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| ![]() Vatikan: Kardinal Pell weiterhin wegen Gerichtsterminen beurlaubt2. Mai 2018 in Weltkirche, 7 Lesermeinungen "Finanzminister" des Vatikan muss sich in Melbourne wegen Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs vor Gericht verantworten Vatikanstadt-Melbourne (kath.net/KAP) Kardinal George Pell (76) muss sich wegen Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs vor Gericht verantworten. Ein Gericht in Melbourne entschied am Dienstag, dass die in der Anhörung vom März vorgelegten Beweise die Eröffnung der Hauptverhandlung rechtfertigten. Nach Angaben der Erzdiözese wies Richterin Belinda Wallington jedoch eine Reihe besonders schwerwiegender Anschuldigungen gegen den ehemaligen Erzbischof von Melbourne zurück. Pell selbst bestreitet alle Vorwürfe. Für die Dauer des Verfahrens ist er von seinen Pflichten als vatikanischer Finanzminister freigestellt. Der Vatikan veröffentlichte am Dienstag eine Erklärung, dass dem Ansuchen Pells ums Freistellung bis zum Ende der Gerichtstermine entsprochen wurde. Das Publikum im Gerichtssaal habe nach der Entscheidung applaudiert, berichteten australische Medien. Der Kurienkardinal sei gegen Kaution auf freien Fuß gesetzt worden, nachdem er zugesichert habe, das Land nicht zu verlassen. Pell ist der bislang ranghöchste katholische Geistliche, der vor einem weltlichen Gericht wegen Missbrauchs angeklagt wird. Ihm werden mehrere Taten vorgeworfen, die er in den 1970er Jahren als Priester in seiner Heimatstadt Ballarat begangen haben soll. Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMissbrauch
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