Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  2. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  3. Kein Platz für überzeugte AfD-Anhänger in der evangelischen Diakonie
  4. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
  5. Islamisten marschieren durch deutsche Städte - der Verfassungsschutz und Kirchen schweigen!
  6. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  7. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  8. Erzbischof Lackner zu Austrofaschismus: Kirchliches Versagen einbekennen
  9. Marx: Abgestuftes Lebensrecht für Ungeborene inakzeptabel, aber....
  10. Papst an Pfarrer: "Die Kirche könnte ohne euer Engagement und euren Dienst nicht fortbestehen"
  11. 'Klima-Jesuit' Jörg Alt mit wirren Aussagen: 'Jesus hätte sich auf die Straße geklebt'
  12. ,Selbstaufgabe am Rande des Fatalismus‘
  13. Links schwenkt, Marsch!
  14. Linzer Präsidentin der Jüdischen Kultusgemeinde warnt vor Antisemitismus bei 'Pax Christi'
  15. Papst empfiehlt Brettspiele statt Zeit am Handy zu vertrödeln

Hl. Eucharistie aus Bremer Brigittenkloster gestohlen - UPDATE

26. März 2018 in Deutschland, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Klostervorsteherin Mutter Giovanna erläuterte nach Angaben von „Kirche und Leben“, dass man über den Diebstahl „bestürzt und traurig“ sei - UPDATE: Birgittas Reliquien wurde wieder zurückgegeben, die hl. Eucharistie fehlt weiterhin


Bremen (kath.net) Aus dem Bremer Brigittenkloster wurde die Hl. Eucharistie gestohlen. Das berichtete „Kirche und Leben“, das Onlinemagazin des Bistums Münster. Außerdem wurden Reliquien der Hl. Birgitta von Schweden entwendet, weiterhin auch liturgische Geräte wie ein Ziborium, eine Monstranz und ein Reliquiar. Klostervorsteherin Mutter Giovanna erläuterte nach Angaben von „Kirche und Leben“, dass man über den Diebstahl „bestürzt und traurig“ sei.


Gemäß Pressemeldung der Polizei geschah der Diebstahl am Donnerstag, den 22. März etwa um 15 Uhr. Der Tatverdächtige wird von der Poliezi Bremen folgendermaßen beschrieben: Er „soll zirka 1,65 bis 1,70 Meter groß gewesen sein. Er hatte eine kräftige Statur, kurze, schwarze Haare und eine dunkle Hautfarbe. Er führte einen dunklen Rucksack mit sich.“ Die Polizei sucht Zeugen. Außerdem warnt sie vor dem Ankauf der Gegenstände, denn „ein Käufer macht sich möglicherweise selbst strafbar und kann wegen Hehlerei belangt werden“.

Die Ordensgründerin, die hl. Birgitta von Schweden, lebte von 1303 bis 1373.

UPDATE:
Die gestohlenen Reliquien der heiligen Birgitta wurden wieder zurückgegeben. Das berichtete die "Bild" am Montag. Ein Mann hat das Reliquiar direkt den Ordensfrauen zurückgegeben. Er behauptete, er habe es von Unbekannten gekauft, doch habe ihn die lateinische Aufschrift stutzig werden lassen. Weiterhin wird die Hl. Eucharistie vermisst, außerdem ein Ziborium, eine Monstranz und eine Pyxis.

Foto: Symbolbild


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 priska 27. März 2018 
 

Ja man müßte in den Kirchen Kameras aufstellen zur Überwachung um unseren Jesus im Tabernakel zu schützen der dort als wahrer Gott und Mensch zugegen ist..Liebe Rosenzweig ich danke ihnen für das Gebet ,wir sollten es viel oft beten..


5
 
 lenitas 26. März 2018 
 

Tiefer Schmerz

Ein tiefer Schmerz. Für die Schwestern ganz besonders. Kaum lässt man dem Bösen eine Gelegenheit einzudringen und Schaden anzurichten, egal ob in ein Gebäude, oder in die eigene Seele, ist der Schaden schon entstanden. Die Hoffnung bleibt, dass die Monstranz unbeschadet (samt Inhalt) wieder zurück gebracht wird.


9
 
 Petrusbinsfeldus 26. März 2018 
 

@ Gipsy

Es wird wohl vor allem um den vermeintlichen Wert der Gefäße gegangen sein, es wurden ja laut Artikel ein Ziborium, eine Monstranz und ein Reliquiar gestohlen. Der "Inhalt" war vermutlich gar nicht das Ziel des Diebes und womöglich hat er auch nichts von der Bedeutung gewusst. Man kann nur hoffen, dass die Reliquien nicht achtlos weggeworfen werden.....


10
 
 Gipsy 26. März 2018 

@ krak des chevaliers

-Aber wir wollen nicht vorschnell urteilen.-

Was will ein "Asylbewerber" mit der Hl.Eucharistie anfangen, da könnte es noch ganz andere Interessenten geben . Jedenfalls hatte er den Herrn Jesus Christus auf dem Rücken( im Rucksack)...ob ihm das bewusst war?


6
 
 Rosenzweig 26. März 2018 

Gebet des Engels von FATIMA:

-
Heiligste Dreifaltigkeit, Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist,
ich bete
Dich aus tiefster Seele an und opfere Dir auf
den Kostbaren Leib, das Blut, die
Seele und die Gottheit Jesu Christi, gegenwärtig in allen Tabernakeln der
Welt,
zur Sühne für die Schmähungen, Sakrilegien, Entweihungen u. die furchtbare Gleichgültigkeit,
durch die Er selbst beleidigt wird.

Durch die unendlichen Verdienste Seines Heiligsten Herzens und die
Fürsprache des Unbefleckten Herzens Mariä bitte ich Dich um die Bekehrung
der armen Sünder.

(Der Engel hat die Hirtenkinder von Fatima dieses Gebet gelehrt -
und war dabei mit dem Angesicht tief zur Erde geneigt.)
-
So sühnend bittend verbunden...


16
 
  26. März 2018 
 

wie konnte das geschehen?

die Frage stellt sich, wie das geschehen konnte. Haben die Schwestern etwa das Allerheiligste ohne Aufsicht gelassen? Die Kapelle des Brigittenklosters ist jederzeit zugänglich. Ich war letztes Jahr selber einmal dort. Dunkle Hautfarbe - wer denkt da nicht an einen moslemischen "Asylbewerber"? Aber wir wollen nicht vorschnell urteilen.


7
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Diebstahl

  1. Fulda: Diebstahl einer Monstranz mit dem Allerheiligsten aus Stadtpfarrkirche
  2. Niederländischer Dekan: „Welcher Einbrecher hat Erfahrung mit dem Öffnen eines Geldschranks?“
  3. In #Corona-Krise: Einbruchsserie in Münchener Kirchen
  4. Italien: Falscher Priester betrog mit "Gold" aus Messing
  5. Diözesen ergreifen Maßnahmen gegen Diebstahl
  6. Unbekannte stehlen Osterkerze aus dem Rottenburger Dom
  7. Kirchendieb stellt versehentlich die Glocken an
  8. Gestohlenes Bild aus römischer Kirche bei Restaurator gefunden
  9. Herz-Jesu-Bild in römischer Kirche gestohlen
  10. Wien: Pfarrer Sieberer schnappt Opferstockdieb in Kirche







Top-15

meist-gelesen

  1. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  2. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  3. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
  4. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  5. Links schwenkt, Marsch!
  6. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  7. Österreichische Bischöfe: Du sollst kein GOLD kaufen, Cannabis ist aber ok!
  8. Salesianer-Oberer kündigt bei seiner Bischofsweihe Rücktritt an
  9. Islamisten marschieren durch deutsche Städte - der Verfassungsschutz und Kirchen schweigen!
  10. Wort zum Sonntag/ARD: Evangelische Pastorin wirbt für „Entkriminalisierung“ von Kindstötungen
  11. Paar entscheidet sich für das Leben seines behinderten Kindes – gegen den Rat der Ärzte
  12. Marx: Abgestuftes Lebensrecht für Ungeborene inakzeptabel, aber....
  13. ,Was für eine schöne Zeit, in der wir leben!‘
  14. ,Selbstaufgabe am Rande des Fatalismus‘
  15. Heute vor 10 Jahren war Heiligsprechung von Johannes Paul II. - Wer waren seine Eltern und Bruder?

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz