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Woelki, Schick und Oster verteidigen Brief an den Vatikan

10. April 2018 in Aktuelles, 20 Lesermeinungen
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Schick: „Es ist ein vertraulicher Brief mit Fragen an Mitarbeiter des Papstes in Rom, dem die Einheit im Glauben, der Verkündigung, der Liturgie und der Disziplin aufgetragen ist.“


Rom (kath.net)
Kardinal Woelki, Erzbischof Schick und Bischof Oster haben ihren Brief an den Vatikan, in dem die Frage der Kommunion für evangelische Christen thematisiert wurde, verteidigt. Inhaltlich geht es darum, dass die Bischöfe ein Dokument, welches von der Deutschen Bischofskonferenz mit Zwei-Drittel-Mehrheit beschlossen wurde, als unrechtmäßig ansehen, da der Inhalt aus ihrer Sicht gegen die katholische Glaubenslehre und die Einheit der Kirche verstoße.

Bereits am Wochenende hat Rainer Maria Kardinal Woelki gegenüber dem Domradio mitgeteilt: „Wir haben in der Bischofskonferenz über eine wichtige Frage gesprochen, nämlich über die Seelsorge von konfessionsverschiedenen Ehepaaren. Wir haben darüber diskutiert und waren unterschiedlicher Meinung, ob wir Lösungen finden können, die pastoral wichtig sind und die wir als deutsche Teilkirche treffen können oder ob es nicht wichtig ist und richtig wäre, eine solche Lösung mit Blick auf die Gesamtheit der Universalkirche anzugehen.“ Woelki verwies dann auf darauf, dass der Protestantismus ein weltweites Phänomen sei. „Wir waren mit einigen Bischöfen der Überzeugung, dass es gut wäre, die hier bei uns diskutierte und gefundene Lösung auch universalkirchlich mit Blick auf die Einheit der Kirche und auf die Gemeinsamkeit mit den anderen Teilkirchen abzustimmen. Ich denke, es ist gut, solche wichtigen Fragen mit Blick auf die Einheit in der Kirche zu diskutieren und abzustimmen. Um nichts anderes geht es bei dieser Fragestellung. Ein bisschen mehr Ruhe und Gelassenheit wären also angebracht. Es erstaunt mich schon, was da so alles geschrieben, gemutmaßt und unterstellt wird. Das ist für mich wirklich nicht nachzuvollziehen.“


Gestern hat auch der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick seinen Vorstoß verteidigt. Gegenüber dem „Kölner Stadtanzeiger“ erklärt er: „Das war kein unsolidarischer Brief. Ich war mit einigen Bischöfen der Ansicht, dass Antworten aus Rom auf einige Fragen grundsätzlicher Art für uns alle wichtig wären. Es war kein Brandbrief und kein Verweigerungsbrief, dem es darum geht, zu verhindern, dass evangelische Christen in konfessionsverschiedenen Ehen zur Kommunion gehen dürfen.“ Laut Schick sollte der „vertrauliche Brief“ zeitgleich auch dem DBK-Vorsitzenden Reinhard Kardinal Marx geschickt werden. „Mir ging es nie darum, gegen etwas oder gegen jemanden zu sein. Es ist ein vertraulicher Brief mit Fragen an Mitarbeiter des Papstes in Rom, dem die Einheit im Glauben, der Verkündigung, der Liturgie und der Disziplin aufgetragen ist. Nach meinem Kenntnisstand sollte der Vorsitzende zeitgleich informiert werden.“

Auch der Passauer Bischof verteidigt in einem Beitrag für „Passauer Bistumsblatt“ den Brief. Es sei den Unterzeichnern keinesfalls daran gelegen, andere Bischöfe abzuwerten. Auch ihm und den anderen Unterzeichnern seien „sowohl die Einheit in der Bischofskonferenz wichtig, wie auch das Vorankommen in der Ökumene“. Oster stellte aber die Frage, „ob der eingeschlagene Weg in dieser Weise gangbar ist“. Sollte Rom den Beschluss der Bischofskonferenz bestätigen, sei er „selbstverständlich bereit, ihn für unser Bistum mitzugehen“.

Archivfoto: Die Kuppel des Petersdoms



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Lesermeinungen

 Fatima 1713 16. April 2018 
 

Mein letztes Posting war missverständlich

Und auch wenn es nicht mehr wirklich relevant ist, weil es längst von anderen Themen überholt wurde und schon fünf Tage vergangen sind, möchte ich mich korrigieren.
Ich bin nicht für die Interkommunion, aber wenn man aus der Sicht derer argumentiert, die für eine "barmherzige" Auslegung sind, muss man sich fragen, ob sich in ihre "Barmherzigkeit" nicht eine Menge Ungerechtigkeit hinein geschlichen hat. Ein evangelischer Single könnte genau so behaupten, das richtige Eucharistieverständnis zu haben und in einer geistlichen Notlage zu sein. Warum sollten also Ehepaare bevorzugt werden?
Alle "Einzelfallregelungen" sind letztlich Unrecht (Verstoß gegen die Lehre der Kirche) und auch noch ungerecht.


1
 
 urserolu 11. April 2018 
 

agnese

Evangelische Christen sollen die Euchristie verehren und beichten? Ok... aber dann sollten auch ALLE Katholiken das müssen! Wie viele spazieren ohne Gottesfurcht und Glauben einfach zur Kommunion!?


3
 
 Wynfried 11. April 2018 

Die Position von Erzbischof Schick und Bischof Oster kann ich nicht nachvollziehen!

Es soll also NICHT darum gehen, „zu verhindern, dass evangelische Christen in konfessionsverschiedenen Ehen zur Kommunion gehen dürfen.“ So Erzbischof Schick.

Und sollte Rom den Beschluss der Bischofskonferenz bestätigen, sei er „selbstverständlich bereit, ihn für unser Bistum mitzugehen,“so Bischof Oster.

Demnach besteht von der Sache her gar kein Zerwürfnis mit den anderen Bischöfen. Man will sich von Rom sozusagen nur „absichern“.

Ich vermisse hier eine objektive theologische Begründung. Es kann auch einen falschen „Lehramtspositivismus“ geben.


13
 
  11. April 2018 
 

Bedingungslose Kommunion für alle ?

Offenbar sehen die Bischöfe Oster und Schick,sowie EB Woelki kein Problem im Kommunionempfang protestantischer Ehepartner sondern wollen eine einheitliche Regelung für die Kirche.

Da dies unter dem Deckmantel von pastoraler Fürsorge läuft:
Wie wollen die Bischöfe denn dafür Sorge tragen, dass die Protestanten, die sich für den elektive Sakramentenempfang der Hl. Kommunion entscheiden, auch die erforderliche Disposition mitbringen, da diese das Beichtsakrament nicht haben und anerkennen?

Nach dem Kirchengesetz ist jeder Katholik verpflichtet einmal im Jahr zur Beichte zu gehen und bei schweren Sünden vor dem Empfang der Hl. Kommunion.

Im übrigen ist der Sakramentenempfang in der Kirche in Deutschland seit einigen Jahren kostenpflichtig.
Katholiken, die die Kirchensteuer nicht bezahlen, sind in Deutschland von den Sakramenten ausgeschlossen.
Wie sieht dies mit den Protestanten aus, die keine rk.Steuer bezahlen und zu der sie nicht gehören wollen?

Mehr Gebet für Bischöfe


10
 
 Ginsterbusch 11. April 2018 

Kein Brandbrief???

Es war kein Brandbrief, betonte Bischof Schick.
WARUM WAR ES EIGENTLICH KEINER???
Ist nicht angebracht, für die Wahrheit zu kämpfen?
Oder hat diese ganze Sache einen anderen Hintergrund?
Will man durch die öffentliche Diskussion die Dinge erzwingen und wartet auf ein „JA“ vom Hl. Vater?
Herr Bischof Oster: und IHRE Aussage? Fühlen Sie sich damit wohl?
Ist das alles?
Wenn der Papst seinen (seltsamen) Freunden nachgeben sollte, wird es erhebliche Auswirkungen haben. Es soll nämlich noch „katholische Länder“ geben!
Es ist Zeit für die Wahrheit einzutreten.
Es reicht.


9
 
 Msgr.Westenfeld 11. April 2018 

praktisches Denken fehlt

Für mich liegt das Problem bei den "Ausnahmen". Wer sagt, wann und warum es sich um eine akzeptierte "Ausnahme" handelt? Ich fürchte, dass dies Angelegenheit dann wie eine Flut über uns kommen wird. Vernünftige Gespräche sind dann nahezu unöglich - insbesondere in "Großgemeinden" oder unübersichtlichen Diözesen (von denen wir in Deutschland zu viele haben!) Das gut gemeinte menschliche Denken führt in der Sache ziemlich sicher zu nichts.Viel wichtiger wären Glaubensgespräche zu führen, denn zu viele Katholiken und Protestanten wissen viel zu wenig über ihren eigenen Glauben.Dabei sind die echten Katholiken und die echten Protestanten erfahrungsgemäß die besten Ökumeniker.


8
 
 Fatima 1713 11. April 2018 
 

@Johannes B

Vollkommen richtig! Warum nur Ehepaare und nicht alle? Ungerechtigkeit als Barmherzigkeit getarnt.


3
 
 lesa 11. April 2018 

@Herbstlicht: Danke, der Satz von Bischof Oster war mir nicht aufgefallen, den Sie bewusst machen: „Sollte Rom den Beschluss der Bischofskonferenz bestätigen, sei er selbstverständlich bereit, ihn für unser Bistum mitzugehen“. Das ist seine persönliche Verantwortung und Gewissensentscheidung als Bischof. Aber wie Ihnen wird mir dabei mulmig zumute. Wir brauchen Hirten, die Herde schützen. "Hätten sie in meinem Rat gestanden, hätten sie dem Volk den rechten Weg aufgezeigt", steht (sinngemäß) in der Hl. Schrift von den Hirten.
wedlerg hat gestern sehr treffend formuliert: "Daran scheitert der sog. und vielbeschworene Paradigmenwechsel: an der Ignoranz Göttlicher Wahrheit und der damit verbundenen Verkleinerung des Menschen." Der Ansatz aus Sorge um die Fernstehenden ist verständlich, aber es ist eine Gang in die Auflösung und weitere Zerspaltung. Unrealistisch.


8
 
 Herbstlicht 11. April 2018 
 

und dann?

Wenn Rom die Entscheidung der DBK bestätigt, wovon ich fast ausgehe, dann also geht der mit einem Katholiken verheiratete Ehepartner künftig zur Kommunion.

-Sollte Rom den Beschluss der Bischofskonferenz bestätigen, sei er „selbstverständlich bereit, ihn für unser Bistum mitzugehen“, -
so Bischof Oster.
Dann wird also eine ewig lange Tradition zur Seite gelegt; locker und so ganz nebenbei.
Die langfristigen Folgen werden billigend in Kauf genommen, denn dass es nicht beim immer wieder beschworenen Einzelfall bleibt, liegt auf der Hand.


10
 
 agnese 11. April 2018 
 

und so verehren, wie wir Katholiken es tun.Auch beichten müssten sie gehen, da es nicht geht, daß Katholiken müssen,aber Evangelische nicht. Zumindest in großen Zeitabständen.


1
 
 ThomasR 10. April 2018 
 

Kardinal Woelki, Erzbischof Schick und Bischof Oster

Danke!


3
 
 Johannes B. 10. April 2018 
 

Schwer verständlich

Wenn ein evangelischer Christ das erforderliche Eucharistie- und Sündenverständnis hat und mit einem kath. Christen verheiratet ist, darf er in einer kath. Messfeier kommunizieren. Lebt er nicht in einer konfessionsverschiedenen Ehe darf er trotz gleichem Eucharistie- und Sündenverständnis nicht kommunizieren. Wer kann das noch verstehen?
Das erinnert mich etwas an die Zulassung verheirateter evangelischer Pfarrer als verheiratete Priester in der kath. Kirche. Nur die Interessensgruppe, die dies befürwortete, war eine andere.
Noch köstlicher ist der Vorschlag wenn man bedenkt, dass er nur für Deutschland gelten soll. Das würde bedeuten, dass der evangelische Ehepartner z.B. in Polen nicht kommunizieren kann. In der Praxis ist das wahrscheinlich sowieso kein Problem mehr. Solltet ihr nicht alle eins sein?


0
 
 Hanomag 10. April 2018 

Ringen um die Wahrheit

Wenn die Not angeblich so groß ist, so steht die Tür zur Konversion offen. Siehe auch das Buch von Scott Hahn: unser Weg nach Rom. Es ist ein Unterschied, ob ich an die Realpräsenz glaube oder nur an ein Zeichen oder eine symbolische Gegenwart während des Abendmahles. Katechese ist angesagt. Was vermissen doch die Evangelischen alles: Beichte, Realpräsenz und Anbetung, Krankensalbung, alle Sakramente letztlich. Wie wunderbar ist doch die Beichte! Welch ein Geschenk Gottes!!!


15
 
 wedlerg 10. April 2018 
 

Eine Frage des Populismus

Die ganze Frage, um die es Kardinal Marx hier geht, ist nichts als Populismus. Das Kirchenrecht ist klar und ausgewogen, die Lehre der Kirche ist klar, für die Praxis bringt die Handreichung gar nichts, denn entweder respektieren konfessionsverschiedene Paare die Lehre oder sie machen, was sie wollen.

Warum also die ganze Aktion? Doch nur um auf populistisch.-medialer Ebene etwas anzubieten, was "modern" klingt. Dafür riskiert man Glaubwürdigkeit und treue zum Evangelium. gleichzeitig ist Marx der erste, der den Populismus in D angreift. Ich glaube nicht, dass der Kardinal weiß, was er sagt und tut.


11
 
 Gandalf 10. April 2018 

Wer hat den Brief an FRANK weitergegeben?

Hier darf davon ausgegangen werden, dass es die 7 Bischöfe nicht waren. Offensichtlich war Kardinal Marx informiert und hat den Brief gehabt, denn die Reaktion nach der Veröffentlichung durch Frank war ungewöhnlich schnell. Es darf daher spekuliert werden, woher FRANK den Brief bekam ;-)


9
 
 Federico R. 10. April 2018 
 

Ernüchternd bis deprimierend

„Zum Thema selbst bin ich vorsichtig mit Kommentaren, erstmal abwarten halte ich für klüger!“ (Zitat aus dem Komm. von @Zeitzeuge zum kath.net-Beitrag „Schweres Zerwürfnis ...“ 63339 vom 4.4.18). – Wie recht Sie hatten, lb. Zeitzeuge. Einige der „tapferen sieben Oberhirten“ haben schon zum (Teil)- Rückzug geblasen und hoffen nur noch aus Rom auf eine Entscheidung in dieser Sache (wie in anderen ähnlich gelagerten wichtigen Glaubensfragen und -disziplinen auch), die dann für die ganze Weltkirche verbindlich wäre. Und sei es nur die verbindliche Entscheidung, dass es eigentlich nichts Verbindliches mehr gibt in der katholischen Kirche. Sondern letztendlich nur noch Ausnahmeregeln unterm Deckmantel der Barmherzigkeit.

Für mich persönlich sind diese bischöflichen Teildistanzierungen ziemlich ernüchternd bis enttäuschend, um nicht sogar zu sagen: deprimierend.


11
 
 Lämmchen 10. April 2018 
 

@goldmund

so, wie ich den Text hier lese, weisen die Verfasser darauf hin, dass sie den Brief vertraulich weitergeleitet haben und zum somit zum Wohl der Kirche vertraulich behandelt wissen wollten Es sollte also eigentlich nicht davon ausgegangen werden, dass sie selber für die Veröffentlichung gesorgt haben. Wenn ich beruflich etwas vertraulich bekomme und gehe dann damit an die Öffentlichkeit, muss ich mit Konsequenzen rechnen - sollte der Verursacher der Veröffentlichung in diesem Fall auch.


11
 
 lesa 10. April 2018 

Vorbildlich

Diese Äußerungen dieser Bischöfe sind ein vorbildliches Beispiel, wie man in Liebe, gemäß dem Hl. Paulus, der Wahrheit treu ist und Christus und die Herde schützt. "Wenn ihr seht, wie die Menge sich vor und hinter den Göttern niederwirft, sprecht im Herzen: Herr, dir allein gebührt Anbetung. Denn mein Engel ist bei euch. Er wird über euer Leben wachen." (vgl Bar 6,6)


11
 
 goldmund 10. April 2018 
 

Brief nach Rom

Wenn etwas vertraulich behandelt werden soll, warum muss man das dann öffentlich machen, dass man etwas vertraulich geschrieben hat?


5
 
  10. April 2018 
 

Nur weil Kardinal Marx meint tricksen zu müssen und den Brief an die Presse gegeben hat

ist es so weit gekommen. Marx will einen "Notstand" entdeckt haben und über diesen Trick meint er die evangelischen Christen zulassen zu dürfen.
Das hat mit Theologie nicht viel zu tun ...


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