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„Ladenhüter“ Rosenkranz - oder junger christlicher Bookshop?

11. Dezember 2019 in Österreich, 19 Lesermeinungen
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Rosenkranz, Weihwasserbecken, Heiligenfiguren, Christkind in der Krippe, das seien Ladenhüter („Deutschlandfunk“) - Das mag stimmen. Doch wer ein attraktives christliches Sortiment sucht, sollte bsp. zur Dombuchhandlung Salzburg. Von Petra Lorleberg


Aachen (kath.net) Rosenkranz, das Weihwasserbecken für die heimische Wand, das Christkind in der Krippe – das sind Ladenhüter im Aachener Domshop. Das berichtet der „Deutschlandfunk“. „Ehemals klassische Devotionalien wie reich geschmückte Kreuze mit dem Corpus Christi oder möglicherweise etwas süßliche Heiligenfiguren verkaufen sich kaum noch.“ Eine ähnliche Entwicklung nimmt das Devotionaliengeschäft „Christliche Kunst Bauer“ im Wallfahrtsort Kevelaer wahr.

Religionswissenschaftler Martin Radermacher von der Universität Bochum sieht in der veränderten Nachfrage nach Devotionalien einen Ausdruck eines gesellschaftlichen Bedeutungsverlusts der Religion, berichtet der „Deutschlandfunk“ weiter. „Da wird dann irgendwie gepilgert, man geht zum Joga, man geht vielleicht noch alle vier Wochen in den katholischen oder evangelischen Gottesdienst. Und das sieht man dann auch an Devotionalien, die gar nicht mehr so stark protestantisch oder katholisch zuzuordnen sind, sondern vielleicht einfach nur ein Fischsymbol sind.“


Religionswissenschaftler Radermacher unterschätzt meiner Erachtens dabei allerdings die Bedeutung des Fischsymbols, das selbst von weniger praktizierenden Kirchenmitgliedern oft nicht als christliches Symbol erkannt wird – obendrein ist die tiefere Bedeutung des antiken christlichen Gemeinzeichens weithin unbekannt. Denn der Fisch steht für die griechische Abkürzung „Jesus Christus, Sohn Gottes, Erlöser“ und ist damit ein prägnantes christliches Glaubensbekenntnis, übrigens oft auch bei jenen zeitgenössischen Christen, die den Christenfisch als Autoaufkleber oder als Schmuckelement tragen, unter ihnen bevorzugt praktizierende Christen katholischer oder protestantischer Herkunft.

Doch insgesamt ist dem Artikel des „Deutschlandfunks“ leider zuzustimmen, wie sicher auch die Leser dieses Artikels aus eigener Anschauung bestätigen können. So mancher Christ mag schon schockiert über die Banalität des Angebotes in christlichen Devotionalienläden gewesen sein, selbst wenn sie von Orden betrieben werden – und bei christlichen Buchhandlungen sieht es oft bei beiden Konfessionen genauso aus.

Wenn man dann doch einmal ein Geschäft mit überzeugender christlicher Auslage findet, steht oft eine Gemeinschaft dahinter, die sich ausdrücklich der Neuevangelisierung widmet. Wie sich ein solches wirklich christliches Sortiment dann präsentiert, kann man an beispielsweise in der Dombuchhandlung Salzburg studieren - sie wird von der HOME Mission Base Salzburg betrieben und widmet sich spürbar dem Angebot zur Glaubensvertiefung bei Fernstehenden und bei bereits gläubigen Christen. Es ist eine gute Sache, dass das Erzbistum Salzburg die zuvor nur noch an zwei Wochentagen geöffnete Buchhandlung dieser blühenden Gemeinschaft anvertraut hat. Geld könne man mit dieser Buchhandlung allerdings nur schwerlich verdienen, erläuterte der Leiter von Home Mission Base, Patrick Knittelfelder, bereits vor der Eröffnung. Doch der moderne Bookstore mit kleinem Café habe eine ganz anderes Ziel: „Unsere Intention ist, einen belebten Ort in der Stadt zu kreieren, an dem Menschen Gott als ihren liebenden Vater entdecken können“.

Link zum Beitrag des „Deutschlandfunk“: Devotionalien - Das Christkind ist ein Ladenhüter

Home Mission Base Salzburg - Führung durch die neue Dombuchhandlung Salzburg



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Lesermeinungen

 stephanus2 16. Dezember 2019 
 

Wir haben in Münster-Mitte

ein schönes alteingesessenes Devotionalien-Geschäft "Kuhlmann" . Alle was das gläubige Herz begehrt !


1
 
 SalvatoreMio 14. Dezember 2019 
 

Rosenkranz

Es wäre sehr zu wünschen, dass Religionslehrer den Rosenkranz selbst wieder in den Blick nähmen und ihn Schülern schmackhaft machen. Es ist möglich; Anregungen gibt es reichlich(auch im Internet). Musste unsere "kath. Glaubens-Schatztruhe" nach der Konversion erst kennenlernen. Ein Glück! In schwerer Situation wäre ich ohne dieses Gebet wohl "verrückt geworden.


4
 
 Diasporakatholik 13. Dezember 2019 
 

@lesa

Was hat denn Ihrer Meinung nach Papst Franziskus als amtierender Papst ganz konkret Wichtiges für Maria getan, damit ihre Verehrung und Hochschätze durch die Gläubigen gestärkt wird?

OK - absolviert die gebotenen und von ihm als Papst einfach zu erwartenden Pflichtveranstaltungen wie das öffentliche wöchentliche Angelusgebet oder Gottesdienste zu entsprechenden Marienfesten. -

Aber sonst???


3
 
 lesa 13. Dezember 2019 

Der Rosenkranz ist ein Schöpfgefäß der Gnade, die neu macht

@Diasporakatholik: Papst Franziskus hat Wichtiges für Maria getan, und von daher besteht auch Hoffnung für die Kirche ...! Dies sage ich, obwohl ich leider gut verstehe, dass Ihnen, wie Sie kürzlich geschrieben haben, ab und zu "Der Hut hoch geht" (Ein Kopftuch könnte man wenigstens festbinden …)

@Nicoletta: Eine köstliche Begebenheit!
Dabei gibt es keine schöneren und wertvolleren Blumen als diejenigen des Rosenkranzes. Sie blühen eine Ewigkeit lang. Sie sind ein Duft, der das Böse vertreibt.
Was "den alten Ladenhüter" betrifft:
Einmal hörte ich P. Werenfried van Straaten sagen: Der Rosenkranz macht alles neu."
Man kann eindeutig feststellen, was Jesus im heutigen Tagesevangelium sagt: "Die Weisheit hat durch ihre Kinder recht bekommen." (Mt 11, 19)
"Nach dem ersten Ave, welches der Erzengel Gabriel gebetet hat, geschah das größte Werk, die Menschwerdung des Sohnes Gottes; Jedes Ave zieht auch jetzt noch eine Gnade vom Himmel herab. (Hl. L. M. Grignion v. Montfort)


2
 
 Einsiedlerin 12. Dezember 2019 
 

@Makkabäer

Ja, genau :)) Und vor allem ist der Buchhändler ein tief katholischer Mensch, der die katholische Mystik sehr schätzt!


1
 
 Makkabäer 12. Dezember 2019 
 

GRAZIA

heißt die katholische Buchhandlung - sehr empfehlenswert!


2
 
 Nicoletta1 12. Dezember 2019 
 

Rosenkranz

eine Frau wollte in der Buchhandlung Voirol in Bern, die auch Devotionalien hatte, einen Rosenkranz kaufen. Der katholische Lehrling sagte zu ihr: "Gute Frau, der Blumenladen befindet sich auf der andern Strassenseite."


2
 
 Einsiedlerin 11. Dezember 2019 
 

christliche Buchhandlungen

In Graz gibt's auch eine kleine feine katholische Buchhandlung, wo man selbstverständlich auch Rosenkränze usw. bekommt.
Ich freue mich immer, wenn mir befreundete "Pilger" von ihren Wallfahrten Medaillen, Kerzen, Weihwasser usw. mitgebringen, weil die Sachen üblicherweise geweiht sind und die lieben Menschen dort an mich gedacht haben!


5
 
 Gandalf 11. Dezember 2019 

@ff95 - SPERRE!

Sorry, aber wir haben keine Lust auf so saudumme Unterstellungen, inbes. unter einem Artikel, wo wir explizit eine christliche Buchhaltung vorstellen und wo wir regelmäßig jede Woche Bücher vorstellen und dadurch 2 christliche Buchhandlungen unterstützen


2
 
 Herrliberg 11. Dezember 2019 

Nur Kitsch allerorten!

Kein Wunder! Schaut man sich in den Devotionalienläden um, egal wo, ob in Klöstern, Wallfahrtsorten oder Dombuchhandlungen, ob in Deutschland oder anderswo: der gleiche Kitsch und billigste Dutzendware allerorten und das zu Höchstpreisen! Selbst die von diversen Heiligen Vätern gesegneten und verschenkten Papstrosenkränze sind aus lieblos gepressten Metallegierungen und mit billigsten Kunstoffperlen ausgestattet. Im Vergleich dazu sind die Misbaha und Komboloi, die auf Ebay verhökert werden, äußerst aufwendig in Handarbeit und mit edlen Naturmaterialien gefertigt. Antike christliche Devotionalien bis hin zu Reliquien finden auf Auktionen und im Antikhandel reißend Absatz, weil sie schön und ansprechend und mit Liebe gestaltet sind.


3
 
 doda 11. Dezember 2019 

Den Rosenkranz betende Priester

An einem schönen Sommerabend dieses Jahres sah im Kirchhof einer Kölner Innenstadtkirche, den Subsidiar spazierend den Rosenkranz beten...


10
 
  11. Dezember 2019 
 

Ich liebe Devotionalien und stöbere immer in den

Läden, wenn ich in Altötting bin. Manches Schöne lässt sich auch gut über Internet beziehen. Allerdings gibt es heute Läden mit einem eher modernistischen Angebot,ökumenisch und "neutral". Das ist aber nicht meine Welt.


8
 
 MONIKA! 11. Dezember 2019 
 

Ladenhüter?

Man sollte schon etwas differenzieren.
Noch nie wurde so viel vererbt wie in der heutigen Zeit! Dazu gehören eben auch Devotialien.
Und es gibt nicht mehr viele Nahkommen, wie früher, wo sie dann aufgeteilt werden mussten.
Manche Erben halten sie in Ehren, andere verkaufen sie auf Ebay
Ich habe einige von meinen Eltern, liebe sie und achte sie, brauche also keine mehr und hoffe.........


5
 
 Philippus02 11. Dezember 2019 

Wieder eine einseitige Berichterstattung...

Beim Besuch der Mitarbeiterin des DLF im Aachener Domshop, war ich als Kunde ebenfalls dort. Auf ihre Fragen antwortete ich meinem katholischen Glauben gemäß.
Meine Aussagen fanden keinen Eingang in den veröffentlichten Beitrag.
Dem Lehramt sich verpflichtet fühlende Katholiken sind in Deutschland eine Minderheit, die über die allgemeine Zwangsabgabe den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk mitfinazieren. Der Beitrag des DLF ist ein weiteres Beispiel für die aktuelle Form von einseitiger Berichterstattung.


14
 
 Stefan Fleischer 11. Dezember 2019 

Ich selber schätze diesbezüglich den

Klosterladen Pilgerlaube in Mariastein im Kanton Solothurn CH, in der Nähe von Basel. Selbst den Siebenschmerzenrosankranz hatten sie an Lager.
Ich nehme an, dass sie die beschriebene Entwicklung auch dort spüren. Doch mit einer gewissen Diversifizierung auf anderen Produkte scheint mir der Laden doch recht gut zu laufen, wobei die "Stammkundschaft" nach meinen Beobachtungen doch eher aus dem benachbarten Elsass und den vielen Pilgern östlicher Herkunft (Tamilen etc.) zu bestehen scheint. Der monatliche offizielle Pilgertag (mit Beichtgelegenheit) dürfte ebenfalls einen Einfluss haben.


5
 
 anjali 11. Dezember 2019 
 

Devotionalia

Ich freue mich sehr an Devotionalia.Leider finde ich die immer weniger.Als ich in Rom war habe ich viel eingekauft und auch andere Leute hier damit glücklich gemacht!Meistens mit Medaillen von Heiligen oder früheren Päpsten.


7
 
 Diasporakatholik 11. Dezember 2019 
 

By the way - Haben Sie den amtierenden Papst öffentlich Rosenkranz beten sehen?

Ich nicht.

Übrigens auch keinen Priester oder Bischof in meinem näheren Umfeld...


11
 
 horologius 11. Dezember 2019 
 

Ichthys = Glaubensbekenntnis

Iesous Christos Theos Hyos Soter
Jesus Christus Gott Sohn Erlöser


5
 
 Chris2 11. Dezember 2019 
 

Warum auch sollte man ein Produkt kaufen,

wenn sogar die "Vertreter", die das Produkt eigentlich verkaufen sollten, es schlecht machen oder gar davon abraten? Aber warum auch sollten Sie sich anstrengen? Die Kirchensteuerkohle fließt ja so oder so weiter in deren Taschen und das einzig verbliebene Kriterium für Katholizität ist in D die Zahlung der Zwangskirchensteuer...


8
 

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