Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Ölmulti Exxon Mobil verbietet LGBT- und Black Lives Matter Flaggen vor seinen Niederlassungen

30. April 2022 in Chronik, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Eine Richtlinie des Unternehmens untersagt das Zeigen von Flaggen, die ‚externe Positionen’ symbolisieren.


Irving (kath.net/LifeSiteNews/jg)

Der Mineralölkonzern Exxon Mobil hat eine Richtlinie erlassen, welche das Zeigen politischer Flaggen vor den Büros und Werksanlagen des Unternehmens untersagt. Davon sind auch Flaggen mit den Symbolen der „Black Lives Matter“-Bewegung und der LGBT-Bewegung betroffen.

In der Richtlinie werden alle Flaggen verboten, die „externe Positionen“ vertreten. Die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, dass das Verbot der LGBT-Fahnen während des „Pride-Monats“ Juni bei einigen Mitarbeitern auf Widerspruch gestoßen ist.


Tracey Gunnlaugsson, Vizepräsidentin für Personalwesen, sagte gegenüber Bloomberg, die Richtlinie betreffe Klarstellungen hinsichtlich der Flagge von Exxon Mobil. Sie habe nicht die Absicht, Mitarbeitergruppen zu diskriminieren.

Das Wirtschaftsmagazin Forbes stellte fest, dass die Entscheidung von Exxon Mobil zu einem Zeitpunkt komme, zu dem die Stellungnahme von Unternehmen zu sozialen Themen, insbesondere der LGBT-Frage, unter besonderer Beobachtung stehe.

Im April 2022 hat der Kongress von Florida dem Themenpark Walt Disney World einige Sonderrechte für die Selbstverwaltung aberkannt, nachdem das Unternehmen ein Gesetz zum Schutz von Kinder vor nicht altergemäßem Unterricht im Bereich Transgender und Geschlechtsidentität kritisiert hatte. Exxon Mobil hat seinen Firmensitz in Texas. Der Bundesstaat erarbeitet derzeit ein Gesetz, das ähnlich dem in Florida Kinder vor nicht altersgemäßer Konfrontation mit Themen wie Homosexualität und Transgender schützen soll. Gouverneur Gregg Abbott hat erst im Februar eine Verordnung erlassen, die Geschlechtsumwandlungen an Minderjährigen verbietet.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 lesa 2. Mai 2022 

Ein gutes Beispiel, das sicher zum Nachdenken veranlasst!


0
 
 winthir 1. Mai 2022 

Jede Firma hat das Recht, zu entscheiden,

welche Flaggen auf dem Firmengelände wehen sollen - und welche nicht.

Ich halte das für einen ganz normalen Vorgang.


0
 
 Marianus 30. April 2022 

Ich gratuliere!!

zu diesem klaren Zeichen gegen den Machtanspruch radikaler Minderheiten!!


4
 
 Lemaitre 30. April 2022 
 

@SalvatoreMio

"damit auch die Nationen nachziehen"

Das wäre mir zu hochgegriffen. Mit einem Anbiedern an diese fahnenschwenkenden Aktivierenden können sich diese Konzerne ganz einfach als "sozial orientiert" präsentieren und erhoffen sich so Sympathiepunkte, quasi als Werbung, was natürlich billiger ist, als z.B. seine Mitarbeiter angemessen zu bezahlen, Lieferketten zu prüfen, um Kinderarbeit zu verhindern etc... und man kann sich so richtig gut fühlen...


2
 
 SalvatoreMio 30. April 2022 
 

Mir erschließt sich das alles nicht!

Warum sollen Konzerne solche öffentlichen "Bekenntnisse", auch mit wehenden Fahnen, ablegen? Es gibt das LGBT-Netzwerk der Rewe-Gruppe, der Deutschen Bahn und gewiss viele andere, die Mitarbeiter aus und in vielen Nationen haben. Man kann als "Konsument" diese Konzerne gar nicht meiden, denn dann müsste man bereits in einen Urwald umziehen. Sie prostituieren sich wohl deshalb, damit auch die Nationen nachziehen, die sich diesen Ideen politisch nicht beugen wollen. Oder was soll das Ganze?


1
 
 Lemaitre 30. April 2022 
 

...

Da will man ja gleich richtig volltanken... Macht nur gerade trotzdem nicht so viel Spass, Putin und Anhang sei Dank...


1
 
 Chris2 30. April 2022 
 

Sehr gut.

Der Druck durch aggressive Lobbygruppen und Ideologen auf Firmen muss teils enorm sein. So wurde beispielsweise die Nudelfirma Barilla, die mit Papa, Mama und Kindern warben, so lange attackiert, bis sie Homo-Paaren abdruckten. Bei Mozilla schossen die Aktivisten sogar den neuen CEO ab, einen seit Jahrzehnten erfolgreichen Mitarbeiter der Firma. Sein einziges "Vergehen" war, für eine Grupppe gespendet zu haben, die sich für die natürliche Familie einsetzt. Die jetzige Chefin ist übrigens eine linke Aktivistin. Zwei Fliegen mit einer Hetzkampagne...


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

USA

  1. Tennessee will Video über Embryonalentwicklung im Lehrplan verankern
  2. Umfrage: 23 Prozent Vorsprung für Trump unter katholischen Wählern in Michigan
  3. US-Amerikaner halten Präsident Biden nicht für sehr religiös
  4. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  5. USA: Linke Christen sind politisch aktiver als konservative Christen
  6. Bürgerrechtsorganisation ADF im Visier des US-Finanzministeriums
  7. Stiftung des Bekleidungsherstellers Levi Strauss unterstützt Pro-Abtreibungsorganisationen

Wirtschaft

  1. US-Unternehmen führt Babybonus für Mitarbeiter ein
  2. Wegen LGBT-Produkten: Konservativer Investmentfonds verkauft Target-Aktien
  3. Großinvestor BlackRock warnt vor wirtschaftlicher Instabilität und Inflation
  4. Wir brauchen Spitzenleistungen statt Stakeholder-Kapitalismus.
  5. Nick Vujicic will Pro-Life Bank gründen
  6. "Ein Armutszeugnis, Herr Bischof!"
  7. Verluste bei Pandemie-Anleihen: Märkte erwarten weltweite Ausbreitung






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz