SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
- Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
- Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
- Bischof sein in Opferperspektive
- Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
- Katholische Bischöfe zeigen sich besorgt vor Abtreibungs-Abstimmungen des EU-Parlaments
- Mariologen-Vereinigung IMA kritisiert ‚Mater Populi Fidelis‘
- Meinungsfreiheit in Gefahr
- Meinungsfreiheit auf katholisch
- Mansour: Terrorschlag in Australien ist „logische Konsequenz einer global entfesselten Hassdynamik“
- „Vermeintliche Förderung der Meinungsfreiheit durch Einschränkung der Meinungsfreiheit“
- Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
- Wiener Weihbischof Turnovszky: Klare Pro-Life-Botschaft für Weihnachten
- THESE: Wir haben Gott vergessen...
- Der Krieg gegen den Advent
| 
Muslim Mansour kritisiert MDR: Das ist kein Journalismus7. Oktober 2019 in Aktuelles, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Islamismusexperte Mansour: Nicht jeder Muslim ist ein Islamist, aber jeder Islamist ist ein Muslim
Das, was Sie schreiben, ist Aktivismus und kein Journalismus.
Berlin (kath.net) Nicht jeder Muslim ist ein Islamist, aber jeder Islamist ist ein Muslim. Es gibt Zusammenhänge zwischen dem Mainstream-Islam und Islamismus. Sie teilen viele Narrative. Das, was Sie schreiben, ist Aktivismus und kein Journalismus. Das schreibt Ahmad Mansour, deutsch-israelischer Psychologe, Islamismusexperte und nichtpraktizierender Muslim, auf Twitter. Er schaltete sich damit in eine Diskussion auf dem Twitterauftritt des MDR ein. Dort hatten Mitarbeiter des MDR unter dem offiziellen Logo des öffentlich-rechtlichen TV-Senders einem User im Zusammenhang mit der tödlichen Messerattacke in einer Pariser Polizeistation erklären wollen: Islamisten sind keine Muslime (früher: Moslems). Islamisten nutzen den Islam nicht aus religiösen Gründen, sondern instrumentalisieren ihn für extremistisch-politische Zwecke. Diese Einschätzung lehnte der bekannte Islamismusexperte klar ab. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | girsberg74 7. Oktober 2019 | | | | Ich glaube, ich werde konfus. @Eliah "Solche Redakteure ..."
Kann mir das noch jemand einmal richtig erklären? War da irgendwie nicht voll berichtet worden? |  0
| | | | | Eliah 7. Oktober 2019 | | | | Solche Redakteure... ... sind keine Journalisten (früher: Schreiberlinge). Solche Redakteure haben ihren Beruf nicht gewählt, um die Öffentlichkeit zu informieren, sondern instrumentalisieren ihn für extremistisch-politische Zwecke. |  5
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuIslamismus- Mansour: Terrorschlag in Australien ist „logische Konsequenz einer global entfesselten Hassdynamik“
- Manuel Ostermann, Vize-Vorsitzender der Polizeigewerkschaft: „Die Kriminalität explodiert“
- Integrationsbeauftragte warnt: Politik, Verwaltung in Neukölln teilweise von Islamisten unterwandert
- Skandal: ZDF bestätigt, dass langjähriger palästinischer Mitarbeiter der Hamas angehörte
- Ahmad Mansour: ‚Islamismus ist eine ernstzunehmende Bedrohung, die Menschenleben kostet‘
- Nach Verherrlichung der Hamas: Italien schiebt Imam ab
- BILD: ‚Die Islamisten werden immer mehr – und die Regierung tut NICHTS dagegen’
- Die Ampel kehrt das Problem des Islamismus beharrlich unter den Teppich
- Karl-Peter Schwarz: "Werden die Islamisten ihren Krieg gegen Europa gewinnen?"
- Chefredakteur-Digital der WELT: ‚Hören wir auf, uns etwas vorzumachen!’
| 





Top-15meist-gelesen- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
- Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
- Bischof sein in Opferperspektive
- Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
- O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
- Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
- O Adonai, et Dux domus Israel
- O radix Jesse
- O clavis David
- Papst Leo ernennt Pro-Life-Bischof zum Erzbischof von New York
- O Oriens, lucis aeternae
- Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
- Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
- Meinungsfreiheit auf katholisch
|