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"Warum ich mich nicht als schwul bezeichne"

2. September 2020 in Buchtipp, 3 Lesermeinungen
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"Wie ich meine sexuelle Identität entdeckte und Frieden fand." Ein neues Buch von Daniel C. Mattson mit einem Vorwort von Gerhard Kardinal Müller (Vorwort der engl. Ausgabe von Robert Kardinal Sarah)


Linz (kath.net)

Daniel C. Mattson wuchs in einer christlichen Familie auf und verspürte seine Neigung zu Jungs schon im Alter von sechs Jahren. Sein Leben war gekennzeichnet von Turbulenzen zwischen seiner Gottesbeziehung und seiner gleichgeschlechtlichen Neigung. Als der Konflikt in ihm zu groß wurde, kehrte er Gott den Rücken und begann eine Beziehung mit einem anderen Mann.


In diesen sehr persönlichen Erinnerungen beschreibt Mattson seinen Weg der Abstürze und Erfolge, bis er schließlich den Frieden fand und seine wahre Identität entdeckte: als Mann und als geliebter Sohn Gottes.

Mattson ist von Beruf Musiker, spielt Posaune und hat in verschiedenen Meisterklassen, unter anderem auch am Konservatorium St. Petersburg mitgewirkt.

Er hält auch Vorträge zum Thema Homosexualität, in denen er aufgrund seines eigenen Lebensweges die Botschaft der Lehre der katholischen Kirche verbreitet. Seine persönlichen Erfahrungen wurden auch in einer Dokumentation unter dem Titel Desire of the Everlasting Hills verfilmt.

kath.net Buchtipp
Warum ich mich nicht als schwul bezeichne. Wie ich meine sexuelle Identität entdeckte und Frieden fand
Von Daniel C. Mattson
Broschur, 360 Seiten
ISBN: 978-3-9479311-7-0
Preis: Euro 20,50


Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:


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Lesermeinungen

 lesa 7. September 2020 

Gebet und Orientierungsmöglichkeit

@scotus: Da haben Sie recht. Ich kenne jemand, der betet seit 15 Jahren täglich fünf Minuten für sie.
Klare Orientierung aus der Sicht des christlichen Glaubens, der ihnen einen WEg und Würde schenkt, brauchen sie und alle, die in das "Thema" hineingezogen werden, auch.
Danke für den Buchtipp!


0
 
 Scotus 3. September 2020 

Wenn der Glaube siegt ...

Die Welt, in der wir leben, macht es vielen Männern und Frauen mit dieser Neigung schwer. Nicht wenige kehren Gott und der Kirche den Rücken. Wir dürfen diese Menschen nicht verurteilen. Was diese Menschen brauchen, ist unser Gebet. Nur so können sie zu Gott zurückfinden.


2
 
 Fink 2. September 2020 
 

Noch eine andere Buch-Empfehlung zum Thema:

"Die Wissenschaft sagt Nein. Der Betrug der Homo-"Ehe"" von Gerard van den Aardweg. Dieses Taschenbuch (Preis 10 Euro) ist sehr zu empfehlen.
Der niederländische Autor ist Professor der Psychologie und beschäftigt sich seit über 50 (!) Jahren mit dem Thema. Dieses Buch kann man gut an von den weltlichen Medien fehlinformierte weitergeben ! Und selber lesen !


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