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US-Bischöfe raten von Covid-Impfstoffen AstraZeneca und Johnson & Johnson ab

3. März 2021 in Aktuelles, 24 Lesermeinungen
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Katholiken sollten lieber zu den Vakzinen von Pfizer und Moderna greifen. US-Pro-Life-Bischof Naumann: Man darf auch Astrazeneca nehmen, wenn man keine eigene Wahl hat!


USA (kath.net/rn)

Katholiken sollen nach dem Ratschlag der US-Bischofskonferenz den kürzlich in den USA zugelassenen Covid-Impfstoff von Johnson & Johnson meiden, weil dieser mit Abtreibungszellen produziert werde. Dies erklärt die US-Bischofskonferenz laut einem Bericht der "New York Times", wie die "Presse" berichtet. Stattdessen sollte die Impfstoffen von Pfizer oder Moderna der Vorzug gegeben werden. Schon im Dezember gab es eine ähnliche Erklärung zum AstraZeneca-Impfstoff. Laut den US-Bischöfen würden Pfizer und Moderna die von abgetriebenen Föten entnommenen Zellen nämlich nur einsetzen, um die Wirksamkeit des Impfstoffs zu testen. Ein explizites Verbot für den J&J-Impfstoff haben die US-Bischöfe allerdings nicht ausgesprochen.


Die US-Lebensschutz-Bischöfe  Kevin C. Rhoades und Joseph F. Naumann haben im Dezember allerdings auch erklärt, dass es zulässig sei, den Astrazeneca-Impfstoff zu nehmen, wenn man keine andere Wahl habe oder das Warten auf einen anderen Impfstoff ernsthafte Auswirkungen auf die eigene Gesundheit oder jene anderer Personen hätte.  Der bei Christen sehr bekannte konseravtive US-Thinktank Heritage Foundation hat aber in einer Expertise ausdrücklich betont, dass auch Lebensschützer keine moralischen Bedenken gegenüber den Corona-Impfstoffen haben müssten, da die verwendeten Zelllinien "unsterblich" seien und ihr Einsatz somit nicht zu einem zusätzlichen Bedarf an Zellen abgetriebener Föten führten. Das ganze werde aber von der Heritage Foundation als eine "komplizierte moralische Frage" eingestuft.


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