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Weihnachtskrippen-Provokation im Bistum Aachen mit Lesben

7. Jänner 2019 in Deutschland, 17 Lesermeinungen
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In einer Pfarrei in der Schutzengelkirche Oppum bei Krefeld darf mit Duldung der Kirchenleitung des Bistums Aachen die Weihnachtskrippendarstellung zru Amtskirchenkritik pervertiert werden.


Krefeld (kath.net)
Erneut sorgt eine bizarre Weihnachtskrippe in der Schutzengelkirche Oppum bei Krefeld (Bistum Aachen) für Entsetzen bei gläubigen Katholiken. Die Pfarrgemeinde versucht seit Jahren zu provozieren und pervertiert dazu die Darstellung des Weihnachtsfestes. Dieses Jahr liegt in der Krippe kein Jesus-Kind sondern mehrere Bücher (Bibel, Kirchenrecht und Katechismus). Dies berichtet die „Rheinische Post“. Über der Krippe schweben auch keine Engel, sondern "Paragraphen". Rund um die Krippe sind Bischöfe und Kardinäle aufgestellt. In einer weiteren Darstellung ist dann ein lesbisches Paar mit Regenbogenfahne zu sehen. „Wir wollen damit zeigen, dass die Amtskirche um sich selbst kreist und ihre Paragraphen anbetet, dabei aber die Menschen immer mehr aus dem Blick verliert“, erklärt dazu Udo Degen aus dem Aufbauteam der Krippe gegenüber der Zeitung. Degen selbst ist nicht einmal Katholik, sondern evangelisch und Teil des "Ökumeneteams" der Pfarre. Das Bistum Aachen selbst schweigt zu den Vorfällen.


Link zum Beitrag in der „Rheinischen Post“ mit Foto der Krippe: Weihnachtskrippe der anderen Art: Krippe als Kritik an der Amtskirche


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