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Italienischer Priester exkommuniziert!17. November 2018 in Weltkirche, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
In Italien wurde ein katholischer Priester in Sizilien exkommuniziert, weil er Papst Franziskus als Anti-Papst einstufte. Der Priester hat laut eigenen Angaben auch übernatürliche Begegnungen mit Engeln, Heiligen und der Muttergottes.
Rom (kath.net) In Italien wurde ein katholischer Priester in Sizilien exkommuniziert, weil er Papst Franziskus als Anti-Papst einstufte. Der Priester hat laut eigenen Angaben auch übernatürliche Begegnungen mit Engeln, Heiligen und der Muttergottes. Die Erzdiözese von Monreale teilte am Dienstag mit, dass Pater Alessandro Minutella wegen Verbreitung von Häresien exkommuniziert wurde. Bereits 2015 hat der zuständige Bischof, Erzbischof Michele Pennisi, gewarnt, dass bei Gläubigen, die dem Priester Glauben schenken, schwere Gefahr für das Seelenheil bestehe. Der Priester kritisierte in letzter Zeit Franziskus, weil dieser den Kommunionempfang auch für geschiedene Wiederverheiratete geöffnet hat.
Symbolbild: Keine Kommunion
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Lesermeinungen | wedlerg 17. November 2018 | | | Diktator Papst Der Fall in Sizilien ist von außen schwer zu analysieren. Aber eines ist auch klar. Jeder Kritiker von Benedikt würde befördert, jeder Homo-Lobbyist protegiert und jeder Säkularist auf Händen getragen. Das Dilemma dieses Papstes beschreibt folgender Kommentar sehr gut. katholisches.info/2018/11/16/zum-pontifikatsdesaster-in-der-causa-wucherpfennig/ | 16
| | | phillip 17. November 2018 | | | Papst Franziskus wird persönlichen Treueschwur verlangen? Eine Ente? Eine Unterstellung? Nein mit Nichten, traurige Wahrheit! Der Priester Alessandro Minutella wurde als Pfarrer abgesetzt und exkommuniziert, weil er PF kritisiert und sich geweigert hat, im Internet ein öffentliches Treuebekenntnis zu Papst Franziskus abzugeben. Seine Frage, warum ein so ungewöhnliches Bekenntnis gefordert werde, blieb unbeantwortet. Da er bereits zusammen mit dem Bekenntnis zu den Glaubenswahrheiten auch eines zum Papst abgegeben habe, sah er keine Notwendigkeit, etwas zu tun, was von keinem anderen Priester verlangt werde. Er habe seine Treu bekannt, mehr könne nicht verlangt werden, da Gefolgschaftstreue nur solange gelte, solange sie nicht mit dem Gewissen in Konflikt gerate (Anmerkung: also voll in der Lehre stehend und kein Vertreter eines Kadavergehorsams). Seine zahlreichen, im Internet veröffentlichten Predigten anzuhören hätte genügt, um zu wissen, dass der Priester nicht die Tatsache bezweifelt, dass Franziskus der regierenden Papst ist. Schande!!! | 21
| | | 17. November 2018 | | | Und wann wird McCarrick exkommuniziert? | 28
| | | 17. November 2018 | | | Hier gibt es nichts zu verteidigen Dieser Fall ist absolut grenzwertig. Minutella ist einer vn denen, die wirklichen Schaden produzieren, der sich wirklich vom Glauben getrennt hat und dem schlimmsten Aberglauben Vorschub leistete. Bevor hier irgendjemand reflexartig urteilt, obwohl er den Fall nicht genauestens kennt, dann ist auch das schädlich und dient nicht der Wahrheit. Jeder kann sich im Internet über die Auslassungen diesen Mannes informieren, es gibt viele Videos, Texte. Minutella wurde zurecht bestraft. | 13
| | | Vögeli 16. November 2018 | | |
Schon speziell mit wie verschiedenen Ellen gemessen wird. Andere können z.B. alle zur Kommunion einladen, und wörtlich sagen: Es können alle kommen, gleich welche Religion, gleich welcher Lebensstil, gleich welcher Lebensstand. Können auch mit den Protestanten zusammen Abendmahl feiern und umgekehrt. Und das seit Jahren. Und da kräht kein Hahn danach. Der Bischof meinte dazu er lasse halt einige Freiheiten. | 23
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