Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Zeitung: Vatikan plant LGBTQ-Wallfahrt im Heiligen Jahr
  2. Ein rauschendes Fest: Kathedrale Notre Dame/Paris hat ihre Pforten wieder geöffnet
  3. Palästinensertuch und Christkind aus Vatikan-Krippe entfernt
  4. „Barmherzige Rache“
  5. Frei fluktuierende Kirchenbilder der Anderskatholischen
  6. „Wir laden Sie ein, zu den Quellen unseres Glaubensbekenntnisses zurückzukehren…“
  7. Muhammad erstmals beliebtester Vorname in England und Wales
  8. 'Maria sagte nein…'?
  9. 50 Staats-Oberhäupter zur Wiedereröffnung von Notre Dame/Paris erwartet
  10. Wie ein Feuerwehrmann im Notre-Dame-Feuer-Inferno zum Glauben kam
  11. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
  12. Papst Franziskus ruft Theologen zu Demut und Verständlichkeit auf
  13. 3.000 Euro Sachschaden bei Kirchenvandalismus durch zwei Jugendliche in Pfarrkirche Bisingen
  14. "Experiment der offenen Grenzen! – Britischer Premier Starmer kritisiert Einwanderungspolitik
  15. 'Manche wurden von Trans-Aktivisten körperlich attackiert'

Unfassbar: 50-jährige Pilgerin auf Jakobsweg vergewaltigt

5. Februar 2018 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Spanien ist schockiert: Auf dem berühmten Jakobsweg wurde eine 50-jährige Pilgerin aus Venezuela vergewaltigt und anschließend bei eisigen Temperaturen ihrem Schicksal überlassen.


Spanien (kath.net)
In Spanien ist es zu einem Sexverbrechen gekommen, welches derzeit das ganze Land schockiert. Auf dem berühmten Jakobsweg wurde eine 50-jährige Pilgerin aus Venezuela vergewaltigt und anschließend bei eisigen Temperaturen ihrem Schicksal überlassen. Die Tat ereignete sich in der Nähe von Portomouro, nördlich von Santiago de Compostela. Dies berichtet die Zeitung "La Voz de Galicia". Die 50-Jährige wurde bei ihrem Fußmarsch von zwei unbekannten Männern in ein Auto gezerrt und dort missbraucht. Später wurde die Pilgerin auf einem Feld ausgesetzt. Die geschockte Frau konnte sich noch ins nächste Dorf schleppen und fand dort Hilfe. Derzeit fahndet die die Guardia Civil nach den beiden Tätern.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

  6. Februar 2018 
 

Heutzutage mehr aufpassen

Ja, beten wir. Aber es ist eine Tatsache, dass die Straßen in Europa zuletzt nicht sicherer geworden sind und die Frauen einige der (Bewegungs)freiheiten, die sie in den letzten Jahrzehnten genossen haben, derzeit wieder verlieren.


5
 
 Rosenzweig 5. Februar 2018 

Unser Fürbitt - GEBET..

--
Diese tief verletzte Frau durch das grausame Geschehen– was ihr auf dem Pilgerweg angetan wurde–
möchte ich u. sicher viele Beter heute im besonderen im Rkrz. GEBET der Gottesmutter MARIA– der ganz REINEN u.HEIL der Kranken innig anvertrauen!

Und MARIA wird ihr ganz sicher genesende Heilung an SEELE + LEIB vom Göttl.SOHN erflehen!

Ebenso wird MARIA, SIE- die Zuflucht der SÜNDER, so bitte ich, den zwei furchtbaren Übeltätern mit ihrer Mütterl. LIEBE schmerzlich sorgend nachgehen, um diese zu tiefer REUE u.
BEKEHRUNG zu führen..!
--
Im Gedenken FATIMA:– "..es gehen so VIELE SEELEN ewig verloren, weil NIEMAND für sie betet!"-
Hl.Jacinta u. hl. Francisco helft mit Beten!
und so vertrauensvoll verbunden..


5
 
 7.Oktober1571 5. Februar 2018 
 

Heutzutage

wird sogar von manchen Christen das Dasein und Wirken der Teufel geleugnet, und doch ist kaum eine andere Lehre des Christentums durch die Heilige Schrift und Überlieferung, sowie durch unleugbare Tatsachen so verbürgt, wie die Lehre von den gefallenen Engeln, die Teufel genannt werden. Und dem Teufel sind auch die Pilger auf den Wallfahrten ein Dorn im Auge, diese wahrscheinlich gläubige Frau hat ihm wahrscheinlich schon gar nicht gepasst. Diese tapfere Frau hat zusätzlich zu ihren Opfern noch ein Martyrium erlebt. Den beiden Handlangern des Teufels aber, den Verbrechern, wird es einst - wenn nicht sogar bald - an den Kragen gehen. Gottes Rache wird nicht zu ertragen sein. Beten wir für diese Frau, dass Sie durch diese schlimme Erfahrung nicht an Gott verzweifelt, sondern einen guten Seelsorger findet, von Gott reich beschenkt wird und dann um so stärker in ihrem Glauben wird.


15
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Pilger

  1. Pilgerwege durch Österreich führen einen britischen Richter in die katholische Kirche
  2. Jakobsweg nach vier Monaten Corona-Schließung wieder offen
  3. Kardinal Burke empfiehlt Pilgerfahrten zur Vertiefung des Glaubens
  4. Zwei Millionen Pilger beim Marienfest "Cirio de Nazare" in Belem
  5. Papst: Seid dann mal weg
  6. Die Siebenkirchenwallfahrt
  7. Tag 219: Hörst du die Regenwürmer husten?
  8. Tag 199: Hello Mr. President
  9. Tag 187: Faustdick Fistik
  10. Tag 140: Zwei Gipfelstürmer







Top-15

meist-gelesen

  1. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
  2. Ein rauschendes Fest: Kathedrale Notre Dame/Paris hat ihre Pforten wieder geöffnet
  3. Wie ein Feuerwehrmann im Notre-Dame-Feuer-Inferno zum Glauben kam
  4. Palästinensertuch und Christkind aus Vatikan-Krippe entfernt
  5. Zeitung: Vatikan plant LGBTQ-Wallfahrt im Heiligen Jahr
  6. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  7. Frei fluktuierende Kirchenbilder der Anderskatholischen
  8. Notre Dame mit Reliquien von fünf Heiligen
  9. „Barmherzige Rache“
  10. „Wir laden Sie ein, zu den Quellen unseres Glaubensbekenntnisses zurückzukehren…“
  11. Notre-Dame-Architekt schreibt Wiederaufbau der Jungfrau Maria zu
  12. 50 Staats-Oberhäupter zur Wiedereröffnung von Notre Dame/Paris erwartet
  13. Die Glocken von Notre-Dame
  14. Kritik an 'Krippe von Bethlehem' im Vatikan – Jesuskind auf einem Palästinensertuch
  15. 'Maria sagte nein…'?

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz