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„Nein, diese Sätze meine ich jetzt nicht satirisch... leider!"

24. Mai 2018 in Kommentar, 16 Lesermeinungen
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„Steffen Zimmermann, Berlin-Korrespondent von ‚katholisch.de‘, möchte ich nach seiner skandalösen Satire ‚Warum Don Giorgio sein Geld echt wert ist‘ einen Rat geben: Beichten gehen.“ kath.net-Kommentar von Petra Lorleberg


Stuttgart (kath.net/pl) Hilft es, wenn man auf seinen Kotzkübel nach erfolgter Aktion das Wort „Satire“ draufschreibt? Nein. Allein durch diese Bezeichnung wird nichts Ekelerregendes zu Gold. Man möchte Steffen Zimmermann, immerhin noch Berlin-Korrespondent (früher sogar Chef vom Dienst) des offiziell nichtoffiziellen DBK-Internetportals „katholisch.de“, diese Binsenweisheit ans Herz legen.

Zimmermann hat sich in seiner als Satire bezeichneten (und allzugut verzichtbaren) Wochenkolumne mit unangenehmen Einlassungen ins Rampenlicht gesetzt. Ein paar Zitate: „In Köln (wurde) diese Woche ein mittelalterlicher Klapp-Altar versteigert, der einige Jahre im Schlafzimmer von Kardinal Joachim Meisner hing und von dessen Wert die verstorbene Eminenz wohl nicht den Hauch einer Ahnung hatte. Satte 400.000 Euro – also in der Tebartz-Währung gerechnet etwa eine halbe Limburger Badewanne – brachte das bemalte Stück Holz in der Versteigerung ein“, kann man da etwa lesen. Auch Kurienerzbischof Georg Gänswein bekommt sein Fett ab: „Bares Geld wert ist auch Georg Gänswein – zumindest für die beiden Päpste im Vatikan“, es sei „erstaunlich“, dass ‚Don Giorgio‘ neben seinen zwei Aufgaben im Vatikan immer wieder auch noch Zeit für Interviews findet. In dieser Woche äußerte er sich im ‚Stern‘ über einen wenig erleuchteten Kardinal Marx, einen lichtvollen Franziskus – und natürlich über Benedikts Gesundheitszustand.“ Nun kommt Zimmermann richtig in Fahrt und knöpft sich den emeritierten Papst vor: „Angesichts der inzwischen beinahe wöchentlichen Meldungen über die Gesundheit des 91-jährigen emeritierten Papstes möchte ich an dieser Stelle frei nach ‚De Randfichte‘ ein Lied anstimmen: ‚Lebt denn der alte Pontifex noch, Pontifex noch, Pontifex noch? Lebt denn der alte Pontifex noch, Pontifex noch? Ja, er lebt noch, er lebt noch, er lebt noch. Ja, er lebt noch, er lebt noch, stirbt nicht.‘“


Es sei durchaus „Chefsache“, wenn sich ein katholisch.de-Redakteur so entgleist äußere, konnte man in den sozialen Netzwerken lesen. Es fanden sich andere Wertungen, beispielsweise schreibt jemand, dass er keine Ahnung habe, „wie man diesen vollständig aus Kirchensteuern bezahlten Beitrag beschreiben soll, ohne die Worte ‚Vollständig asozial‘ zu benutzen“. Ein weiterer Eintrag kritisierte, dass man so mit dem greisen Benedikt XVI. nicht umgehe sollte. Wieder andere merkten an, dass sie dem katholisch.de-Redakteur raten möchten, nicht mehr im Zustand von Trunkenheit zu schreiben. Das Wort vom Kotzkübel fand ich nicht – und ich selbst möchte mich für diese für mich sehr untypische Wortwahl auch entschuldigen.

Wir bringen ja gelegentlich auch auf kath.net Satiren, durchaus im Wissen darum, dass man sich hier oft auf gewagtem und schwankendem Terrain bewegt. Satire ist m.E. eine wertvolle Kunstform. Doch als Deckmantel für Hass scheint sie mir weniger geeignet, nicht zuletzt auf der offiziell inoffiziellen (aber von offizieller Seite nicht zu knapp mit offiziellen Kirchensteuergeldern gesponserten) Internetseite der Katholischen Kirche in Deutschland (im Letzten verantwortet von der Deutschen Bischofskonferenz). Angesichts der skandalösen Satire „Warum ‚Don Giorgio‘ sein Geld echt wert ist“ mag bei dem einen oder der anderen durchaus die Frage aufkommen, ob denn wohl „katholisch.de“ sein Geld wert ist.

Herrn Zimmermann persönlich möchte ich – von Christ zu Christ – raten, beichten zu gehen. In der Vorbereitung darauf könnte er über seine Haltung gegenüber unserer Kirche nachzudenken. Zu Beichte und Selbstkritik sind ja auch nichtkonservative Katholiken eingeladen, übrigens auch nichtkonservative Katholikinnen, wir wollen das hier sauber gendern! Und nein, all diese Sätze meine ich jetzt nicht satirisch – leider!

Zur Dokumentation: katholisch.de: Warum "Don Giorgio" sein Geld echt wert ist

kath.net hat wegen Herrn Zimmermanns Satire eine Presseanfrage an katholisch.de und an die Deutsche Bischofskonferenz gestellt.

kath.net hat wegen Herrn Zimmermanns Satire eine Presseanfrage an katholisch.de und an die Deutsche Bischofskonferenz gestellt.

Zur Dokumentation - Kommentar auf katholisch.de von CvD Steffen Zimmermann: ´Warum Don Giorgio sein Geld echt wert ist‘´


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Lesermeinungen

 Devi 8. Juni 2018 
 

Satiere Zimmermann und andere Schreiber für Kath.de

Ich hatte immer gedacht, dies ist die Seite der Kath. Bischofskonferenz.Kath.de kann und möchte ich nicht weiter mit meinen Steuergeldern unterstützen. Dies ist auch keine Satire von Herrn Zimmermann, sondern eine grobe Stillosigkeit unserem emeritierten Papst Benedict und Card, Gänswein gegenüber. Kath de. muss sich von diesen
Schreiberlingen öffentlich gegenüber den Gläubigen Katholiken entschuldigen.
Viele dieser Art Satire ist mir zuwider
Dafür möchte meine Kirchensteuer und meine Kirchlichen Spenden nicht verwendet wissen! Devi
Was kann ich Tun? Gibt es eine Unterschriftenaktion?


0
 
 carolus romanus 25. Mai 2018 

Hass und Hetze

heißen bei linken Bessermenschen einfach „Satire“. Die nicht passende Meinung anderer ist dagegen Hassrede, Hetze und unchristlich und spalterisch - falls nötig „populistisch“ (Nazikeule).
Auf der Hassliste dieser DBK-Seite ganz oben: Benedikt XVI, EB Gänswein, Kardinal Meißner und seit kurzem MP Markus Söder als antichristlicher Spalter.

Die DBK lässt solche Hassredner wie Zimmermann offensichtlich gewähren als wäre dies in ihrem Sinne. Das lässt tief blicken. 6,6 Milliarden Kirchensteuern pro Jahr, aufgebracht vor allem von Links- und Grünwählern, gell?


6
 
 SpatzInDerHand 25. Mai 2018 

katholisch.de ist kein Ruhmesblatt für unsere Kirche in Deutschland!

Angesichts solcher Produktionen von offiziell kirchlichen Medien warte ich aber auf ein deutliches, öffentliches Wort von Bischof Oster... ich warte schon lange vergeblich! Das ist wirklich absolut schade, Herr Bischof Oster!


3
 
 girsberg74 24. Mai 2018 
 

@MarinaH „Hört das Thema Badewanne denn nie auf?“

Nein, das hört nie auf, denn die, die ständig davon reden, unterliegen einer Fata Morgana.
Ich schätze, die haben soviel Dreck am Stecken und um sich herum, dass sie ständig von Badewannen träumen und zwar nur von den allerteuersten. Die lösen das Problem aber auch nicht, denn um sich zu säubern, braucht es nur Wasser und Seife (katholisch: Weihwasser und Beichte).


10
 
 Phil2 24. Mai 2018 
 

zu Benedikt

Ich habe den Beitrag auch schon vor ein paar Tagen gelesen, kann man lustig finden, muss man aber nicht.
Dass er sich in seiner Satire aber respektlos gegenüber Bendedikt XVI. äußert stimmt so ja nun nicht. Er kritisiert - m.E. völlig zurecht - die regelmäßigen öffentlichen Statements von Gänswein zu dessen Gesundheitszustand. So wird den Benedikt irgendwo zwischen dankbar und wehmütig Verbundenen die Möglichkeit geliefert, dessen letztes Stück Weg doch noch möglichst bis ins Detail (und fast makaber kitschig: wie ein verlöschendes Licht, etc.) folgen zu können und gerade nicht den deutlichen Widerwillen Benedikts zu respektieren, nicht wie Johannes Paul II. vor den Augen der Weltöffentlichkeit dahinzuscheiden.
In diesem Punkt trifft die Satire tatsächlich und weil ich über diese Meldungen schon länger so denke, konnte ich mir ein Schmunzeln über "Lebt denn der alte Pontifex noch" nicht ganz verkneifen.


0
 
  24. Mai 2018 
 

Das ist nicht katholisch

Dieser Zimmermann kann kein Freund der katholischen Kirche sein. Ein wahrer Freund und Anhänger der katholischen Kirche zieht nicht über seine Kirche her und belustigt alles und jeden. Das ist pure Rufschädigung unserer HEILIGEN KATHOLISCHEN KIRCHE. Diese Kirche ist von Christus gestiftet worden. Sie ist in Ihrem Wesen und In Ihrem Endziel heilig! Auch wenn nicht alle Glieder darin heilig sind, ist es Die KIRCHE doch in Ihrem Wesen, in Ihrer Lehre und in Ihrem Endziel. Bei Milliarden Mitgliedern kommt das vor.

Die Medien haben genug Rufschädigung verursacht. Hochrangige Journalisten einer offiziell - inoffiziellen Seite wie katholisch.de sollten sich abgrundtief schämen solche ehrfurchtslosen Kommentare rauszulassen. Ja - schämen sollten Sie sich Herr Zimmermann! Betreiber solch einer Domain wie katholisch.de müssten wahre Anhänger der Katholischen Kirche sein und nicht Feinde, Kommunisten und Freimaurer!


8
 
 kreuz 24. Mai 2018 

dös is der Original-Artikel

heutzutag muß man sowas ja immer gleich kopieren, wegen de fake-news, verstehst?

www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/warum-don-giorgio-sein-geld-echt-wert-ist


3
 
 kreuz 24. Mai 2018 

der Zimmermann der Zimmermann der ist schon

auf der google-Hauptseite wenn man "Steffen Zimmermann" googelt.
natürlich natürlich kath.net.

das ist aber mal ein Spaß, jetzt wirklich mit Chips & Cola.

www.google.com/search?q=Steffen+Zimmermann&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b-ab


2
 
  24. Mai 2018 
 

Schreibt denn der freche Zimmermann noch, freche Zimmermann noch, freche Zimmermann noch....

...ja er schreibt noch, er schreibt noch, er schreibt noch...
Bloß wie lang noch, wie lang noch, wie lang noch, schreibt der freche Zimmermann noch?!


9
 
 MarinaH 24. Mai 2018 
 

Hört das Thema Badewanne denn nie auf?

400 000 € = halbe Badewanne?
Selbst die 20 000 € für eine ganze Badewanne waren ja schon fake-news :(


7
 
 Hadrianus Antonius 24. Mai 2018 
 

@Frau Petra Lorleberg

Ihre Wortwahl ist vollkommen passend.
Eine Mülltonne ist eine Mülltonne und ein K...kübel ein K...kübel.
Und das Ganze (die "Satire" von "katholisch.de" und Ihre Entgegnung samt Kommentare) können wir auch als "Happening" sehen.
So wie "Ende einer Dienstfahrt" von weiland Heinrich Böll.
Nur mit dem Unterschied, daß die Initatoren des Spektakels jetzt richtig unter Feuer liegen ;-)
Es wird nicht bei Marcantonio Colonna VIII bleiben...


10
 
 Herbstlicht 24. Mai 2018 
 

nach unten!

Bei aller Toleranz und guten Willens von Seiten des Lesers - sollten sich veröffentlichte Beiträge auf einem offiziell-inoffiziellen Portal der Deutschen Bischofskonferenz in puncto journalistischer Qualität nicht zumindest minimal wahrnehmbar von weltlichen (Satire-)Blättern unterscheiden?
Geradezu unterirdisch finde ich die Auslassung über den emer. Papst Benedikt.
Auch die Bemerkung über den "Klapp-Altar" von Kardinal Meisner, besonders erwähnt im Zusammenhang mit der legendären "Badewanne" ist mehr als geschmacklos.
Nach unten sind, so scheint es, in Sachen Geschmacklosigkeit keine Grenzen gesetzt.


13
 
 M.Schn-Fl 24. Mai 2018 
 

PS

Außerdem stimme ich Petra Lorleberg voll zu: wenn noch in Zimmermann ein Funken katholischen Glaubens sein sollte, schnell beichten gehen.


13
 
 kreuz 24. Mai 2018 

danke Petra für den Artikel

Zimmermann dasselbe Rezept wie Pfr. Sedlmeier aus Aalen:
0,5 bis 1mg Tavor - Medikamente beim Hausarzt neu einstellen - 3 Wochen Exerzitien in Altötting oder Heiligenkreuz zB.
schade daß man mit solchen Knallchargen Zeit verbringen muß, aber Widerspruch ist nötig. bitternötig.

Aufwachen, Zimmermann!
"drink up, dreamers, you`re running dry"

www.kathtube.com/player.php?id=45287


11
 
 M.Schn-Fl 24. Mai 2018 
 

Nicht dazu schweigen!

Ich bitte alle Leser, an Pater Langendörfer DBK zu schreiben und gegen die Alimentierung dieser Seite von unseren Steuergeldern zu protestieren. Man könnte auch mal ganz klar sagen, dass man bei weiterer Alimentierung von Nicht-Katholiken in der kirchlichen Journalistik, sich der Politik gegenüber eindeutig gegen die Kirchensteuer ausspricht. z B. bei Abgeordneten und denen mit Nichtwiederwahl droht. Zimmermann ist einer der bösartigsten Schreiberlinge, den die Kirche füttert.


18
 
 wedlerg 24. Mai 2018 
 

katholisch.de ist absolut säkular und anti-katholisch

Das Portal will eine bunte säkulare Gesellschaft ohne Schranken und lästige Traditionen, Gott eingeschlossen. Schon gar nicht will man hören, dass ein Papst katholisch ist und dass der Glaube Mühsal und klare Bekenntnis erfordert.

Es ist klar, dass es dort derzeit nicht so läuft, wie man möchte - angesichts des massiven Gegenwindes in der Flüchtlingspolitik durch die Bevölkerung und angesichts der vernichtenden Fehler diverser Kirchen- Männer, allen voran von Kardinal Marx. Der Putz einer verweltlichten pseudochristlichen Zivilgesellschaft, die man so gerne statt der Kirche installieren will, ist abgefallen.


18
 

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