SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Kardinal Schönborn stellt sich gegen das Kopftuchverbot
- Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
- Bischof Oster: Das DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt „spricht nicht in meinem Namen“
- R.I.P. Paul Badde!
- Evangelische Pfarrerin segnet VIER Männer in sogenannter „Polyhochzeit“
- ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
- Berliner Landeskirche wehrt sich gegen Polygamievorwürfe
- Bätzing spaltet politisch! Ein absoluter Tiefpunkt in der deutschen Kirchengeschichte!
- Kardinal Fernandez, Präfekt des Glaubensdikasteriums: „Synodalität: Warum nein und warum ja?“
- „Ich hatte die Wahl, Jesus zu verleugnen, um freizukommen, aber ich sagte nein“
- Ablösung der wegen der 1803 erfolgten Konfiszierung von Kirchenvermögen zu zahlenden Staatsleistung
- Papst Leo XIV. schreibt Seminaristen: Priestersein ist „die vollkommene Hingabe des eigenen Lebens“
- Schweizergarde: Jüdische Betroffene schildert Details zu antisemitischem Vorfall im Vatikan
- „Erinnerungsschmuck für IVF-Embryonen“ – „Spezialisten für Schmuck mit Embryoneneinschluss“
- Die unheimliche Allianz von Linksaußen und politischem Islam!
| 
taz-Kolumne: Wir müssen über den politischen Islam reden22. Jänner 2020 in Deutschland, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Kolumnistin der grün-linken taz warnt: In Teilen der Linken ist Islamismus ein Tabuthema geworden.
Berlin (kath.net) Wir müssen über den politischen Islam reden. In Teilen der Linken ist Islamismus ein Tabuthema geworden. Aus Angst vor antimuslimischem Rassismus schweigt man. Oder behauptet, der Islamische Staat (IS) habe nichts mit dem Islam zu tun. Oder man weicht aus, sagt, dass auch die Muslime unter dem IS gelitten hätten was natürlich stimmt. Doch es stimmt auch, dass der IS sich und seine Verbrechen islamisch (aus Koran und Hadithe) legitimiert. Das kritisiert die taz-Kolumnistin Ronya Othmann in ihrer lesenswerten Kolumne in der traditionell grün-links orientierten Zeitung im vergangenen Monat. Sie warnt, dass der politische Islam gut vernetzt sei. Beispielsweise würden von der Türkei finanzierte Moscheen wie Ditib wie Franchise-Unternehmen agieren und ihre Ideologie nach Deutschland exportieren. Islamistische Lehrer werden auf YouTube, Twitter, Facebook und auf der Straße verbreitet. 
Für Deutschland bedeute dies, dass die Schweige- und Verharmlosungsreflexe der Linken gefährlich seien, denn zum einen überlässt man das Thema Islamismus reaktionären Kräften für deren Narrative zum anderen ignoriert man die Opfer, die der politische Islam weltweit fordert. Link zum Beitrag in der taz in voller Länge: Linke und der politische Islam Gefährliches Schweigen Foto: Symbolbild
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | Chris2 22. Jänner 2020 | | | | Wieso denn? Steht doch der von den mo-dernen Linken liebevoll behütete "politische Islam" doch für Religions- und Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung und Kleidungspluralität von Frauen, die Akzeptanz von Homosexuellen, den sovielundfünfzig Geschlechtern von Gender. Und er bekennt sich klar gegen jede Judenfeindlichkeit, Terror gegen Zivilisten und Hass und Hetze (gibt es ja bekanntlich nur von rechts von links). Oder wervechsle ich da wal mieder etwas? |  7
| | | | | Winrod 22. Jänner 2020 | | | | Mich stört der Beisatz, "denn zum einen überlässt man das Thema reaktionären Kräften für deren Narrative".
Nein, das Thema ist nicht nur bei den Linken gut aufgehoben, sondern geht alle an, auch die "anderen", die für die Linken nur "reaktionäre Kräfte" sind. |  4
| | | | | girsberg74 22. Jänner 2020 | | | | Aha, ein erstes Aufwachen, möge der Mut der Kolumnistin und der Redaktion Früchte tragen.
Danke! |  13
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuGesellschaft- Zwischen Wölfen und Brüdern
- „Alte Fragen, überraschende Antworten“
- Mike Johnson: Westen muss sich wieder auf christliche Werte besinnen
- Unschuldig angeklagt und verurteilt
- Scott Hahn: ‚Mit Kompromissen gewinnen wir nicht’
- Verkauf eines Feminismus-kritischen Buchs auf Facebook und Instagram gesperrt
- Österreichs Integrationsministerin richtet „Dokumentationsstelle politischer Islam“ ein
- Eine Kathedrale in Istanbul - und eine in Nantes
- US-Stadt will barbusige Frauen in öffentlichen Parks erlauben
- „Wäre das Kinderkopftuch eine christliche Tradition, wäre es schon lange verboten“
| 





Top-15meist-gelesen- R.I.P. Paul Badde!
- Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
- Evangelische Pfarrerin segnet VIER Männer in sogenannter „Polyhochzeit“
- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Bischof Oster: Das DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt „spricht nicht in meinem Namen“
- ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
- Kardinal Schönborn stellt sich gegen das Kopftuchverbot
- Kardinal Fernandez, Präfekt des Glaubensdikasteriums: „Synodalität: Warum nein und warum ja?“
- Eine strahlende Braut Christi im isländischen Karmel - Sr. Bianca hat ihre Lebensberufung gefunden
- Ein Zombie spaltet die amerikanische Rechte
- Papst Leo XIV. schreibt Seminaristen: Priestersein ist „die vollkommene Hingabe des eigenen Lebens“
- Wiederentdecker des Antlitzes Jesu: Paul Badde (1948-2025)
- US-Vizepräsident Vance: Meine Kinder werden katholisch erzogen, hoffe auf Bekehrung meiner Frau
- Ablösung der wegen der 1803 erfolgten Konfiszierung von Kirchenvermögen zu zahlenden Staatsleistung
- Schweizergarde: Jüdische Betroffene schildert Details zu antisemitischem Vorfall im Vatikan
|