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Italiener wird neuer Beauftragter des Papstes für Medjugorje

28. November 2021 in Weltkirche, 5 Lesermeinungen
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Bisheriger Nuntius in den Niederlanden, Aldo Cavalli, folgt an Covid verstorbenem Henryk Hoser nach.


Vatikanstadt (kath.net/ KAP/red)

Der italienische Erzbischof Aldo Cavalli (75) ist neuer Beauftragter des Papstes für den Wallfahrtsort Medjugorje. Der Vatikan teilte die Ernennung am Samstag mit. Cavalli, bislang Nuntius in den Niederlanden, tritt in Bosnien-Herzegowina die Nachfolge von Erzbischof Henryk Hoser an. Der Pole war im August mit 78 Jahren an Covid-19 verstorben.


Als Apostolischer Visitator soll Cavalli in Medjugorje in erster Linie pastorale Aufgaben übernehmen, hieß es. Der Ort ist wegen der dortigen Marienverehrung international bekannt. Über Marienvisionen wird in Medjugorje seit 1981 berichtet, als heimische Kinder erklärten, sie hätten auf dem Berg Podbrdo die Gottesmutter gesehen.

Die Erscheinungen dauern nach Angaben der inzwischen erwachsenen Seherinnen und Seher mit großer Häufigkeit an; inzwischen sollen es mehr als 42.000 sein. Im Mai 2019 hob der Vatikan das Verbot offizieller katholischer Wallfahrten auf. Ein endgültiges Urteil über die Echtheit der Erscheinungen steht aber weiter aus.

 

Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 lesa 28. November 2021 

Voreingenommenheit loslassen befreit!

Danke für die Korrektur. Dachte mir gleich, dass dieses Wort nicht bei kath.net bemützt wird, schon gar nicht in diesem Zusammenhang.
Kardinal Sarah sprach in seiner Predigt oder beim Vortrag beim Jugendfestival von Unserer Lieben Frau (oder Gospa)von Medjugore!

Jesus war bei den Pharisäern auch "umstritten", sogar nach der Auferstehung. Anstatt dass man dankbar ist für diese unerhörte Gnadenzuwendung des Himmels, den Einsatz und die Früchte dort - diese kleinlich-neidische Nörgelei.

Es bleibt dabei, wie jemand treffend sagte: "Die Biene geht gleich zu den Blüten. Die Fliege geht zuerst zum Misthaufen."


3
 
 MarinaH 28. November 2021 
 

geframt wurde hier auch die Todesursache.
Wie ich in Medjugorje von einer Reiseleiterin persönlich erfuhr, litt Erbischof Henryk Hoser an mehreren schweren Vorerkrankungen. Letztendlich hat er sich im Krankenhaus noch einen Keim eingefangen.

Auch wenn er vielleicht mal "positiv" war, heißt das nicht, dass er ursächlich an Covid 19 verstarb, wie es hier suggeriert wird.


3
 
 Diadochus 28. November 2021 
 

@Gandalf

Herzlichen Dank für die Nachbearbeitung. Medjugorje ist mir eben ein Herzensanliegen, denn der Ort hat mich reich beschenkt. Wenn hier auch oft gestritten wird, am Ende möge immer die Liebe siegen. Wir Christen sind Friedensstifter.


4
 
 Gandalf 28. November 2021 

@diadochus - Das Wort umstritten ist rausgenommen!

Das war KNA/KAP-Agenturmeldung, die manchmal gewisse Dinge etwas framen, am Sonntag fehlte da die Nachbearbeitung ;-)


3
 
 Diadochus 28. November 2021 
 

Umstritten

In der Nachricht heißt es, der Ort sei wegen der dortigen Marienverehrung international bekannt, aber zugleich umstritten. In der neuen Botschaft heißt es:

"Liebe Kinder! Ich bin bei euch in dieser barmherzigen Zeit und ich rufe euch alle auf, Träger des Friedens und der Liebe in dieser Welt zu sein, wo Gott euch, meine lieben Kinder, durch mich aufruft, Gebet und Liebe und Ausdruck des Paradieses hier auf Erden zu sein. Mögen eure Herzen mit Freude und Glauben an Gott erfüllt sein, damit ihr, meine lieben Kinder, volles Vertrauen in Seinen heiligen Willen habt. Deshalb bin ich bei euch, denn Er, der Allerhöchste, schickt mich unter euch, um euch zur Hoffnung anzuregen, und ihr werdet Friedensstifter in dieser friedlosen Welt sein. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!"

Möge der neue Beauftragte des Papstes für Medjugorje ebenso volles Vertrauen in den Willen Gottes haben und ein Friedensstifter sein. In Medjugorje ist nichts "umstritten".


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