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| ![]() Ermordung eines Missionars gute Nachricht für Satanisten27. November 2018 in Chronik, 29 Lesermeinungen Der 27-jährige Amerikaner ist vor wenigen Tagen auf einer Andamanen-Insel von den dort lebenden Ureinwohnern getötet worden. New York City (kath.net/LSN/jg) Angehörige der isoliert lebenden Volksgruppe der Sentinelesen hatten John Allen Chau (27), einen christlichen Missionar aus den USA, getötet. Die Sentinelesen leben auf einer zu den Andamanen gehörenden Insel. Chau war am 16. November auf der Insel gelandet, um das Christentum zu verkünden. Die Twitternachricht der Church of Satan hat mittlerweile mehr als 2.500 Gefällt mir Angaben und ist mehr als 750mal weitergeleitet worden. Die Church of Satan und ihre Sympathisanten verteidigten die Botschaft gegen Kritik. Er freue sich über den Tod des Missionars so wie er sich über den Tod eines Serienmörders oder Vergewaltigers freuen würde, schreibt ein Twitteruser mit dem Kontonamen Typhoid Taylor. Es ist eine gute Sache, wenn schlechte Menschen erhalten was sie verdienen. Es ist eine gute Sache, wenn diese Menschen ihr Land, ihr Volk, ihre Gesundheit, ihre Freiheit und Tradition verteidigen, heißt es in der Nachricht weiter. Das indische Recht untersagt den Besuch der Inseln, auf welcher die Sentinelesen leben. Laut Medienberichten sei diese Bestimmung in den letzten Monaten angeblich gelockert worden. Dasselbe Gesetz schützt die Bewohner der Inseln auch vor Strafverfolgung für die Ermordung des Missionars. Die Church of Satan glaubt eigenen Angaben zufolge nicht, dass Satan eine Person ist. Sie verstehen Satan als Archetyp für Stolz, Individualismus und Aufklärung sowie als Zeichen des Widerstandes gegen die abrahamitischen Religionen. Die Mitglieder der Church of Satan sehen sich als skeptische Atheisten. Die Organisation wurde 1966 von Anton Szandor LaVey gegründet. Sie hat ihren Hauptsitz in New York City. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuKurios
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