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Papst traf Oberhaupt der buddhistischen Mönche

21. November 2019 in Aktuelles, 10 Lesermeinungen
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Franziskus sucht bei seinem Besuch in Bangkok Annäherung an Buddhisten – Eine ‚Kultur der Begegnung’ sei möglich und schenke der Welt Hoffnung angesichts zunehmender Konflikte. Die Ansprache


Rom (kath.net/KAP) In Bangkok hat Papst Franziskus um Annäherung zwischen thailändischen Buddhisten und Katholiken geworben. Er wolle "nicht nur den Respekt, sondern auch die Freundschaft" zwischen den Gemeinschaften wachsen lassen, sagte Franziskus bei seinem Empfang durch das Oberhaupt der buddhistischen Mönche Ariyavongsagatanana IX. am Donnerstagvormittag (Ortszeit). Eine "Kultur der Begegnung" sei möglich und schenke der Welt Hoffnung angesichts zunehmender Konflikte, so der Papst. Das Treffen mit dem 92-jährigen Mönchspatriarchen fand im Tempel Wat Ratchabophit im Zentrum Bangkoks statt.

Franziskus bekundete seinen persönlichen Willen und den der katholischen Kirche nach einem "offenen und respektvollen Dialog" mit thailändischen Buddhisten. Beiden Traditionen "weitgehend gemeinsam" seien Kontemplation, Barmherzigkeit und moralische Unterscheidungsgabe. Dies und ein akademischer Austausch könnten die Religionen in "guter Nachbarschaft" wachsen lassen, so der Papst. Weiter sprach er sich für karitative und ökologische Initiativen aus.

"Religionen, insofern sie Förderer und Garanten der Brüderlichkeit sind", könnten sich "immer mehr als Leuchttürme der Hoffnung erweisen", so der Papst. Gleichzeitig bedankte sich Franziskus für die Religionsfreiheit, welche die Katholiken in den knapp 400 Jahren ihrer Präsenz in Thailand genossen hätten.

Der buddhistische Mönchspatriarch seinerseits erinnerte an den Besuch Papst Johannes Pauls II. (1978-2005) im Jahr 1984 in Thailand. Auch hätten schon früher Thailands Könige die Päpste Leo XIII. (1897), Pius XI. (1934) und Johannes XXIII. (1960) besucht. Insofern sei der jetzige Besuch des Papstes "nicht der eines neuen Freundes, sondern eines langjährigen Freundes des thailändischen Volkes". Schon Buddha habe gesagt, "wer einem Freund nichts Schlechtes wünscht, wird überall verehrt".


In einer vor der Reise verbreiteten Videobotschaft hatte Franziskus erklärt, er wolle "die Bande der Freundschaft bekräftigen, die uns mit den vielen buddhistischen Brüdern und Schwestern verbinden". Diese gäben "ein beredtes Zeugnis von den Werten der Toleranz und der Harmonie".

Experten für Religionswissenschaft beurteilen den religiösen Dialog in Thailand als schwierig. Rund 95 Prozent der Bevölkerung in dem südostasiatischen Land gehören dem Buddhismus an. Der Katholikenanteil wird vom Vatikan auf 0,6 Prozent beziffert.


kath.net veröffentlicht die Ansprache von Papst Franziskus beim Besuch beim Obersten Patriarchen der Buddhisten Ariyavongsagatanana IX. im „Wat Ratchabophit Sathit Maha Simaram“-Tempel, Bangkok:

Heiligkeit,

ich danke Ihnen für Ihre liebevollen Begrüßungsworte. Zu Beginn meines Besuchs in diesem
Land freue ich mich, in diesem Königlichen Tempel zu weilen, der ein Symbol für die Werte und Lehren darstellt, die dieses geschätzte Volk auszeichnen. Die meisten Thailänder haben aus den Quellen des Buddhismus geschöpft, was ihre Art der Verehrung des Lebens und ihrer Ältesten geprägt hat wie auch die Führung eines nüchternen Lebensstils, der auf Kontemplation, Loslösung, harter Arbeit und Disziplin basiert (vgl. Nachsynodales Apostolisches Schreiben Ecclesia in Asia, 6); dies sind Eigenschaften, aus denen sich euer ganz besonderes Kennzeichen ergibt: ihr werdet als das „lächelnde Volk“ angesehen.

Unsere Begegnung möchte ein weiterer Schritt auf dem Weg gegenseitiger Wertschätzung und Anerkennung sein, der von unseren Vorgängern begonnen wurde. Ihren Spuren möchte ich mit diesem Besuch folgen, um nicht nur die Achtung, sondern auch die Freundschaft zwischen unseren Gemeinschaften weiter wachsen zu lassen. Fast fünfzig Jahre sind vergangen, seit der siebzehnte Oberste Patriarch Somdej Phra Wanarat (Pun Punnasiri) zusammen mit einer Gruppe bedeutender buddhistischer Mönche Papst Paul VI. im Vatikan besuchte, was einen sehr wichtigen Meilenstein in der Entwicklung des Dialogs zwischen unseren beiden religiösen Traditionen darstellte; dieser sorgsam gepflegte Dialog ermöglichte Papst Johannes Paul II. später den Besuch in diesem Tempel beim Obersten Patriarchen, Seiner Heiligkeit Somdej Phra Ariyavongsagatanana (Vasana Vasano).

Ich selbst hatte die Ehre, vor kurzem eine Delegation von Mönchen aus dem Tempel Wat Pho zu empfangen, die mir als Geschenk eine Übersetzung einer alten buddhistischen Handschrift überreichten, das in der Sprache Pali geschrieben ist und nun in der Vatikanischen Bibliothek aufbewahrt wird. Solche kleinen Schritte helfen zu bezeugen, dass eine Kultur der Begegnung möglich ist, nicht nur in unseren Gemeinschaften, sondern auch in unserer Welt mit ihrer starken Tendenz, Spaltung und Ausgrenzung hervorzubringen und zu propagieren. Wenn wir die Möglichkeit haben, uns auch in unseren Unterschieden gegenseitig kennen und schätzen zu lernen (vgl. Apostolisches Schreiben Evangelii gaudium, 250), schenken wir der Welt ein Wort der Hoffnung, das in der Lage ist, denjenigen Mut und Halt zu geben, die immer stärker unter den Konflikten leiden. Möglichkeiten wie diese erinnern uns daran, wie wichtig es ist, dass die Religionen, insofern sie Förderer und Garanten der Brüderlichkeit sind, sich immer mehr als Leuchttürme der Hoffnung erweisen.

Deshalb danke ich diesem Volk, denn seit der Ankunft des Christentums in Thailand vor etwa viereinhalb Jahrhunderten haben die Katholiken, obwohl sie eine Minderheit sind, die Freiheit der Religionsausübung genossen und über viele Jahre in Harmonie mit ihren buddhistischen Brüdern und Schwestern gelebt.

Auf diesem Weg des gegenseitigen Vertrauens und der Brüderlichkeit möchte ich mein persönliches Engagement und das der ganzen Kirche zur Stärkung eines offenen und respektvollen Dialogs im Dienste des Friedens und des Wohlergehens dieses Volkes bekräftigen. Dank des akademischen Austausches, der ein größeres gegenseitiges Verständnis ermöglicht, sowie der Ausübung von Kontemplation, Barmherzigkeit und Unterscheidung – die unseren Traditionen weitgehend gemeinsam sind – können wir in einem Stil guter „Nachbarschaft” wachsen. Wir können unter den Gläubigen unserer Religionen die Entwicklung neuer karitativer Projekte fördern, die dazu in der Lage sind, konkrete Initiativen auf dem Weg der Brüderlichkeit zu entwickeln und zu verstärken, besonders zugunsten der Ärmsten und im Hinblick auf unser vielfach so schlecht behandeltes gemeinsames Haus. Auf diese Weise werden wir hier und in anderen Teilen der Welt zum Aufbau einer Kultur des Mitgefühls, der Brüderlichkeit und der Begegnung beitragen (vgl. ebd.). Ich bin sicher, dass dieser Weg auch in Zukunft überreiche Frucht bringen wird.

Noch einmal danke ich Seiner Heiligkeit für diese Begegnung. Ich bitte um allen göttlichen Segen für Ihre Gesundheit und Ihr persönliches Wohlergehen sowie für Ihre hohe Verantwortung, die buddhistischen Gläubigen auf Wegen des Friedens und der Eintracht zu führen.
Danke!

Copyright 2019 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


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Lesermeinungen

 Zeitzeuge 22. November 2019 
 

Die theologische Bewertung der "Abu Dhabi-Erklärung"

ist für gläubige Katholiken/innen das
Entscheidende, die Bewertung des "Gastrechts" ist hierbei eigentlich
überhaupt nicht relevant, es geht um
viel mehr!


User/innen, die näher an dem Thema
"Gewalt im Buddhismus" interessiert sind, können sich selbst durch Googeln
des entsprechenden Begriffes ein Urteil
über die angebliche Friedfertigkeit
des Buddhismus ein Urteil bilden!

Evtl. "Naive" werden überrascht sein,
Kenner natürlich nicht!


5
 
 Catherine 22. November 2019 
 

@ Zeitzeuge

Die Überreichung dieses Abu Dhabi Dokuments ist eine unerhörte Verletzung des Gastrechts. Die Buddhisten erleben nicht nur in Thailand die Gewalttaten des Islam und haben die Zerstörungen in Asien durch die islamischen Eroberer keinesfalls vergessen. Selbst die katholisch aufgewachsene emeritierte Kaiserin Michiko von Japan hat den von den Muslimen (Taliban = Koranschüler) zerstörten Buddha-Statuen ein ergreifendes Gedicht gewidmet.


4
 
 SalvatoreMio 21. November 2019 
 

Mein Weg zu Buddha und zurück: Warum ich wieder Christ bin

Ich erinnere mich gern an den Briten Paul Williams, der obiges Buch geschrieben hatte; als junger Mann zog ihn die Sehnsucht nach Indien; er wurde tibetischer Buddhist und führender britischer Buddhismusforscher, sehr befreundet mit dem Dalai Lama. Er war Präsident der United Kingdom Association for Buddhist Studies und hat viele Texte des Dalai Lama ins Englische übersetzt. Vor etlichen Jahren war er zu Gast bei "Kirche in Not" in Köln beim Pater-Werenfried-Gedenktag und berichtete beeindruckend über seine Rückkehr zum Christentum und über das Warum. Wer nach "Paul Williams" googelt, kann mehr lesen über seine Erfahrungen hinsichtlich des Buddhismus.


7
 
 Tonika 21. November 2019 
 

@Karlmaria Daß es nur einen Gott gibt, glauben viele. „Das glauben auch die Dämonen, und sie zittern

Daß es nur einen Gott gibt, glauben viele. „Das glauben auch die Dämonen, und sie zittern vor Angst!“ (Jakobus Kapitel 2, Vers 19;. Selbst Atheisten und Satanisten glauben, der Atheist glaubt, dass es keinen Gott gibt und der Satanist dass der Teufel der Herr sei. Nicht dass man glaubt, sondern an wem und an was man glaubt ist entscheidend. Ich habe den Eindruck, dass viele Gläubige mit dem Feuer spielen, Gott und die Heilige Schrift nicht mehr ernst nehmen. Viele scheinen sich nicht nach den klaren Anweisungen und Richtlinien Gottes zu richten.


9
 
 Klimakos 21. November 2019 

Jede Religion ist genauso so gut wie meine, selbst die die Gott nicht kennt. Wie denn das? Ach ja, weil Gott sie gewollt hat. Dubai, daba du.
Ihre Religiosität beweist am besten daß sie an nichts glauben.
Hauptsache,Brüderlichkeit Gleichheit und natürlich noch Freiheit als Gottlosigkeit. Was soll das ganze!?
Wird hier neu Fundament des Turmes zu Babel gelegt?


9
 
 Mr. Incredible 21. November 2019 
 

MIt die beste kurze Abhandlung über Christentum und Buddhismus

habe ich in G.K. Chesterton's "Der unsterbliche Mensch" gefunden.


5
 
 Zeitzeuge 21. November 2019 
 

Anbei ein Link, in dem auch

die Überreichung eines Expl. der
"Abu Dhabi Erklärung" d.d.Papst
an den Buddhistenführer ersichtlich ist!

Custos quid de nocte?

www.vaticannews.va/de/papst/news/2019-11/papst-franzikus-buddhist-patriarch-begegnung-thailand-reise.print.html


8
 
 Zeitzeuge 21. November 2019 
 

Buddhismus in Thailand,

mehr dazu, siehe Link!

Gute Info über den Buddhismus allg. bietet:

Prof.Dr. Georg Siegmund:

Buddhismus und Christentum
2. Aufl., 1983, 303 Seiten, antiquarisch lieferbar.

Der Papst hat dem Buddhistenführer
auch ein Exop. der "Abu Dhabi Erklärung" überreicht.

Das kommentiert sich alles selber!

Bitte nicht Papst Urban VIII. (1623-1644, der "Galilei-Papst") für den
interreligösen Dialog missbrauchen.

Das (hist.-krit. nicht verifizierbare) Zitat lautet u.a.:

"Es ist besser, die Privatoffenbarung
zu glauben, als sie abzulehnen."

Da geht es also gar nicht um einen
"Dialog der Religionen", das ist zumindest eine falsche Interpretation
des Zitates.

www.deutschlandfunk.de/buddhismus-in-thailand-moenche-ohne-heiligenschein.886.de.html?dram:article_id=371107


12
 
 Passero 21. November 2019 
 

Päpstlicher Irrtum

"Religionen, insofern sie Förderer und Garanten der Brüderlichkeit sind", könnten sich "immer mehr als Leuchttürme der Hoffnung erweisen", so der Papst.
IRRTUM! Falsche Religionen sind keineswegs Leuchttürme der Hoffnung!


12
 
 Karlmaria 21. November 2019 

Ihre Heiligkeit

Als ich damals im Himalaja in der Nähe des Dalai Lama gewohnt habe da hat auch jeder nur Seine Heiligkeit gesagt. Das Wort Dalai Lama habe ich nie gehört.
Beim Buddhismus gibt es keinen Gott. Insofern ist es schwierig gemeinsame Punkte zu finden. Aber eine Annäherung finde ich trotzdem gut.Es ist ja nicht so wie bei der AfD dass schon im Bierzelt in weniger als zehn Meter Entfernung zu sitzen eine unerlaubte Annäherung ist.
Es ist immer besser zu glauben als nicht zu glauben. Das stammt von einem Papst Urban. Welcher weiß ich nicht mehr. Denn überall dagegen zu sein ist ein Zeichen des Unglaubens. Dagegen zu sein ist ein Trick um selbst nicht glauben zu müssen. Es ist doch ganz wichtig die Punkte der Untugend in seinem eigenen Leben zu finden ohne zu verdrängen. Aber dagegen sein ist nun mal ein Trick um nicht glauben zu müssen. Papst Urban sagt sogar dass es besser ist etwas zu glauben das sich dann als falsch heraus stellt. Denn dagegen sein ist nun mal ein Trick des Unglaubens!


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