SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- "Der Priester fungiert als Ikone Christi"
- Die Umsetzung des Zweiten Vatikanischen Konzils
- "Am Ende besteht die deutsche Kirche nur noch aus Zahlen"
- Bisher unveröffentlichter Brief von Benedikt XVI.: „Ich habe auch auf das munus verzichtet“
- Kurienkardinal Kurt Koch: „Papst Leo hat eine innere Beziehung zu den Kirchen des Ostens“
- ALfA: Demokratische Wachsamkeit zeigt Wirkung: Menschenwürde bleibt unangetastet
- „Es war mit Abstand der trockenste Regen seit anno dunnemal“
- Anonymer Beitrag auf X: „bin jetzt 58 und kinderlos. am ende ungewollt“
- Brauchen wir zum Erkennen von Menschenwürde Juristen?
- „Ich bin wertvoll, weil ich bin“
- Papst ruft junge Christen zu klaren Lebensentscheidungen auf
- CDU-Politiker Kiesewetter äußert Grundsatzkritik an Luftbrücke mit Hilfe für den Gazastreifen
- Großbritannien: Muslime attackieren christlichen Prediger
- Jede Sekunde beginnen fünf heilige Messen irgendwo auf der Welt
- "Du hast mir den Weg nach Ars gezeigt; ich werde dir den Weg in den Himmel zeigen"
| 
Australien möchte Religionsgemeinschaften besser schützen!19. Dezember 2019 in Chronik, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Das Land wird von seit August 2018 von Scott Morrison geführt, der selbst Mitglied einer evangelikalen Gemeinschaft ist.
Sydney (kath.net) Die australische Regierung plant ein Gesetz, mit dem Religionsgemeinschaften besser vor Diskriminierung geschützt werden sollen. Das Land wird von seit August 2018 von Scott Morrison geführt, der selbst Mitglied einer evangelikalen Gemeinschaft ist. Im Gesetzesentwurf wird beispielsweise kirchlichen Wohlfahrtorganisationen zugestanden, bei Krankenhäusern oder Altersheimen, Bewerber der eigenen Religion bei der Einstellung zu bevorzugen. Außerdem soll Ärzten das Recht zugestanden werden, sich nicht Abtreibungen zu beteiligen. Sie dürfen sich auch weigern, die Pille zu verschreiben oder Hormonbehandlungen für "Geschlechtsangleichungen" vorzunehmen. Im Endeffekt soll kein gläubiger Arzt, Krankenschwester oder Apotheker zu Handlungen gezwungen werden, die seinem Glauben widersprechen. Von den Kirchen des Landes gibt es Zustimmungen zum Gesetzesentwurf, der im Februar umgesetzt werden soll.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Rolando 19. Dezember 2019 | | | proelio Ähnlich dachte ich auch, wenn Australien seinen Hirten grundlos einsperrt, somit gegen Gott rebelliert, dann rebelliert die Schöpfung gegen Australien. Das ist dann echter menschengemachter Klimawandel. Er dient zur Erziehung. |  2
| | | proelio 19. Dezember 2019 | | | Hoffentlich nicht zu spät... Australien wird derzeit von einer Rekordhitze heimgesucht und befindet sich im Ausnahmezustand. Vielleicht ist das ja der Beginn der Bekehrung dieses gottlosen Kontinents und eines Umdenkens zu den beispiellosen Fehlurteilen gegen Kardinal Pell. |  2
| | | girsberg74 19. Dezember 2019 | | | Ein guter Ansatz, wie es scheint. Fehlt noch, dass Richter sich an eindeutige Fakten halten, nicht einseitig urteilen. |  5
| | | Chris2 19. Dezember 2019 | | | Gibt es bei uns de facto auch. Nennt sich Kampf gegen "islamophobie". Das Christentum war dagegen noch vor wenigen Jahren vogelfrei, was die w₩ teils monatelangen medialen Hetzjagden gegen mehrere Bischöfe belegt haben. Seit ein anderer Stellvertreter Christi auf Erden amtiert und die Mirche in andere Richtungen führt, haben zufälligerweise auch die Hexenjagden aufgehört... |  2
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuAustralien- Video des Messerangriffs auf assyrischen Bischof soll öffentlich bleiben
- Australischer Priester kämpft vor Gericht für Lateinische Messe
- Maskenkontrolle: Australische Polizei unterbricht Feier der Messe
- Australischer Bischof ruft zur Covid-Impfung auf
- Australische Katholiken klagen Bischof in Rom an
- Australischer Bundesstaat will ‚Konversionstherapien’ streng bestrafen
- Australien: Maßregelung für Kritik an LGBT-freundlichem Lehrplan
- Australien: Gesetz zwingt Priester zum Bruch des Beichtgeheimnisses
- Kardinal Pells Kampf gegen Missbrauch in der Erzdiözese Melbourne
- Causa Pell bleibt weiterhin rätselhaft
| 





Top-15meist-gelesen- Sommerspende für kath.net - Eine große BITTE an Ihre Großzügigkeit!
- "Der Priester fungiert als Ikone Christi"
- "Am Ende besteht die deutsche Kirche nur noch aus Zahlen"
- Kurienkardinal Kurt Koch: „Papst Leo hat eine innere Beziehung zu den Kirchen des Ostens“
- Papst ruft junge Christen zu klaren Lebensentscheidungen auf
- „Es war mit Abstand der trockenste Regen seit anno dunnemal“
- Bisher unveröffentlichter Brief von Benedikt XVI.: „Ich habe auch auf das munus verzichtet“
- Anonymer Beitrag auf X: „bin jetzt 58 und kinderlos. am ende ungewollt“
- Norwegen: Eine neue Generation von Katholiken wächst heran
- Ein Durst, den kein Wasser stillt. Der Grund der Wirklichkeit
- Die Umsetzung des Zweiten Vatikanischen Konzils
- Suche den, der dich erschaffen hat. Eure Hoffnung ist Christus!
- Tallinn: Namen sämtlicher Kommunismus-Opfer werden vor Profittlich-Seligsprechung verlesen
- Tausende junge Menschen beichteten im Circus Maximus
- „Ich bin wertvoll, weil ich bin“
|