Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. ‚Habemus Papam‘ – Ein Ruf in die Tiefe, ein Blick der Hoffnung in die Zukunft
  2. „Ihr Bischöfe, kehrt um in Euren Auftrag! Die Silberlinge in Euren Taschen machen einen Höllenlärm“
  3. Deutsche Bischöfe zwischen Wahrheit und Politik
  4. "Bischöfe reden nicht mit uns"
  5. „Wir halten das für einen offenkundigen Bruch mit der universalen Lehre der Katholischen Kirche“
  6. „Wir Katholiken, die dem Lehramt treu sind, haben es satt, diffamiert und stigmatisiert zu werden“
  7. Das unredliche Verwirrspiel von Frauke Brosius-Gersdorf
  8. Bahnbrechende OP: Britische Ärzte entfernen Uterus und Baby, um Krebs einer Schwangeren zu behandeln
  9. USA: Israel hat seit Beginn des Gazakriegs 94.000 LKW-Ladungen Lebensmittel nach Gaza geschickt
  10. Jesuitenpater James Martin vergleicht homosexuelle Familie mit Dreifaltigkeit
  11. 'Ich bin Christ, das ist meine Identität'
  12. Die Segnung homosexueller Paare – eine destruktive Weichenstellung für Glaubenspraxis und Pastoral?
  13. Stift Heiligenkreuz: Verfahren gegen einen Beschuldigten eingestellt
  14. 'Wir verkünden nicht uns selbst, sondern Jesus Christus als den Herrn!'
  15. Gerufen, das Blut Christi zu lieben

Polnische Bischofskonferenz: Jeden Abend Rosenkranzgebet um 20.30 Uhr

18. März 2020 in Spirituelles, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Corona-Initiative: Präsident der Bischofskonferenz, Gądecki, kündigt an, dass er jeden Abend mit den Gläubigen den Rosenkranz beten wird – Aufruf: Die Gläubigen zu Hause und die Priester in den Kirchen sollen sich anschließen: „Im Gebet vereint“


Warschau (kath.net/pl) „Bleiben wir im Gebet vereint.“ Darum bittet mitten in der Corona-Pandemie der Präsident der Polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanisław Gądecki. Die Bischofskonferenz veröffentlichte dazu eigens ein Foto ihres Vorsitzenden, das den Erzbischof im knienden Rosenkranzgebet vor dem eucharistischen Gegenwart des Herrn zeigt (Foto). Gądecki bittet die Priester, sich in ihren Kirchen und die Gläubigen, sich von zu Hause aus sich dem gemeinsamen Rosenkranzgebet anzuschließen. Das gemeinsame Rosenkranzgebet ist auf vorläufig jeden Abend 20.30 Uhr angesetzt. Das ist einer Presseaussendung zu entnehmen.

Außerdem sagte Erzbischof Gądecki im Hinblick auf die Pandemie: „Ich möchte allen Gläubigen für ihre Disziplin, den Priestern für ihren Sonntagsdienst und den medizinischen Diensten für ihren Dienst am Leben danken.“ Er drückte seine Hoffnung aus, dass aus der gegenwärtigen Situation der Pandemie das Gute entstehen wird, das Wort Gottes zu suchen.

Derzeit dürfen zu Gottesdiensten höchstens jeweils 50 Personen in eine Kirche. Am vergangenen Sonntag nutzten die Gläubigen in den einzelnen Pfarreien die Dispens von der Sonntagsmesse und verfolgten stattdessen die Eucharistie-Sendung in den Medien. Dazu waren die Gläubigen vom vom Präsidenten der polnischen Bischofskonferenz und den Diözesanbischöfen ermutigt worden. Die Kirchen selbst werden nicht geschlossen und stehen für das persönliche Gebet offen.

Erzbischof Gądecki im Rosenkranzgebet vor dem ausgesetzten Allerheiligsten




Foto (c) Polnische Bischofskonferenz


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Polnische Bischofsko

  1. Polnische Bischofskonferenz: Wegen Corona Zahl der Messen erhöhen!
  2. Polens Bischöfe: LGBT-Charta fördert „die Diskriminierung anderer“
  3. Lednica: Das größte Treffen junger Katholiken in Europa






Top-15

meist-gelesen

  1. Sommerspende für kath.net - Eine große BITTE an Ihre Großzügigkeit!
  2. Deutsche Bischöfe zwischen Wahrheit und Politik
  3. „Ihr Bischöfe, kehrt um in Euren Auftrag! Die Silberlinge in Euren Taschen machen einen Höllenlärm“
  4. „Wir Katholiken, die dem Lehramt treu sind, haben es satt, diffamiert und stigmatisiert zu werden“
  5. ‚Habemus Papam‘ – Ein Ruf in die Tiefe, ein Blick der Hoffnung in die Zukunft
  6. „Wir halten das für einen offenkundigen Bruch mit der universalen Lehre der Katholischen Kirche“
  7. "Bischöfe reden nicht mit uns"
  8. Stift Heiligenkreuz: Verfahren gegen einen Beschuldigten eingestellt
  9. R.I.P. Franziska
  10. Bahnbrechende OP: Britische Ärzte entfernen Uterus und Baby, um Krebs einer Schwangeren zu behandeln
  11. Arzt diagnostiziert Fehlbildung beim Embryo und empfiehlt Abtreibung – Frau gebiert gesundes Baby
  12. 'Jedes Ave Maria des Rosenkranzes ist für mich ein Schlag ins Gesicht...
  13. 'Ich bin Christ, das ist meine Identität'
  14. In Zukunft keine Abtreibungen im Flensburger Krankenhaus
  15. Jesuitenpater James Martin vergleicht homosexuelle Familie mit Dreifaltigkeit

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz