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Google-Manager gibt Manipulation bei Suchanfragen zu

3. November 2020 in Chronik, 7 Lesermeinungen
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Es sei wie ‚Gott spielen’, sagte Ritesh Lakhkar in einem verdeckt gedrehten Interview der Aufdecker-Plattform Project Veritas. Bei Anfragen zu Präsident Trump würden negative Berichte angezeigt, bei Joe Biden positive.


Mamoroneck (kath.net/LifeSiteNews/jg)

„Project Veritas“, eine Plattform für investigativen Journalismus, hat zwei verdeckt gedrehte Interviews mit Managern von Google veröffentlicht. Ritesh Lakhkar, technischer Programmleiter des Unternehmens, gibt darin zu, dass Google und die zum Google-Konzern gehörende Videoplattform YouTube Suchanfragen zugunsten der Demokratischen Partei und ihres Präsidentschaftskandidaten Joe Biden manipulieren.


 

Ein Journalist sprach Lakhkar darauf an, dass eine Suche nach Donald Trump bei Google in erster Linie Ergebnisse bringe, in denen negativ über den US-Präsidenten berichtet werde. Wenn man „Joe Biden“ in die Suchmaschine eingebe, würden positive Berichte über ihn aufgelistet. Lakhkar bestätigte, dass die Anfragen durch Beeinflussung des Suchalgorithmus manipuliert würden.

 

Es sei wie „Gott spielen“, sagte der Google-Manager in einem anderen Interview. Das Gleiche gelte für YouTube. Auch hier würden Suchanfragen manipuliert. Ihn selbst würde dieses Vorgehen stören, räumte Lakhkar ein. Die Meinungsfreiheit müsse für beide Seiten gelten. Er überlege deshalb, Google zu verlassen.

 

In einem zweiten Interview spricht Adriano Amaduzzi, einem Werbemanager von Google in Europa, über die Möglichkeit, Werbung von unerwünschter Seite zu behindern. Google könne der Demokratischen Partei Gratiswerbung anbieten, anderen Parteien hingegen nicht. Wenn es nicht möglich sei, deren Werbung anzulehnen, könne das Unternehmen dafür sorgen, dass die Werbung weniger oft angezeigt wird.

 


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