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Für die Kirche

5. Februar 2019 in Kommentar, 18 Lesermeinungen
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„Man kann feststellen, dass diese „eine andere Kirche- Fraktion“ das Ohr der DBK hat, das Ohr des ZdK hat und deren Sprachrohr ist, sowie ferner das Ohr der Presse hat.“ Von Peter Winnemöller


Paderborn (kath.net/Blog „Katholon“/pw) Es ist Februar, die Memoranden fliegen tief. Das ist in jedem Jahr so. Gerade jetzt ist es ein offener Brief von Johannes zu Eltz und anderen an Kardinal Marx. Und wieder einmal soll die Kirche eine andere werden. Man kennt das.

Fast acht Jahre sind es jetzt, dass als Antwort auf das unselige Memorandum der deutschen Theologenschaft die Petition pro Ecclesia erschien. Es waren am Ende 15.000 Unterschriften, die gesammelt werden konnten. Diese Unterschriften kamen zustande trotz der Omerta in trauter Einigkeit von DBK und Medien. Früher, so kann man annehmen, hat die Schweigespirale der Strukturen wohl funktioniert, denn noch heute klingt es mir in den Ohren, wie mich ein verwunderter Sekretär der DBK fragte, wie es uns gelungen sei, so viele Unterschriften zu bekommen.

Heute wäre es noch viel einfacher. Es dürfte wohl kein Problem sein irgendwas zwischen fünfzig- und hunderttausend Unterschriften zu bekommen. Doch würde das etwas ändern? Damals haben wir den Diözesanbischöfen die Zahlen rund um unsere Petition aufbereitet und hochgerechnet, wie viele der bekennenden und praktizierenden Katholiken auf unserer Seite stehen. Es ist zumindest statistisch die deutliche Mehrheit.


Im Unterschied dazu kann man durchaus feststellen, dass die Mehrheit der in Gremien aktiven Katholiken wohl auf der Seite des Memorandums stand und steht. Man kann durchaus feststellen, dass diese „eine andere Kirche- Fraktion“ das Ohr der DBK hat, das Ohr des ZdK hat und deren Sprachrohr ist, sowie ferner das Ohr der Presse hat.

So verwundert es nicht, dass die Forderung von Priestern des Erzbistums Paderborn an Kardinal Marx, sein Amt als Vorsitzender der DBK niederzulegen, tunlichst verschwiegen wird. Es verwundert ebenso wenig, dass ein offen reformatorisch ausgerichteter offener Brief an Kardinal Marx einen prominenten Platz in der FAS findet.

Die Postulate sind die üblichen. Priesterweihe für Frauen, Abschaffung des Zölibats, Demokratisierung der Kirche, Änderung der Sexualmoral. Es sind die gleichen Forderungen, die die grauen Panther der Kirche seit Jahrzehnten stellen. Insofern könnte man vor Langeweile einpennen und sanft in Deltawellen schwingend die biologische Lösung abwarten. Hatte doch der Initiator des offenen Briefes schon offen zugegeben, dass er die Kirche mit den Alten reformieren muss, weil die jungen entweder zu konservativ oder weg sind.

Nein, die Forderungen verwundern nicht. Was aber verwundert, ist ein Satz:

Die aktiven Katholiken in Deutschland tragen in ihrer großen Mehrheit die vormoderne Ordnung der Kirche nicht mehr mit. Sie ertragen sie nur noch.

Hier ist der große Gaukler am Werk. Dem gewöhnlichen Otto-Normalkatholiken wird hier folgendes vermittelt: Du bist mit der Kirche – in den gebotenen Grenzen – einverstanden. Glaubst, was die Kirche zu glauben vorlegt, befolgst die Gebote Gottes und der Kirche? Du bist vormodern. Solche wie Dich erträgt die Mehrheit der Katholiken ebenso schwer wie vormoderne Priester und Bischöfe.

Was der Verfasser des offenen Briefes hier als die „aktiven Katholiken“ bezeichnet ist nichts weiter als eine alternde, sich für modern haltende Reformfraktion in der Kirche, die nicht weniger als das Schisma anstrebt. Und es sind eben spätmodernistische Priester und Theologen, die deren Agenda betreiben, weil sie sich selber diese Agenda auf die Fahnen geschrieben haben.

Was aber am allermeisten auffällt an diesem offenen Brief ist der ekelig devote Tonfall dieser einst so kämpferisch daher kommenden Kirchenrevoluzzer.

Die Antwort der Bischöfe auf die Petition pro Ecclesia war unterm Strich eindeutig. Die Bitten wurden ignoriert und in Teilen muss man sagen, haben die Bischöfe durch Taten mit einem klaren „Nein“ geantwortet. Ich selber würde mir so etwas nicht noch einmal antun, da ich auch bei einer ebenso oder sehr viel erfolgreicheren Unterschriftenaktion von Unfruchtbarkeit des Tuns ausgehen würde.

Es gibt aus diesem ganzen Reformrevoluzzermist, der zudem von vielen Bischöfen unterstützt oder zumindest gebilligt wird, nur einen Ausweg: Man nehme sich den Katechismus der Katholischen Kirche, studiere ihn aufmerksam und halte sich daran.

Und wer gerade völlig genervt ist, dem sei ad hoc Nr: 675 empfohlen.

Archivfoto Peter Winnemöller



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Lesermeinungen

 DrBi 6. Februar 2019 

@introibo

Ich fürchte, es ist noch viel schlimmer: Es geht um eine Spießermoral. Eine Moral, die sich nach dem "Mainstream" richtet und alles gut findet, was alle gut finden (oder von dem sie glauben, dass das alle gut finden). Ohne eigenen Standpunkt - man lese den großartigen Gilbert Kieth Chesterton dazu, der hatte ein gutes Auge für diese Menschen.


1
 
 Winrod 6. Februar 2019 
 

Die große Mehrheit der Katholiken?

Wer fragt denn die große Mehrheit der Katholiken überhaupt noch? In den Gremien ist sie nicht vertreten. Nein, sie beten und sind der Lehre der Kirche treu. Es ist eine große Unverschämtheit, seinen "Eigenbau" zur Mehrheitsmeinung zu erklären.
Und die Bischöfe täten gut daran, ihr Ohr endlich mal den Gläubigen zu leihen, die die Kirche noch tragen und nicht denjenigen, die ihnen ständig im Ohr liegen.


3
 
 Rolando 6. Februar 2019 
 

Fortsetzung

Doch das langfristige Ziel des Teufels ist die Relativierung von Jesu Aussagen und seines Handelns. Die Erlösungshandlung Jesu ist in solch einer nach protestantischen irrigen Vorgaben, wo das von Jesus eingesetzte Weiheamt des Priesters durch Frauenpriestertum unterwandert wird, nicht mehr, oder nur noch bedingt, (wo ein nach gültiger apostolischer Sukzession geweihter Priester am Altar steht) gegeben. Der Protestierer schläft nicht, er hat in allen Zeitepochen seine Leute. Beten wir, denn sie wissen nicht was sie tun.


4
 
 Rolando 6. Februar 2019 
 

Durch die kath. Kirche spricht Gott

Durch die kath. Kirche setzt Jesus sein Heilswerk in jeder Zeitepoche fort. Die Lehre Jesu, die die kath. Kirche im Auftrag Jesu verkündet, steht im katholischen Katechismus. Durch die sieben Sakramente wirkt Jesus persönlich. Jesus sagt was Sünde ist, er mahnt zur Umkehr. In der von den 8 Theologen oder von sonstigen Memoranden geforderten Änderungen wird Jesus umgangen oder beiseite geschoben, er wird nicht gebraucht. Er wird in die Ecke gestellt, das er scheinbar da ist, (sonst könnten Sie ihre protestantischen Ansichten nicht legimitieren), aber zu sagen hat er nichts mehr, nur das, was ihm erlaubt wird. So eine protestantische Ausrichtung der kath. Kirche dient Jesus und seiner Erlösungshandlung nicht, sie ist dann nur ein Gutmenschenverein, ähnlich eines Geflügelzucht- oder Sportvereines. Was wollen die denn? Bevor sie die kath. Kirche umbauen, sollen sie zu den Protestanten gehen, da haben sie ihre Forderungen. Doch das langfristige Ziel des Teufels ist die Relativierung von Jes


4
 
 introibo 5. Februar 2019 
 

@DrBi

Zu Ihrer Frage: ich denke, der geneigte Theologenkreis vertritt die Moral, dass es keine Moral gibt. Oder Neu-Deutsch: Anything goes (alles geht bzw. ist erlaubt).
Und dann kommen die üblichen Beschwichtigungspredigten mit der ebenso üblichen Argumentation, "dass das, was die Bibel sagt, heute eher symbolisch zu verstehen sei, Jesus heute auch anders reagieren würde, dass seine Aussagen nur vor dem historischen Kontext zu verstehen sind, die Kirchenväter und Heiligen ja auch nur Menschen waren, deren Ausführungen man auch hinterfragen kann und schließlich sollte man die Barmherzigkeit Gottes zum Vorbild haben"... Solches, oder ähnliches wird dann geschwurbelt und im Prinzip die gesamte Lehre der Heiligen Kirche verfälscht.


4
 
 DrBi 5. Februar 2019 

Eine Frage hätte ich...

... an diese Briefeschreiber:
Was für eine Sexualmoral wollen Sie denn genau. Diese "offenen Briefe", "Memoranden" und was da sonst noch kreucht und fleucht, die haben mir noch nie gesagt, was sie genau wollen - nur was sie nicht wollen, das wissen sie genau.
Aber sie mögen doch bitte einmal genau auf den Punkt bringen, was sie wollen, vorher ist ein Dialog gar nicht möglich. Und Dialog, das wollen sie doch, oder etwa nicht?


3
 
 Tisserant 5. Februar 2019 

Was treibt eigentlich meine Lieblingshäretikerin Jaqueline Straub?
Diese ist doch der Prototyp einer linksfeministischen GutmenschenInnen_X Kirche.
Einer Kirche die alles ablehnt, aber dafür alles was nicht der Tradition und der Lehre entspricht begrüßt!


3
 
 jaeger 5. Februar 2019 
 

Ganz so entspannt...

sehe ich die Dinge leider nicht. Denn irgendwann wird man sich fragen müssen, wo in Deutschland unter der Autorität von unglaubwürdigen, durch zeitgeistige Gremienkatholiken getriebenen Bischöfen noch die authentische katholische Kirche lebt und wirkt. Schon die Suche nach einem Sonntagsgottesdienst ohne liturgische Missbräuche gestaltet sich häufig als schwierig. Und wenn dann noch der Fels Petri wankt, z.B. indem der aktuelle Amtsinhaber häretischen Bewegungen freien Lauf lässt, kann dies schon beunruhigen. Denn ohne den Grund und Boden einer im Kern einigen Gemeinschaft von Gläubigen ist Glaube auch persönlich kaum zu praktizieren. Dies ist m.E. auch der Grund für die Verzweiflung der chinesischen Untergrundkatholiken, die - vom Papst verlassen - fragen, wo sie nun noch Rückhalt gegen die kommunistischen Machthaber finden können. Meine im Gebet gewendeten Fragen und Bitten sind deshalb derzeit vor allem: Wohin sollen wir uns wenden? und "Führe uns nicht in Versuchung!"


19
 
 lakota 5. Februar 2019 
 

Lieber Herr Winnemöller

ich möchte mich an dieser Stelle bedanken! Durch einen Artikel in meiner Tageszeitung erfuhr ich von der Petition Pro Ecclesia und durch diese Petition von kath.net. Seitdem bin ich hier dabei und das bringt mir sehr viel!
Dass SIE sich das nicht mehr antun würden, kann ich verstehen, aber es hatte auch etwas Gutes: In meiner Gemeinde haben sich einige mit ihrer Unterschrift geoutet und es ist ein gutes Gefühl, nicht der Einzige zu sein, der so denkt.


12
 
 MSM 5. Februar 2019 
 

@introibo

Diese Frage lässt sich wohl nur mit "der pure Hass" beantworten. Diese sog. Theologen hassen die katholische Kirche und damit den Herrn selbst, da er die Wahrheit ist und das Licht. Diese aber hassen das Licht, weil es ihre Bosheit entlarvt. Deshalb wollen sie es zerstören - koste es was es wolle.
Solche Menschen sind Anti-Theologen einer Anti-Kirche.


12
 
 MSM 5. Februar 2019 
 

Religiöser Lügenwahn

Großen Dank an Herrn Winnemöller für diesen Beitrag mit dem besonderen Hinweis auf Nr. 675 KKK!!!
Wer Ohren hat, der höre...


8
 
 introibo 5. Februar 2019 
 

@M.Schn-Fl

Stimmt - sehe ich auch so. Diesen Theologen geht's um Vollendung der Reformation und (wie so oft) um einen deutschen Sonderweg.
Deshalb ist das alles ja so fragwürdig.


11
 
 M.Schn-Fl 5. Februar 2019 
 

introibo

Sie wollen nun mal, dass die katholische Kirche die Reformation nachholt. Und dabei helfen ihnen diejenigen, die sich ein Amt in der Kirche erschlichen haben, nachdem sie lange genug ihre Absichten verborgen haben und ausgiebig geheuchelt haben.


18
 
 Beda46 5. Februar 2019 

@M.Schn-Fl

Hirten sollen (wie die "Schafe") natürlich auch beten. Ihre Aufgabe in der Welt ist jedoch:
Matthäus 28,19: Darum geht und macht alle Völker zu meinen Jüngern, [...] und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe.


9
 
 lesa 5. Februar 2019 

Trotzdem

Herrn Winnemöller danke für den Artikel, der die Lage aufzeigt.
@M- Schn-Fl.: Ganz Ihrer Meinung. Jesus sagt: "Wenn man euch nicht hören will, schüttelt den Staub von euren Füßen und geht weiter".
Wer das wunderbare Geschenk unseres Glaubens ablehnt und daran herumschnitzelt, bis nichts mehr übrig bleibt, muss die Folgen selber tragen. Es waren am Anfang sehr wenige, und die Erneuerung wird von einem kleinen Resit ausgehen. Allerdings: Heidentum ist nicht lustig (salzloses, mainstreampräpariertes "Christentum" ist in Wahrheit ja auch nichts anderes), darum ist die Klage von Beda 46 verständlich.

Aber: "Die Hoffnung ist das Trotzdem des Glaubens. Trotz alles Widersprechenden ist das neue Leben in uns; und Gott wird es vollenden, so viel auch dagegen stehen mag, wenn wir Ihm nur vertrauen."
(Romano Guardini)

Es ist keine leere Hoffnung, sondern die Hoffnung auf den Auferstandenen. ER lebt und wirkt!


15
 
 introibo 5. Februar 2019 
 

Irgendwie fragwürdig

Warum machen sich eigentlich diese Theologen mit ihren Forderungen das Leben so schwer? Es gibt doch in diesem Lande (und auch international) seit über 500 Jahren eine Kirche, in welcher die meisten dieser Forderungen bereits erfüllt sind.
Mein Vorschlag an den werten Theologenkreis: Heute noch zur Gemeinde-/Stadtverwaltung gehen, den Austritt aus der römisch-katholischen Kirche vollziehen und dann bei der Evangelisch-Lutherischen Kirche um Aufnahme bitten.
Das Leben kann so einfach sein!


22
 
 M.Schn-Fl 5. Februar 2019 
 

Was ist wichtig?

Einzig und allein wichtig ist, dass Christen auch das Ohre Gottes haben. Im Gericht nützen Gremien, feige und faule Bischöfe, Presse und andere weltlicher Rummel NICHTS.


16
 
 Beda46 5. Februar 2019 

Stumme Hunde

Wer Ohren hat zu hören, der hört eigentlich nur Kirchengegner (und liest Kluges in versteckten Foren). ES IST ZUM HEULEN! 😥


11
 

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