SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Der alte und künftige römische Ritus
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- Alle Macht den synodalen Räten?
|
Ehe für alle Gutachten erwähnt Wandel in katholischer Kirche12. März 2018 in Deutschland, 20 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Freistaat Bayern wird offensichtlich keine Verfassungsklage gegen die Homo-Ehe einbringen. Dabei beruft man sich auf ein Gutachten, welches auch brisant für die katholische Kirche ist
München (kath.net) Der Freistaat Bayern wird offensichtlich keine Verfassungsklage gegen die Homo-Ehe einbringen. Dies berichte die FAZ. Besonders brisant ist in dem Zusammenhang die Erwähnung der katholischen Kirche. "Selbst Repräsentanten der katholischen Kirche seien dabei, sich vorsichtig einem Wandel zu öffnen. Das soll laut der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in dem Gutachten stehen, das der Freistaat Bayern zu der Überlegung, gegen die Ehe für Alle Verfassungsklage einzulegen, erstellen hatte lassen. Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer hatte vor einigen Monaten unmittelbar nach der Einführung der Homo-Ehe mit einer Verfassungsklage gedroht.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | lesa 13. März 2018 | | | Ich werde meine Schafe aus ihrer Hand fordern (Ez 34) "Selbst Repräsentanten der katholischen Kirche seien ‚dabei, sich vorsichtig einem Wandel zu öffnen‘“. Müsste nicht dieser Satz den offenen Widerspruch aller Bischöfe hervorrufen. Alles andere ist Verrat. | 9
| | | kreuz 13. März 2018 | | | @Fink ja, sicher :-) wenn die Hirten umherirren, müssen die Schafe das Feuer hüten. wer sonst? | 5
| | | Fink 12. März 2018 | | | Soll die CSU katholischer sein als die Theologen/ die Bischöfe/ die Kirche ? Zur unsäglichen "Ehe für alle" enttäuscht mich zuerst (und wieder einmal) die Kirche selbst. Wo bleibt die deutliche Artikulation, was "Ehe" nach christlichem Verständnis bedeutet ?! (Von der evangelischen Theologie/ Kirche ganz zu schweigen). Nein nein, die Hauptarbeit muss da von der Kirche gemacht werden, nicht von einer Partei. | 9
| | | hortensius 12. März 2018 | | | Hortensius Die bayerische Staatsregierung und die CSU können zwar christlicher sein als einige repräsentative Bischöfe - das ist nicht schwer. - Aber sie können nicht christlicher sein als linke Richter in Karlsruhe. Dort bekäme man bei einer Klage ein Urteil, das das unnatürliche "Ehegesetz" auch noch zementiert. Also bitte Vorsicht mit der wohlfeilen CSU-Kritik. | 3
| | | girsberg74 12. März 2018 | | | Eine schöne Umschreibung! "Selbst Repräsentanten der katholischen Kirche seien ‚dabei, sich vorsichtig einem Wandel zu öffnen‘“.
Gemeint sind passable Leute, an deren Tafel man gut sitzt. Selbst wenn man einiges anders sieht, als sie meinen, man kann nichts dagegen tun, denn wer wollte sich blamieren, wo sie doch genau das sagen, was ankommt. | 7
| | | Ad Verbum Tuum 12. März 2018 | | | Wolf im Schafspelz CSU-Bashing
@Wedlerg
Durch ihre Verlautbarungen stellt die CSU nur sicher, dass weiterhin viele C-Konservative darauf vertrauen, dass es ja das Konservative in den C-Parteien noch gibt, und weiterhin wählen. Tatsächlich rührt es aber auch die CSU einen "Sch.." was die Basis will und zeigt im Handeln das Gegenteil.
Ich empfehle Ihnen: Achse des Guten: http://www.achgut.com/artikel/zuwanderung_die_rosstauescher_von_der_csu.
Was die Ehe angeht: Die EHE ist ein der Verfassung vorausgehendes Rechtsgut. Wo nur bleibt die kämpfende Kirche? | 7
| | | dulcedo 12. März 2018 | | | Seehofer, Söder und Co.: Nur leere Versprechungen Solange prüfen lassen bis die GroKo Posten vergeben sind, dann - welch Überraschung - NICHTS tun.
Ein abgekartetes Spiel.
Es wiederholt sich immer öfter!
Gibt es noch Menschen, die diesen Leuten glauben können?
Schon bei anderen Finten, Wort- und Gesetzesbrüchen durch Merkel und Co. wurde gedroht und dann NICHTS unternommen. | 11
| | | lesa 12. März 2018 | | | Einander ergänzen und dienen @Fatima: Wunderbar, danke!
Ein Artikel in der TP zeigt eine alarmierende Folge der Vorherrschaft des Feminismus in unserer Zeit auf: "In den USA formieren sich eine Gruppe von Männern, die sich radikal vom Umgang mit Frauen zurückziehen." (8.März 2018) Wie das Matcho-Verhalten, die Unterdrückung der Frauen durch Männer zum radikalen Feminismus geführt hat, passiert jetzt das Umgekehrte. Die Lösung liegt einzig und allein im christlichen Menschenbild, wie Sie es hier für die Praxis beschreiben. Wir mögen es (ver)drehen so viel wir wollen. Um die Vorgabe Gottes kommen wir nicht herum. "Es ist die Aufgabe der Christenheit, diese biblische Schau der Geschlechter in überzeugender Weise vorzuleben und einer ratlosen Gesellschaft deutlich machen, dass Gottes Schöpfungsordnung für Mann und Frau dem Leben dient und nicht ungestraft beiseitegeschoben werden kann...Zur dringend nötigen Anerkennung der Herrschaft Gottes gehört ganz wesentlich die Bejahung und Zuordnung der Geschlechter.(Neuer) | 8
| | | kreuz 12. März 2018 | | | DAS war übrg mein Grund, lb. @ bücherwurm. warum ich Ende Juni 2017 eine mail ans Parteibüro von Seehofer geschrieben habe, daß ich erstmals seit 40 Jahren keine Zweitstimme vergebe.
nach dieser -nun endgültig- rückgratlosen "Anpassungsleistung" an den Geist der Zeit bereue ich meine Entscheidung (immer noch) nicht.
auch wenn es gute Gründe gibt, dabeizubleiben. für mich war das die "dead-line". | 13
| | | Kirchfahrter Archangelus 12. März 2018 | | | Gelungenes "Ping-pong-Spiel"... ... der unterschiedlichen Promotoren der gesellschaftlichen Umgestaltung in Kirche, Justiz und Politik. | 9
| | | Fatima 1713 12. März 2018 | | | @lesa @Senfkorn7 @lesa: Danke für die wichtige Ergänzung!
Eine Frau kann auch keinen Mann ersetzen. Männer und Frauen haben von Gott die Fähigkeit zur Erziehung bekommen, mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Ich glaube, dass viele Probleme unserer Zeit damit zu tun haben, dass man Männlichkeit abwertet. Buben müssen zu guten Vätern oder Priestern(übrigens kein Widerspruch, im Gegenteil!)erzogen werden. Wir brauchen dringend gute Väter! Danke an alle Männer, die heutzutage bereit sind, sich an eine Frau zu binden, ihr die Treue zu halten und sie in ihrem Frau- und Muttersein unterstützen! Bei EINER Frau zu bleiben ist nicht modern und nicht immer leicht. Hingabe und Opferbereitschaft werden meist Frauen zugeschrieben, aber auch Männer sind dazu berufen, sich für ihre Frauen und ihre Familie "kreuzigen" zu lassen wie Christus sich für die Kirche hingegeben hat. Wer das zusammen bringt, ist für mich eine echter Mann, ein Held. Auch Güte und Demut stehen einem Mann gut an. Das beste Vorbild:der hl. Josef! | 17
| | | bergkristall 12. März 2018 | | |
die "C"du ist für mich nicht mehr wählbar. | 20
| | | wedlerg 12. März 2018 | | | Die Chance zu gewinnen war gleich Null Bei der Besetzung des BVerfG mit Mitgliedern der Homo-Lobby war die Chance auf Erfolg gleich Null, die Chance auf ein Medien-Bashing maximal.
Der Kampf gegen die Homo-Ehe ist nur von der Basis zu gewinnen.
Letztlich nutzt es absolut nichts, ständig auf die CSU einzudreschen. Selbst, wenn sie nicht alles 100% katholisch macht, ist jede Schwächung des Einflusses der CSU auf Bayern nur ein Auftrieb für diejenigen, die anti-kirchliche und pseudo-katholische Ziele haben (dazu zählen nicht nur die offen kirchenfeindlichen Kreise, sondern auch die, die in die Kirche den Rausch des Kulturkampfes einbringen - im Deckmantel der Vielfalt): Gutmenschen, GRÜNE und LINKE. Das kann nicht das Ziel sein. Und nein: die AfD ist keine bessere katholische Partei, sondern ein Sammelbecken für (berechtigten) Protest, wo neben Christen auf viele anderen Strömungen mitmischen. | 14
| | | lesa 12. März 2018 | | | Väter geben Halt @Senfkorn: Darf ich Ihre Äußerung noch etwas präzisieren: "Frauen sind meistens für Kindererziehung besser geeignet als Frauen."? Sie meinen das Mütterliche, das kleine Kinder besonders brauchen. Deswegen fühlen sich auch mehr Frauen zur Arbeit mit Kindern bis zu zehn Jahren hingezogen. Aber das heißt nicht, dass das Väterliche weniger wichtig ist. Es ist zum Beispiel eine Wohltat für die Kinder, wenn an einer Grundschule nicht nur Frauen unterrichten, sondern auch Männer. Die Väter sind für die Kinder genauso wichtig, nur in anderer Art. Die Mütter sind ausgerüstet, die Kinder "zu stillen" (sie sind 3 Jahre lang mit speziellen Hormonen, die sie hörfähig machen für die Bedürfnisse ihres Kleinen schon durch die Biologie begabt dafür), und zu nähren (im umfassenden Sinn. Väter geben auf andere Weise Geborgenheit: Sie geben Halt und Rückgrat. Unververzichtbar! Aber Sie haben in Ihrer Ausrichtung völlig recht, DANKE! Es ist eine Katastrophe, die Vorgabe der Natur instinktlos zu bekämpfen. | 14
| | | Stephaninus 12. März 2018 | | | Kein Problem für die Kirche, aber für die C-Parteien die sich nicht wundern dürfen, wenn immer mehr Stammwähler sich von ihnen abwenden. | 14
| | | Senfkorn7 12. März 2018 | | | Entschuldigung falscher Artikel | 0
| | | Senfkorn7 12. März 2018 | | | 2 Ich formuliere den letzten Satz neu:
Wer lange recherchiert und hinterfragt und offen ist und dann aufgrund von Fakten sich eine feste Meinung bildet und diese in der Überzeugung, dass die richtig ist, weitergibt, ist also nichtndialogfähig. Auch nicht, wenn er schon alle Argumente widerlegen kann und aufgrund eigener Erfahrungen tatsächliche Beweise hat?
Aha. Dann ist ja jeder mündige Erwachsene, der zu irgendetwas eine Meinung hat und irgend etwas besser findet als Andere sozusagen intolerant.
Ich habe schon andere Meinungen beleuchtet und deren schlechte Argumente verworfen.
Herr Kuschel scheint etwas gegen feste Überzeugungen zu haben.
Übrigens trete ich gerne in den argumentativen Dialog.
Ich mache eher die Erfahrung, dass Menschen oft feste Meinungen und eine Weltanschauung haben, die sie nie in den Dialog tragen.
Sie fürchten sich vor den Argumenten der Anderen und sobald die eigenen Argumente ausgehen wird der Dialog beendet. | 5
| | | Norbert Langenfeld 12. März 2018 | | | Wie man in den Wald hineinnruft ... ... so tönt es heraus. Das sollten auch der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz und sein Stellvertreter bedenken. Da helfen auch halbherzige Dementis nicht mehr.
Und die CSU hat längst gemerkt, daß man mit katholischen Positionen keine absolute Mehrheit gewinnen kann. Also geht sie den Merkel-Weg mit. | 23
| | | Senfkorn7 12. März 2018 | | | Quatsch Die können sich doch nicht nach Paoier-Katholiken richten, die sich selber von der Lehre und damit von der katholischen Kirche losgesagt haben.
Das ist nur eine Ausrede.
Es gibt eine Basis für eine Verfasssungsklage:
Es geht doch gar nicht um eine rechtliche Absicherung von "Menschen, die Sex miteinander haben und deren Gleichstellung mit anderen Sexpartnern,
sondern um "Kinde für alle". So hätte der Slogan lauten müssen.
Dabei hätte man gemerkt, dass hier Kinder wir Wäre gesehen werden und Kinderrechte unterminiert werden.
Kinder können auf natürliche Weise nur ein Produkt von einem Mann und einer Frau sein. Kinder haben das Recht auf die Herstellung einer natürlichen Situation, wenn keine leiblichen Verwandten vorhanden sind. Damit sie mit beiden Geschlechtern gut umgehen können und enge freundschaftliche Beziehungen führen können.
Kein Mann kann zudem eine Frau ersetzen, da Frauen für Kindererziehung biologisch bessere Fähigkeiteiten als Männer haben.
Meistens. | 19
| | | 12. März 2018 | | | Es gibt auch andere Auffassungen von Verfassungsjuristen: https://www.youtube.com/watch?v=19UyLXw99Zg
Da´die CSU nur die einen hernimmt, ist kennzeichnend für diese Partei. | 17
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuHomosexualität- Pfarre in der Diözese Linz ignoriert Anweisungen aus Rom
- Regenbogenpastoral in der Diözese Innsbruck
- ‚Politischer Gottesdienst’ mit der Homosexuellen Initiative Linz
- Kardinal Zen wirft Papst Verunsicherung von Gläubigen vor
- Synode über die Synodalität wird ‚Moment der Krise’ für die katholische Kirche
- Nein zur Segnung Homosexueller: Papst entließ verantwortliche Mitarbeiter der Glaubenskongregation
- Der Architekt von ‚Traditionis Custodes’ stimmt ‚Homosexualität als Schöpfung Gottes’ zu
- Kündigung wegen Abkehr von Homosexualität? Musikprofessor klagt Universität
- Ugandas Präsident Museveni kritisiert Westen wegen Verbreitung der LBGT-Agenda
- Anglikanische Bischöfe erkennen Führungsrolle der Kirche von England nicht mehr an
|
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Der alte und künftige römische Ritus
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- „Das Wunder der Welle“
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
|