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| Laun dementiert ORF-Bericht über Homosexualität21. Jänner 2004 in Österreich, keine Lesermeinung Unter Berufung auf die französische Zeitung "Liberation" meldete der ORF, Laun unterstütze die Gruppe "Living Waters". Laun: "Von Unterstützung kann keine Rede sein." Salzburg (www.kath.net) Gegen falsche Informationen über sein Engagement für Homosexuelle wehrt sich der Salzburger Weihbischof Andreas Laun. Unter Berufung auf einen Bericht der französischen Tageszeitung Liberation meldete der ORF Salzburg, Laun unterstütze die Gruppe Living Waters, deren Ziel die Therapie und Heilung von Homosexuellen ist. Laun dementiert: Von ,Unterstützung kann keine Rede sein. Er habe vor Jahren jemanden von Living Waters kennen gelernt und seither keinen Kontakt mehr gehabt, erklärt der Bischof am Mittwoch in einer KATH.NET vorliegenden Stellungnahme. Er kenne die Leute und hoffe, dass sie es gut machen, und in dieser Hoffnung besteht meine ganze ,Unterstützung. Er sei überzeugt, dass Gott heilen könne, habe jedoch nie behauptet, dies sei der Normalfall. Laun: Was ich zur Frage der Heilung sage, ist ganz einfach und stammt nicht einmal von mir, sondern ich gebe nur wieder. Ich kenne Therapeuten, die sagen: Ich habe Heilungen erlebt. Er wisse von Organisationen ehemaliger Homosexueller, die öffentlich sagen: Wir waren schwul, heute sind wir glücklich verheiratet. Ihm gehe es um die betroffenen Menschen und nicht um Polemik. Laun: Alles was ich möchte ist: Betroffenen Menschen den Weg im Sinne Jesu zu zeigen - wie jedem anderen Menschen auch! Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuLaun
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