SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
- Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
- Kein Diakonat der Frau
- Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
- Bitte deinen Schutzengel um Hilfe
- Hollerich: Alternativen zur kirchlichen Machtpyramide gesucht
- Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
- Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
- 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
- CDU will Aufenthaltsverbot für 'Judenhasserin' Greta Thunberg in Deutschland!
- Papst: Von der Leyen brachte mich zum Nachdenken über Frauenrolle
- ‚Trusted Flagger’ – Meldestelle für fragwürdige Inhalte oder Zensur im Internet?
- „Kirche hat differenzierte, realistische, hoffnungsvolle Vision der sexuellen Natur der Menschheit“
- Kardinal Müller krankheitsbedingt noch nicht bei Synode
- „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“
|
Papst: Bei Missbrauch Kirchenrecht mit "Strenge" anwenden23. Jänner 2022 in Weltkirche, 24 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Franziskus vor Mitgliedern der Glaubenskongregation: "Justiz allein kann nicht ausreichen, um das Phänomen einzudämmen, aber sie ist ein notwendiger Schritt zur Wiederherstellung der Gerechtigkeit".
Vatikanstadt (kath.net/ KAP)
Bei der Bekämpfung von Missbrauch jeglicher Art ist nach Aussage von Papst Franziskus ein gutes Unterscheidungsvermögen notwendig. Er äußerte sich am Freitag bei einem Treffen mit der Vollversammlung der Mitglieder der Glaubenskongregation im Vatikan. "Die Kirche setzt sich mit Gottes Hilfe entschlossen dafür ein, den Opfern von Missbrauch durch ihre Mitglieder Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, und wendet dabei mit besonderer Sorgfalt und Strenge das vorgesehene kanonische Recht an", so der Papst.
Er habe daher vor nicht allzu langer Zeit die der Glaubenskongregation vorbehaltenen Strafrechtsnormen aktualisiert. Dies sollten das gerichtliche Vorgehen straffen. "Die Justiz allein kann nicht ausreichen, um das Phänomen einzudämmen, aber sie ist ein notwendiger Schritt zur Wiederherstellung der Gerechtigkeit, zur Wiedergutmachung des Skandals und zur Besserung des Täters", so Franziskus weiter.
Zugleich betonte Franziskus die Wahrung der individuellen Menschenwürde. Diese sei die unabdingbare Voraussetzung für den Schutz der Existenz. Sie sei auch die notwendige Bedingung für Geschwisterlichkeit und Freundschaft unter allen Völkern. Mit Blick auf die Glaubenslehre warnte Franziskus vor einem "halbherzigen und gewohnheitsmäßigen" Glauben. Ohne Glauben reduziere sich die Gemeinschaft der Gläubigen auf der Erde zu der einer humanitären Organisation.
Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Zeitzeuge 24. Jänner 2022 | | | Liebe SalvatoreMio, natürlich habe ich Sie richtig verstanden, daher
auch mein Beitrag!
Als vor 10 Jahren die Medien das schreckliche
Thema aufgriffen (P. Mertes SJ, Canisius), dachte
ich spontan an die antikath. Instrumentalisierung
der Missbrauchsfälle in der NS-Zeit, vgl. Link,
durch die auch damals gleichgeschaltete Presse.
Nur unterschieden die Gläubigen damals zwischen
der hl. kath. Kirche mit dem HERRN als Haupt und
schlechten, unwürdigen Amtsträgern, ich zitiere
aus dem verlinkten Artikel:
"Das Kirchenvolk wandte sich keineswegs von seinen Hirten ab. Nie waren die Gotteshäsuer voller und
die Prozessionen länger." Zitat Ende.
Der gläubige Katholik ist entsetzt über die
sexuellen Verfehlungen von Geistlichen und fordert
deren unnachsichtige Bestrafung bei zweifelsfrei
erwiesener Schuld und zwar kirchen- und strafrechtlich!
Aber er weiss auch, daß die vom HERRN gegründete
hl. kath. Kirche die gnadenvermittelnde Heilsanstalt mit den 7 Sakramenten ist und bleibt,
DEO GRATIAS! www.spiegel.de/politik/sumpf-und-sitte-a-592625ae-0002-0001-0000-000043278950 | 3
| | | SalvatoreMio 24. Jänner 2022 | | | "Missbrauch" und Hintergründe @Stephanus2 @ lakota: Sehr herzlichen Dank! Ich hatte mich auch nicht besonders deutlich ausgedrückt - vielleicht aus Vorsicht - denn die Person, an die ich denke, leidet schon viel zu viel. - Überhaupt: Unter der Rubrik "Vertuscher Ratzinger?" vor 3 Tagen habe ich nochmals die Kommentare gelesen: jede Menge gute Gedanken sind dort, die das Thema von vielen Seiten beleuchten. | 3
| | | lakota 24. Jänner 2022 | | | @SalvatoreMio Also ich habe Sie ganz richtig verstanden und Ihre Gedanken kommen mir auch sehr oft.
Da wird immer von DEN Priestern gesprochen und so getan, als wären alle Mißbrauchstäter, wie schlimm das für die treuen, unschuldigen Priester ist, interessiert doch keinen.
Natürlich erwartet man von einem Priester bezüglich Moral mehr als von anderen - trotzdem:
Was z.B. @felis.catus hier von Kindern und Enkeln schreibt:
Einfach um der Gerechtigkeit willen, würde ich hier gerne mal eine Statistik sehen, wie viele Kinder von ihren eigenen Vätern und Großvätern mißbraucht werden. Aber da ist das Vertuschen noch viel größer als in der Kirche. | 3
| | | Chris2 23. Jänner 2022 | | | Und der sündodale Irrweg, nach eigenem Beschluss Häresie und Kirchenspaltung mit Ansage, möchte das Feuer des Missbrauchs an vor allen Buben sogar noch mit Brandbeschleuniger löschen. Lasst den Blinden uns und Tauben... | 1
| | | Chris2 23. Jänner 2022 | | | Es ist alles Schall und Rauch, solange Rom nicht endlich radikal gegen die Knabenschändernetzwerke vorgeht, die sich seit dem jüngsten Konzil in der Kirche breitmachen konnten. Leider scheint dies während des jetzigen Ponntifikates nicht möglich zu sein... | 1
| | | Hadrianus Antonius 23. Jänner 2022 | | | Erasmus: Ut fici oculis incumbunt Birkenholz brennt auch frisch geschlagen und naß- da wird jedoch sehr viel Teer freigesetzt.
Und Katzen jagen Mäuse- beim gewaltigen Aufräumen dieses Schunds und den großenDie Moderation sollte auf der Hut vor Trollen sein.
@Adson_von_Melk fehlt mir auf diesem Forum. involvierten Tieren braucht man die Kraft eines Löwen. | 0
| | | Hadrianus Antonius 23. Jänner 2022 | | | Inkohärent und inkonsistent In dem Büchlein "Sobre el cielo y la terra" wird im Kapitel 6 das Problem des sex. Mißbrauchs durch "die Jünger" besprochen.
JB sagte da klipp und klar, saß "das in seinem Bistum unter ihm nie vorgekommen ist" (sic) und hat dann später (Endvideosequenz "The silence of the Sheperds" auf dem Petersplatz eine granatemäßige Lüge verkauft.
Die ephebophile Tendenzen der Homolobby an der Spitze sind bekannt- werden jedoch nicht bekämpft vom Chef des Oberkommandos.
"Qualität und Selektion" in den Seminaren sund rote Tücher für PF. | 1
| | | Hadrianus Antonius 23. Jänner 2022 | | | Scheinheilig und inkohärent (1) Der Glaube und der gesunde Menschenverstand (nous/logos) sind fundamental- die Justiz, weltlich und kirchlich, sind nur Hilfsmittel.
Es hat schon mal einen Kardinalprimas in einem südamerik. Land gegeben, der in einem sehr-sehr langen Fall von KKindermißbrauch mauerte und auch noch ein 4-bändiges (5 Teile) Verteidigungswerk in Augtrag gab (ca. JC Grassi)
Später an neuer hohen Stellung war der ex-KP nicht sehr begeistert, wen seine deppete Mitbrüder ihn freudig antrittsbesuchten und den letzten fehlenden Band höflichst als Geschenk offerierten :-) | 0
| | | SalvatoreMio 23. Jänner 2022 | | | Ich bin entsetzt ... dass ich völlig missverstanden wurde. Mein Statement wird gewiss hier auftauchen. Tut mir leid! | 3
| | | stephanus2 23. Jänner 2022 | | | betula und felis.catus "die üblichen Verdächtigen" mit moralinsaurem Pathos : unserer gläubigen, differenziert denkenden und klug kommentierenden Posterin @SalvatoreMio eine "Verhöhnung der Opfer" unterstellen zu wollen, ist so lächerlich, dass es nachgerade zum Himmel schreit . Eine andere Frage : warum kommentieren Sie hier mit ? Nicht, dass ich andere Meinungen nicht aushalten könnte.Doch bei Ihnen sehe ich förmlich die verkopfte Blase, aus der heraus Sie schreiben, und Sie begreifen nicht im Ansatz, weder mit dem Kopf noch mit dem Herzen, worum es hier wirklich geht !@Zeitzeuge, danke für den passenden Vergleich (Generalverdacht Beleidigung der 95%..).
Zeit des Abschickens: 18.15h. | 3
| | | SalvatoreMio 23. Jänner 2022 | | | Die Kehrseite der Medaille @[email protected]@betula@Innozenz11:Ich bin völlig missverstanden worden, hatte nur den Beitrag von "Woodstock" aufgegriffen, der berichtet, dass ein Priester völlig kaltgestellt wurde, der auch „mal eben jemanden umarmt hat“. - Bislang war es eher normal, dass man ein weinendes Kind oder auch einer verzweifelten erwachsenen Person mal eine schlichte Umarmung zuteilwerden lassen konnte (warum nicht auch ein Priester) – was mit Missbrauch absolut nichts zu tun hat. Aber nun ist alles gefährlich und verdächtig.- Überdies spielen sich im Bereich der Kirche hinter den Kulissen noch ganz andere Dinge ab! @Woodstock griff das Thema auf: da ist ein Priester, der mit seiner Einstellung „nicht ins Konzept passt“ (ich kenne einen solch brutal "Kaltgestellten"). Er ist unerwünscht – nicht wegen Missetaten. Man kann aber das Thema „Missbrauch“ gut missbrauchen, um einem redlichen Priester Unredliches zu unterstellen. So zumindest habe ich den Beitrag "Die Kehrseite der Medaille" verstanden. | 4
| | | Innozenz11 23. Jänner 2022 | | | Versteckte Absicht Werte @betula und @felis.catus
Ich denke @SalvatoreMio hat auch auf die 95% Gerechten abgezielt, die der werte @Zeitzeuge anführt. Dass die Absicht darin liegt, durch durchaus berechtigtes Zeigen auf die Missetäter, auch gleich alle anderen zu treffen und zu diskreditieren, scheint nicht gänzlich abwegig zu sein. | 2
| | | Zeitzeuge 23. Jänner 2022 | | | Der "Generalverdacht" ist eine Beleidigung der 95% kath. Geistlichen, die sich nichts in Puncto Missbrauch zu Schulde
gekommen lassen haben!
Genauso könnte man alle Väter, Großväter, Lehrer,
Sporttrainer unter diesbezüglichen Generalverdacht
stellen, was aber genauso unmoralisch gegenüber
den tadellosen Vätern, Großvätern. Lehrern usw.
wäre, welche natürlich die riesengroße Mehrheit
darstellen.
Zweifelsfrei als schuldig erwiesene kath. Geistliche sind natürlich sowohl kirchenrechtlich als
auch strafrechtlich hart zu bestrafen.
Eine Versetzung war keine Strafe, sondern schlicht
und einfach falsch - das gilt aber auch z.B. für
Lehrer, die des sexuellen Missbrauchs zweifelsfrei
überführt wurden bzw. werden. | 5
| | | edessa 23. Jänner 2022 | | | Klartext Wir sind hier in einem katholischen Forum. Das heist für mich, das hier Foristen die meinen Schmutz auf unsere Kirche werfen zu müssen, gesperrt werden sollen. Ich möchte da keine Namen nennen jeder solle sich da an seine eigenen Nase fassen. | 0
| | | betula 23. Jänner 2022 | | | @Salvatore Mio Auch ich kann ihnen da nicht folgen. 235 vermutliche Täter, darunter 173 Priester und 9 Diakone. Und das ist nur das was wir wissen, eine höhere Dunkelziffer ist zu befürchten. Das ist ganz schrecklich! Dazu sind 40 Kleriker nach ihren Missetaten wieder in der Seelsorge eingesetzt worden, 18 davon sogar nach einer einschlägigen Verurteilung. Auch das ist unfassbar! Dafür sollte man keinerlei Verständnis haben und es auch nicht verharmlosen. | 2
| | | felis.catus 23. Jänner 2022 | | | @SalvatoreMio Ich finde, Ihr Statement hier ist eine Verhöhnung der Opfer. Ich habe nichts gegen Priester, aber sehr wohl etwas dagegen, wenn diese Kinder missbrauchen oder den Missbrauch ihrer Kollegen vertuschen. Ich denke, der Generalverdacht in dem Priester in unserer Gesellschaft stehen, ist erst durch die massive Veruschung entstanden und dadurch von der Kirche selbst zu verantworten. Möglicherweise sieht man das besonders streng, wenn man selbst Kinder und Enkel hat. | 2
| | | winthir 23. Jänner 2022 | | | irgendwie, kommt mir unser jetziger Papst vor wie sein eigener "Pressesprecher".
Aktuelles Thema? da äußere ich mich dazu.
--
das ist aber nur mein persönlicher Eindruck. | 1
| | | SalvatoreMio 23. Jänner 2022 | | | Priester auf der Abschussliste - leben einsam unter uns; leiden mitten unter uns. Man kann ihnen nichts anhaben; sie nicht wirklich loswerden. Ihre Sünde ist nämlich, dass sie Jesu Worte, die Gebote und Kirchenlehre kompromisslos verteidigen und sich mühen, ganz danach zu leben. Somit sind sie unangenehme Ecksteine. Man muss etwas finden, um sie loszuwerden. Und wer sucht, der findet ... | 6
| | | Woodstock 23. Jänner 2022 | | | Die Kehrseite der Medaille der "Nulltoleranz" ist, dass damit auch Schindluder getrieben werden kann. So ist vor wenigen Monaten ein sehr begnadeter charismatischer und ganz sicher unbescholtener Pfarrer mit dem Vorwurf des Sexuellen Missbrauchs von heute auf morgern kaltgestellt worden. Ich kenne ihn persönlich und von mir bekannten Frauen weiß ich, dass er stets sehr liebevoll und herzlich war. Er hat eben auch mal jemanden umarmt. Jetzt stehen etliche Damen und Herren ohne geistliche Begleitung da.
Träte Jesus heute mit seiner herzlichen Art auf, würde er ganz bestimmt sehr schnell ebenfalls wegen sexuellen Missbrauchs niedergebügelt. | 6
| | | Zeitzeuge 23. Jänner 2022 | | | Natürlich ist die von Papst Benedikt XVI. angewandte Nulltoleranz bei erwiesenem sexuellen Missbrauch durch kath. Geistliche der einzig glaubwürdige Umgang mit solchen
himmelschreienden Verbrechen!
Das gilt natürlich für alle Fälle ohne Ausnahme,
im Link u.a. nochmals der Fall Grassi.
Darüber hinaus ist aber das kirchliche Strafrecht
mit aller Strenge auch gegenüber Falschlehrern an
den Staatsfakultäten, Schulen usw. anzuwenden.
Dieser Missbrauch der missio canonica ist geistlicher Missbrauch im hohen Maße, werden da doch
künftige Priester und Religionslehrer oft mit
Häresien "verbildet" - und auch viele Kinder im
Religionsunterricht.
Diese seit über 50 Jahren offene Wunde in der
ecclesia catholica ist ebenfalls eine Schande
vor GOTT und den Menschen.
Warum ist hier bis auf ganz wenige Ausnahmen
nicht eingegriffen worden, nicht einmal Rahner,
Haag oder Häring wurden sanktioniert!! www.augsburger-allgemeine.de/politik/Debatte-Papst-Franziskus-hat-beim-Thema-Missbrauch-Fehler-gemacht-id52219606.html | 5
| | | claude 23. Jänner 2022 | | | Es ist doch ganz erstaunlich... ... wieso sich niemand, absolut niemand, fragt, was da in dem letzten guten halben Jahrhundert so schief gelaufen ist, dass offenbar nicht nur sehr vereinzelt Geistliche auf diese Bahn gekommen sind. | 4
| | | girsberg74 23. Jänner 2022 | | | Sieht ganz nach einem Teil des Programms von Bendedikt aus, außer dass Benedikt vielleicht nicht mit den Schweizer Gardisten bezüglich Impfung so umgegangen wäre. | 4
| | | Stefan Fleischer 23. Jänner 2022 | | | Die Justiz allein kann nicht ausreichen "Die Justiz allein kann nicht ausreichen, um das Phänomen einzudämmen»
Solange die Kirche nicht wieder mit aller Strenge verkündet: «Kehrt um zu ihm, Israels Söhne, / zu ihm, von dem ihr euch so weit entfernt habt.» (Jes 31,6) und sich die Worte des Völkerapostels zu eigen macht: «Wir sind also Gesandte an Christi statt, und Gott ist es, der durch uns mahnt. Wir bitten an Christi statt: Lasst euch mit Gott versöhnen!» (2.Kor 5,20), solange sie weiterhin das irdische Heil in den Vordergrund rückt und das ewige – vielleicht auch nur unbewusst – als Automatismus darstellt, ist alles andere vergebliche Liebesmüh. | 5
| | | Marcus, der mit dem C 23. Jänner 2022 | | | Wer war das nochmal, der Don "Mercedes" Mauro Inzoli wieder in den Klerikerstand zurückbegnadigt hatte, aus der er und Papst Benedikt entfernt worden war? Und ihn wieder rauswerfen mußte, weil er erneut straffällig geworden war? Wer war es, der drei Mitarbeiter der Glaubenskongregation hat entlassen lassen ohne Angabe von Gründen, weil Spitzel mitangehört hatten, daß diese murrten, weil hochrangige Prälaten begannen Einfluß auf die Mißbrauchsverfahren zu nehmen? Wer hat den Präfekt der Glaubenskongregation ohne übliche und statthafte Verabschiedung aus dem Amt entfernt, weil er sich erdreistete eine vernunftbegründete Begründung für die Entlassung der Mitarbeiter zu verlangen? Unter wessen Regentschafft mußte ein Kardinal aus einer drogenbefeuerten Homosexparty entfernt werden, bevor die Razzia im Gebäude der Glaubenskongregation die Anwesenheit des Kardinals offiziell zur Kenntnis nehmen mußte? Die Liste des gegenteiligen Verhaltens ist Legion! | 7
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuMissbrauch- New Mexico klagt Meta, Mark Zuckerberg wegen Ermöglichung der sexuellen Ausbeutung von Kindern
- Synode über Synodalität verwendet Bilder von Marko Rupnik
- Missbrauchsexperte Zollner: ‚Keine Kultur der Rechenschaftspflicht’ in der Kirche
- Bistum Basel: Bischof Gmür räumt Fehler bei Missbrauchsfall ein
- Bischof Kohlgraf: Kirchensteuer könnte für Zahlungen an Missbrauchsopfer verwendet werden
- Ex-Kardinal McCarrick in Wisconsin wegen sexueller Gewalt vor Gericht
- Fokolar-Bewegung veröffentlicht ersten Rechenschaftsbericht zu Missbrauch
Kirchenrecht- US-Bischof Paprocki über Kardinal McElroys Thesen, Häresien und ihre Konsequenzen
- Wehrt und vernetzt Euch!
- Nicht ein Jota über die klassische Lehre
- "Viele Bischöfe haben nicht genügend Kenntnis des Kirchenrechts"
- Papst beruft Kirchenrechtler in Kardinalsrat
- Papst: Kirchenrecht kann Erbe des Zweiten Vatikanums fördern
- Der Reformdruck auf die Synode wächst
|
Top-15meist-gelesen- Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
- Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
- Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
- Kein Diakonat der Frau
- 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
- Warum Satan vor Maria zittert
- Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
- Erschreckend: In Spanien 2023 erstmals über 100.000 Abtreibungen, Anstieg um 4,9 % Prozent
- Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
- Niederlande: Euthanasie für 17-Jährige mit Depressionen und Angststörungen
- „Bereit sein, sich gegen den mainstream zu stellen und auch unbequeme Wahrheiten zu vertreten“
- „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“
- Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
- Heroldsbach feiert 75. Jubiläum – Wo noch heute die Gläubigen der Gottesmutter begegnen
- „Kirche hat differenzierte, realistische, hoffnungsvolle Vision der sexuellen Natur der Menschheit“
|