SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
- „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
- Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
- "Ich sehe nicht, wie die außerordentliche Form des Römischen Ritus Probleme verursachen könnte"
- Papst will Sexual-Lehre der Kirche nicht ändern
- Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
- Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
- Brötchentüten für die Demokratie
- USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
- Vatikan erfreut über Fortschritte in China: Diözese neugeordnet
- Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
- Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
- 92 Prozent Taufscheinkatholiken in Österreich oder immer weniger Katholiken, aber immer mehr Geld!
- "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
- Nein, Herr Kardinal Schönborn, die Armut nimmt weltweit ab!
| 
Polnische Bischofskonferenz: Jeden Abend Rosenkranzgebet um 20.30 Uhr18. März 2020 in Spirituelles, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Corona-Initiative: Präsident der Bischofskonferenz, Gądecki, kündigt an, dass er jeden Abend mit den Gläubigen den Rosenkranz beten wird Aufruf: Die Gläubigen zu Hause und die Priester in den Kirchen sollen sich anschließen: Im Gebet vereint Warschau (kath.net/pl) Bleiben wir im Gebet vereint. Darum bittet mitten in der Corona-Pandemie der Präsident der Polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanisław Gądecki. Die Bischofskonferenz veröffentlichte dazu eigens ein Foto ihres Vorsitzenden, das den Erzbischof im knienden Rosenkranzgebet vor dem eucharistischen Gegenwart des Herrn zeigt (Foto). Gądecki bittet die Priester, sich in ihren Kirchen und die Gläubigen, sich von zu Hause aus sich dem gemeinsamen Rosenkranzgebet anzuschließen. Das gemeinsame Rosenkranzgebet ist auf vorläufig jeden Abend 20.30 Uhr angesetzt. Das ist einer Presseaussendung zu entnehmen.
Außerdem sagte Erzbischof Gądecki im Hinblick auf die Pandemie: Ich möchte allen Gläubigen für ihre Disziplin, den Priestern für ihren Sonntagsdienst und den medizinischen Diensten für ihren Dienst am Leben danken. Er drückte seine Hoffnung aus, dass aus der gegenwärtigen Situation der Pandemie das Gute entstehen wird, das Wort Gottes zu suchen.
Derzeit dürfen zu Gottesdiensten höchstens jeweils 50 Personen in eine Kirche. Am vergangenen Sonntag nutzten die Gläubigen in den einzelnen Pfarreien die Dispens von der Sonntagsmesse und verfolgten stattdessen die Eucharistie-Sendung in den Medien. Dazu waren die Gläubigen vom vom Präsidenten der polnischen Bischofskonferenz und den Diözesanbischöfen ermutigt worden. Die Kirchen selbst werden nicht geschlossen und stehen für das persönliche Gebet offen.
Erzbischof Gądecki im Rosenkranzgebet vor dem ausgesetzten Allerheiligsten

Foto (c) Polnische Bischofskonferenz

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuPolnische Bischofsko- Polnische Bischofskonferenz: Wegen Corona Zahl der Messen erhöhen!
- Polens Bischöfe: LGBT-Charta fördert die Diskriminierung anderer
- Lednica: Das größte Treffen junger Katholiken in Europa
| 





Top-15meist-gelesen- „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
- Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
- Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
- Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
- Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
- Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
- Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
- USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
- „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
- Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
- "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
- Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘
- Brötchentüten für die Demokratie
- Papst will Sexual-Lehre der Kirche nicht ändern
- Kardinal Sarah: Papier zu Homo-Segnung gefährdet Einheit der Kirche
|