Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  6. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  7. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"
  14. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  15. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben

USA: Catholic League gegen Marginalisierung konservativer Christen

22. Februar 2021 in Chronik, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Konservative Christen würden von der politischen Linken zunehmend als christliche Nationalisten bezeichnet, von denen eine ‚existentielle Bedrohung der Demokratie’ ausgehe, kritisiert Bill Donohue.


New York City (kath.net/jg)

Bill Donohue, der Präsident der katholischen Bürgerrechtsorganisation Catholic League, hat in einem Kommentar den Versuch linker Kreise verurteilt, konservative Christen zu marginalisieren, indem sie als „christliche Nationalisten“ bezeichnet werden.

Donohue zitiert Paul D. Miller, einen Professor an der katholischen Georgetown University, der ein Buch über christlichen Nationalismus schreibt. Laut Miller sind drei Anzeichen für christlichen Nationalismus das Singen patriotischer Lieder, das Zeigen der amerikanischen Flagge und das Bekenntnis zum amerikanischen Treueeid „Pledge of Allegiance“. Wer für den Lebensschutz und für Religionsfreiheit eintritt, macht sich laut Miller ebenfalls verdächtig, ein christlicher Nationalist zu sein.


Bisher seien sie von den Linken als „religiöse Rechte“ oder „Christokraten“ bezeichnet worden. Jetzt sei der Vorwurf des Rassismus dazu gekommen, um ein neues Schreckgespenst an die Wand malen zu können, schreibt Donohue. Weiße, konservative Christen, von denen viele Donald Trump gewählt hätten, seien nach Ansicht der Linken eine existentielle Bedrohung für die Demokratie in den USA, fährt er fort.

Die atheistische Organisation „Americans United for Seperation of Church and State“ habe behauptet, christliche Nationalisten seien für die Unruhen beim Kapitol am 6. Januar verantwortlich. Auch linke Christen würden die Idee einer Bedrohung durch christliche Nationalisten ernst nehmen. Eine Journalistin von Christian Today habe sich ähnlich wie die „Americans United for Seperation of Church and State“ geäußert, schreibt Donohue.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 nazareth 22. Februar 2021 
 

Da ist er der Ruf Neros: die Christen waren es! So wie beim brennenden Rom die Chridten herhalten mussten habe ich nur darauf gewartet wann dieser Ruf zum Halali erschallen würde. Jetzt wäre es an der Zeit die Menschen eindringlich! an ihre Wurzeln zu erinnern!


2
 
 Chris2 22. Februar 2021 
 

"Katholische Universität"?

Das ist jetzt ein Scherz, oder? Wie kann ein "katholischer" Professor so gegen die eigenen Gläubigen hetzen?


1
 
 Chris2 22. Februar 2021 
 

Das ist keine "Marginalisierung", das sind

die Vorboten der nächsten (auch ohne Löwen am Ende womöglich gar blutigen) Christenverfolgungen.


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

USA

  1. Tennessee will Video über Embryonalentwicklung im Lehrplan verankern
  2. Umfrage: 23 Prozent Vorsprung für Trump unter katholischen Wählern in Michigan
  3. US-Amerikaner halten Präsident Biden nicht für sehr religiös
  4. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  5. USA: Linke Christen sind politisch aktiver als konservative Christen
  6. Bürgerrechtsorganisation ADF im Visier des US-Finanzministeriums
  7. Stiftung des Bekleidungsherstellers Levi Strauss unterstützt Pro-Abtreibungsorganisationen
  8. Präsident Bidens Budgetvorschlag sieht Finanzierung von Abtreibung aus Steuern vor
  9. Kultur des Todes: US-Apothekenketten verkaufen Abtreibungspillen - Pfizer sponsert Euthanasie-Gruppe
  10. US-amerikanische Bischofskonferenz lehnt In-vitro-Befruchtung komplett ab






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Roma locuta - causa (non) finita?
  7. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz