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Mindestens drei Bischöfe unterstützen schon Kard. Müllers Manifest12. Februar 2019 in Weltkirche, 11 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Schweizer Weihbischof Eleganti und die US-Bischöfe Strickland und Tobin äußern sich positiv zum Glaubensmanifest des früheren Glaubenspräfekten.
Vatikan (kath.net/pl) Bisher unterstützen mindestens drei Bischöfe öffentlich das Manifest des früheren Präfekten der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller. Das berichtet die amerikanisch-deutsche Journalistin Maike Hikson in LifeSiteNews. Der Schweizer Weihbischof Marian Eleganti sowie die US-Ortsbischöfe Joseph Strickland und Thomas Tobin bedankten sich bei Kardinal Müller für das Manifest. Weihbischof Eleganti aus Chur schilderte LifeSiteNews, dass er Kardinal Müller sehr dankbar sei für seine prophetischen Aussagen zu Glaubensfragen und der Verkündigung in einer Zeit der Verirrung und Verwirrung unter vielen Gläubigen und Suchenden. Joseph E. Strickland, Bischof von Tyler (US-Bundesstaat Texas), dankte auf Twitter Gott für die Stärke und Treue des Kardinals Müller zu Christus und seiner Lehre, und forderte dazu auf: Lasst uns diese freudige Herausforderung mit neuer Kraft annehmen. Später erläuterte er in einem weiteren Tweet: Das Schiff Petri muss den stärksten Sturm zu unserer Lebenszeit aushalten
mögen wir die Antwort des Herrn zu den ängstlichen Jüngern beherzigen und tieferen Glauben wie je haben. Denn alles, was Er uns gelehrt hat, ist wahr
mögen wir uns an SEINE WAHRHEIT klammern.
Thomas Tobin, Bischof von Providence (US-Bundesstaat Rhode Island), schrieb auf Twitter: Ich habe gerade das Manifest des Glaubens von Kardinal Müller gelesen. Ich schätze seine klare, prägnante und geordnete Vorgehensweise sehr. Bestens zitierbar und eine ausgezeichnete Zusammenfassung des Glaubens. Maria, die Mutter Gottes, bitte die Gnade, dass wir treu bleiben. Walter Kardinal Kasper hatte inzwischen das Glaubensmanifest kritisiert, kath.net hat berichtet. Das Manifest wurde inzwischen von über 13.000 Gläubigen unterzeichnet (Stand 12.2. morgens). LINK zur Unterzeichnungsmöglichkeit des Glaubensmanifestes.
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Lesermeinungen | Kostadinov 14. Februar 2019 | | | Erinnert irgendwo ans Alte Testament... Schließlich sagte Abraham: »Herr, bitte werde nicht zornig. Ich will nur noch ein letztes Mal reden! Angenommen, es finden sich dort nur zehn?« Und er sprach: »Dann will ich sie wegen der zehn nicht zerstören.« Nach diesem Gespräch mit Abraham ging der Herr fort
bis jetzt sind wir noch nicht bei zehn... | 5
| | | Winrod 13. Februar 2019 | | | Mindestens drei Bischöfe? Ist das nicht ein "gewaltiger" Zuspruch? Wo sind die andern?
Als ich Kardinal Müllers Manifest las, beeindruckte mich vor allem die Klarheit. So klar wollen die anderen offensichtlich nicht sein. | 6
| | | lakota 13. Februar 2019 | | | @Hadrianus Antonius Sie haben ja recht, aber wie heißt es so schön: "Die Hoffnung stirbt zuletzt". | 4
| | | Hadrianus Antonius 12. Februar 2019 | | | @lakota Nachdem PFranziskus unter großem Medienrummel "Evangelium Gaudii" veröffentlichte, und sofort Zweifel an der Rechtgläubigkeit vieler Aussagen aufkamen, sagte der Bischof von Regensburg sehr diplomatisch: "Ich brauche jetzt erst Zeit, um dies alles genau durchzulesen".
Seitdem warte ich vergebens auf seinem Kommentar.
Kard. Burke sagte wenigstens kurz danach durch die Zähne:
"Evangelii gaudium gehört NICHT zum Lehramt der Kirche!"
Auf die deutsche und belgische und französische Bichöfe werden Sie noch lange warten...
Omnia instaurare in Christo | 12
| | | Selene 12. Februar 2019 | | | Ja wo sind sie denn die deutschen Bischöfe und Kardinäle? Alle in ihren Mauselöchern aus Angst vor Sanktionen aus Rom?
Lieber das Amt verlieren, meine Herrn, als den Glauben zu verraten. Nehmt euch ein Beispiel an Kardinal Müller! | 9
| | | Laus Deo 12. Februar 2019 | | | Rechtgläubig Wenn irgend ein Katholik diesem Manifest widersprechen sollte, verliert er die Rechtgläubigkeit. Denn es ist der geoffenbarte katholische Glaube welcher vom Ex Chef der höchsten Behörde über Rechtgläubigkeit veröffentlicht wurde. | 14
| | | lakota 12. Februar 2019 | | | Aber wo sind unsere deutschen Bischöfe? Das Manifest von Kardinal Müller ist so klar katholischer Glaube, dem kann man nur zustimmen. Also liegt es am Mut unserer Bischöfe ihm zuzustimmen! Herr im Himmel schenke unseren Bischöfen Mut und Kraft sich zu Dir zu bekennen, vor aller Welt! | 19
| | | girsberg74 12. Februar 2019 | | | Fehlt eigentlich nur noch der "Heilige Vater"! Für diesen Fall sehe ich den Bischof der Diözese, in der ich wohne, nur noch so hinterhereilen; er dürfte dann auch für Interviews zur Verfügung stehen; seine starke Seite. | 11
| | | BedaVenerabilis 12. Februar 2019 | | | ...gerade unterschrieben aber mit etwas über 13200 Unterschriften doch noch recht mager, oder? | 15
| | | elisabetta 12. Februar 2019 | | | Ich frage mich, wo sind die anderen? Ist es denn so schwer, sich als Kardinal, Bischof oder Priester öffentlich zu Jesus Christus und Seiner Kirche zu bekennen? Das Manifest wurde inzwischen von über 13.000 Gläubigen unterzeichnet, da ist aber noch viel Luft nach oben auch beim sogenannten Volk Gottes, wenn wir unser Christentum ernst nehmen. | 25
| | | Philipp Neri 12. Februar 2019 | | | Mt. 10, 32-39 Öffentliches Bekenntnis und Zeugnis ist vonnöten in dieser Welt!
"Wer sich vor den Menschen zu mir bekennt, ... | 25
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