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| ![]() "Der Weg des Schismas ist nicht christlich"11. September 2019 in Aktuelles, 97 Lesermeinungen Papst Franziskus bei "Pressekonferenz" zu seinen Kritikern: "Wenigstens haben die, die Kritik offen aussprechen, den Vorteil der Ehrlichkeit!" Rom (kath.net) Wenigstens haben die, die Kritik offen aussprechen, den Vorteil der Ehrlichkeit! Mir gefällt es nicht, wenn die Kritik unter dem Tisch erfolgt: Die lächeln dich an, dass du ihre Zähne siehst, und dann geben sie dir einen Stich in den Rücken Das ist nicht loyal, es ist nicht menschlich. Eine Giftpillen-Kritik, die gar keine Antwort wissen wolle, helfe nicht. Sie hilft nur kleinen Grüppchen Kritik vorbringen, ohne in einen Dialog einzutreten, heißt, dass man die Kirche nicht liebt, sondern einer fixen Idee folgt. Den Papst auszuwechseln. Oder ein Schisma durchzuführen. Es habe laut Franziskus in der Kirche viele Schismen gegeben. Dazu verwies er auf den Protest der Altkatholiken gegen das Erste Vatikanische Konzil (Mittlerweile weihen sie Frauen zu Priestern, aber damals waren sie streng) sowie auf die Piusbruderschaft nach dem Zweiten Vatikanum. Ich habe keine Angst vor den Schismen! Doch ich bete darum, dass es keine geben möge, denn da geht es um das geistliche Heil vieler Menschen Der Weg des Schismas ist nicht christlich. Schismatiker lösten sich vom Volk, vom Glauben des Volkes Gottes, so der Papst. Sie dächten elitär und ideologisch. Dass die Kirche in Bewegung sei, liege am Zweiten Vatikanischen Konzil, nicht an diesem oder jenem Papst. Mit seinen oft kritisierten Äußerungen zu sozialen Fragen liege er übrigens auf einer Linie mit dem heiligen Johannes Paul II.: Ich kopiere ihn! . Eindringlich warnte Franziskus vor vielen Schulen der Strenge in der Kirche; diese seien zwar keine Schismen, aber pseudo-schismatische christliche Wege, die übel enden. Wenn ihr strenge Christen, Bischöfe, Priester seht, dann stecken dahinter Probleme, nicht die Heiligkeit des Evangeliums. Foto: (c) L'Osservatore Romano Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuFranziskus Papst
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