, dass die Straßen in Europa zuletzt nicht sicherer geworden sind und die Frauen einige der (Bewegungs)freiheiten, die sie in den letzten Jahrzehnten genossen haben, derzeit wieder verlieren. | 5
| | | Rosenzweig 5. Februar 2018 | | | Unser Fürbitt - GEBET.. --
Diese tief verletzte Frau durch das grausame Geschehen– was ihr auf dem Pilgerweg angetan wurde–
möchte ich u. sicher viele Beter heute im besonderen im Rkrz. GEBET der Gottesmutter MARIA– der ganz REINEN u.HEIL der Kranken innig anvertrauen!
Und MARIA wird ihr ganz sicher genesende Heilung an SEELE + LEIB vom Göttl.SOHN erflehen!
Ebenso wird MARIA, SIE- die Zuflucht der SÜNDER, so bitte ich, den zwei furchtbaren Übeltätern mit ihrer Mütterl. LIEBE schmerzlich sorgend nachgehen, um diese zu tiefer REUE u.
BEKEHRUNG zu führen..!
--
Im Gedenken FATIMA:– "..es gehen so VIELE SEELEN ewig verloren, weil NIEMAND für sie betet!"-
Hl.Jacinta u. hl. Francisco helft mit Beten!
und so vertrauensvoll verbunden.. | 5
| | | 7.Oktober1571 5. Februar 2018 | | | Heutzutage wird sogar von manchen Christen das Dasein und Wirken der Teufel geleugnet, und doch ist kaum eine andere Lehre des Christentums durch die Heilige Schrift und Überlieferung, sowie durch unleugbare Tatsachen so verbürgt, wie die Lehre von den gefallenen Engeln, die Teufel genannt werden. Und dem Teufel sind auch die Pilger auf den Wallfahrten ein Dorn im Auge, diese wahrscheinlich gläubige Frau hat ihm wahrscheinlich schon gar nicht gepasst. Diese tapfere Frau hat zusätzlich zu ihren Opfern noch ein Martyrium erlebt. Den beiden Handlangern des Teufels aber, den Verbrechern, wird es einst - wenn nicht sogar bald - an den Kragen gehen. Gottes Rache wird nicht zu ertragen sein. Beten wir für diese Frau, dass Sie durch diese schlimme Erfahrung nicht an Gott verzweifelt, sondern einen guten Seelsorger findet, von Gott reich beschenkt wird und dann um so stärker in ihrem Glauben wird. | 15
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuPilger- Pilgerwege durch Österreich führen einen britischen Richter in die katholische Kirche
- Jakobsweg nach vier Monaten Corona-Schließung wieder offen
- Kardinal Burke empfiehlt Pilgerfahrten zur Vertiefung des Glaubens
- Zwei Millionen Pilger beim Marienfest "Cirio de Nazare" in Belem
- Papst: Seid dann mal weg
- Die Siebenkirchenwallfahrt
- Tag 219: Hörst du die Regenwürmer husten?
- Tag 199: Hello Mr. President
- Tag 187: Faustdick Fistik
- Tag 140: Zwei Gipfelstürmer
|
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Der alte und künftige römische Ritus
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- „Das Wunder der Welle“
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
|