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LGBT-Veranstaltung ‚Christopher-Street-Day’ in Limburg von BDKJ mitorganisiert

19. Mai 2022 in Deutschland, 25 Lesermeinungen
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Der Arbeitskreis ‚Queere Jugendarbeit’ des Bistums war ebenfalls an der Organisation beteiligt.


Limburg (kath.net/jg)

In Limburg fand am 14. Mai der erste „Christopher-Street Day“ statt. Das Motto lautete „Queeres Leben auf dem Land“. Mitveranstalter war der Bund der Deutschen Katholischen Jugend Limburg (BDKJ). Auch der Arbeitskreis „Queere Jugendarbeit im Bistum Limburg“ gehörte zu den Organisatoren. Der „Christopher Street Day“ wurde auch auf der Internetseite des Bistums Limburg beworben.

Die Veranstaltung begann mit einem Demonstrationszug, der vom Bahnhof Limburg bis zum Serenadenhof führte. Dort fand ein Bühnenprogramm mit verschiedenen Rednern und Musikgruppen statt. Um 18 Uhr wurde in der Jugendkirche Crossover im Limburg ein „CSD-Gottesdienst“ gefeiert.


Neben der Musikbühne hatten verschiedene Organisationen Informationsstände eingerichtet. Darunter war laut einem Bericht von hl Journal auch profamilia, der deutsche Ableger der International Planned Parenthood Federation. Die Organisation setzt sich für legale Abtreibungen ein.

Der Arbeitskreis „Queere Jugendarbeit im Bistum Limburg“ ist eine Einrichtung des Bistums Limburg. Es möchte nach eigenen Angaben „queere Jugendpastoral im Bistum etablieren“. Der Arbeitskreis setze sich für eine „annehmende und vielfältige Jugendarbeit“ ein und stelle sich „gegen religiöse oder gesellschaftliche Diskriminierung“, heißt es auf der vom Bistum Limburg betreuten Internetseite des Arbeitskreises.

Die Jugendkirche Crossover ist eine Einrichtung des Dezernates Kinder, Jugend und Familie des Bistums Limburg. Sie sieht ihre Aufgabe nach eigenen Angaben in der „Unterstützung und Förderung der Jugendarbeit in den Pfarrgemeinden und Jugendverbänden des Bezirkes Limburg“.

 


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Lesermeinungen

 modernchrist 20. Mai 2022 
 

modernchrist

Die Kirchensteuer muss fallen! Nur so kann man Sümpfe austrocknen. Unsere Familie würde gerne sofort doppelt so viel geben, aber an römisch-katholische Pfarreien und Gruppen oder glaubenstreue Gemeinschaften! Kein Cent an solche Bistümer wie Limburg! Und ich kenne eine sehr große Anzahl Gleichgesinnter!


1
 
 lesa 20. Mai 2022 

Was wirklich hilft, anstatt die Not noch größer zu machen

@chris 2: Zu Ihrem Kommentar eine Buchempfehlung: "Warum ich mich nicht als schwul bezeichne. Wie ich meine sexuelle Identität entdeckte und Frieden fand"Von Daniel C. Mattson ISBN: 978-3-9479311-7-0 mit einem Vorwort von G.Kard.Müller u. R. Kard. Sarah)
Daniel C. Mattson wuchs in einer christlichen Familie auf und verspürte seine Neigung zu Jungs schon im Alter von sechs Jahren. Sein Leben war gekennzeichnet von Turbulenzen zwischen seiner Gottesbeziehung und seiner gleichgeschlechtlichen Neigung. Als der Konflikt in ihm zu groß wurde, kehrte er Gott den Rücken und begann eine Beziehung mit einem anderen Mann.
In diesen Erinnerungen beschreibt Mattson seinen Weg der Abstürze und Erfolge, bis er schließlich den Frieden fand und seine wahre Identität entdeckte: als Mann und als geliebter Sohn Gottes. Mattson ist von Beruf Musiker. Er hält auch Vorträge zum Thema Homosexualität, in denen er aufgrund seines eigenen Lebensweges die Botschaft der Lehre der katholischen Kirche verbreitet.


2
 
 Leo Christi 20. Mai 2022 

Jugend - Zukunft der Kirche?

Wenn die Jugend die Zukunft der Kirche ist, dann muss höchste Sorgfalt auf deren Erziehung und Katechese gelegt werden Offensichtlich ist der BD“K“J nicht in der Lage, diese Aufgabe der Unterstützung der Mitgliedsverbände zu erfüllen. Bischof Dyba errichtete einen eigenen Jugendverband. Das wäre auch heute noch möglich. Wer in verantwortlicher Person in der Kirche einen Dienst tut, muss die Lehre der Kirche teilen und nach ihr leben, sonst hat er seinen Vorbildcharakter verloren und kann der Jugend nicht mehr dienen.


4
 
 maran atha 20. Mai 2022 
 

Das ist so ein unverantwortliches Handeln.

Warum wurden Sodom und Gomorra zerstört? Weil diese Sünde zum Himmel schreit und Gott erzürnt.
Was geschieht mit einer Gemeinde, die so etwas unterstützt und feiert und den Tempel Gottes damit "entweiht" (besonders nach dem unermesslich großzügigen und gnädigen Geschenk unseres Erlösers, der für uns Leiden und Tod auf sich nahm)? Wird Gott das erfreuen oder wendet er sich von solchen Leuten ab? Wird er diese Gemeinde segnen oder...? Selbst wenn Gott nicht straft, sich aber abwendet, ist der Mensch verloren; wer verantwortet das?


7
 
 Stefan Fleischer 20. Mai 2022 

Aus meiner Sicht alles irgendwie nur logisch:

"Je mehr die Kirche den Menschen ins Zentrum rückt,
desto mehr kommt sie ins Schleudern!"


6
 
 Chris2 20. Mai 2022 
 

Selbst Schwule sind teils gegen den CSD,

weil dort sämtliche denkbaren Klischees und Provokationen zelebriert werden, nur, um dann pseudoempört gegen die zu hetzen, die auf diese Provokationen hin auch nur "äh" sagen...


5
 
 Siri 19. Mai 2022 
 

Je offenkundiger das Schisma wird, desto besser

Es wird Zeit, dass sich die Spreu vom Weizen trennt und Bätzing ehrlich und aufrichtig handelt und ebenfalls zu der Konfession wechselt, deren Lehren er vertritt: zu den Altkatholiken. Und all die Hauptprotagonisten in diesem Bistum vom BDKJ und auf Synodalen Irrwegen mögen es ihm rasch gleichtun, damit die Katholische Kirche wieder aufgebaut werden kann. Falls sie ihr nicht den Rücken kehren, geht es erstmal weiter in den Abgrund. Aber auch von dort wird es wieder aufwärts gehen mit den wenigen Glaubenstreuen.

Was eigentlich richtig wäre, sagt Kardinal Burke

www.die-tagespost.de/kirche/synodaler-weg/papst-muesste-deutsche-bischoefe-aus-amt-entlassen-art-228688


4
 
 Veit 19. Mai 2022 
 

Der wahre Grund

Deshalb musste Bischof Tebartz-van Elst weg!


5
 
 lesa 19. Mai 2022 

Frevlerische, verführerische Verblendung

@KatzeLisa: Das ist das Schlimmste. Sie verführen in ihrem Abfall von Gottes Gebot und ihrer frevlerischen Verblendung viele andere und viele Junge auf einen Weg der Zersötrung. Wir können nur viel für die jungen Menschen beten.


7
 
 golden 19. Mai 2022 
 

Gott lässt seiner nicht spotten ! Galater 6,7

Früher hielt man seine Sünde geheim, heute suhlt man sich öffentlich darin.Heute meinen einige Geistliche sogar Vorreiter zum Bösen sein zu müssen ! Zur Info:
Das Gericht Gottes ist real, die Hölle echt; an die, welche alles Biblische lächerlich machen:In der Hölle wird das Lachen teuer werden (vgl.Kirchenlied "Es ist gewisslich an der Zeit, dass Gottes Sohn wird kommen")


7
 
 Chris2 19. Mai 2022 
 

Eliten oder "Eliten"

Liebe(r) @si enim fallor, sum: Ich würde den Begriff in Anführungsstrichen setzen. Wer sich fragt, warum, möge Persönlichkeiten wie Helmut Schmidt, Klaus von Dohnany oder Hans-Jochen Vogel mit z.B. Ralf "Die Schweiz ist keine Demokratie" Stegner, "ab morgen gibt's eins in die..." Andrea Nahles oder der dritten Selbstverteidigungsministernden (f) in Folge vergleichen, die jetzt rotiert, weil sie plötzlich den komplett gegenteiligen Auftrag erhalten hat. Und weil ihr Sohnemann zu viel aus dem Bundeswehrflieger bloggt...


1
 
 girsberg74 19. Mai 2022 
 

Limburg, ähm ...

War da nicht ein Verantwortlicher des Namens Bätzing?


6
 
 Chris2 19. Mai 2022 
 

Der tote Ast am Baum des Lebens,

der ihm Kraft entzieht. Wann fällt er von selbst ab? Wer wird ihn absägen? Wann wird der Papst kommen, von dem sich solche Kirchenzerstörer nicht sogar noch ermutigt sehen? Gerade erst hatte Franziskus ja wieder Benzin ins deutsche Feuer gegossen...


6
 
 si enim fallor, sum 19. Mai 2022 
 

Die junge Spießer von heute: BDKJ

Perfekt angepasst an den Zeitgeist wie ein Wetterhahn.
Im Dienste der kulturellen und politischen Eliten dieser dekadenten Zeit.


7
 
 kleingläubiger 19. Mai 2022 
 

Jahrzehntelanges Versagen von katholischem Religionsunterricht zeigen nun ihr Ergebnis.


10
 
 lakota 19. Mai 2022 
 

Ich frage mich,

warum und wie diese noch einen Gottesdienst feiern.

Von Gott haben sie sich doch schon längst abgewendet und wenn ich diese CSD-Demonstrationszüge anschaue - das ist einfach nur dämonisch.


7
 
 persona 19. Mai 2022 
 

Zeitgeist und Ideologie

Die Leute sind vom Zeitgeist geprägt. Sie lassen sich vom Mainstream mitreißen. Wenige halten fest an der Lehre der Kirche. Das muss man schon wollen und für sich fest beschließen. Dann steht man felsenfest in der Brandung.


6
 
 KatzeLisa 19. Mai 2022 
 

Sie geben keine Ruhe und merken nicht, daß sie mit ihrer Propaganda für "queere"Personen die jungen Menschen in die falsche Richtung locken.
Niemand soll diskriminiert werden, aber ich will auch nicht ständig damit belästigt werden, wie schön es ist, queer zu sein.
Jeder Bischof, jedes Mitglied einer kirchlichen Gruppe, jeder Depp meint, er müsse uns immerfort mit seiner Gendergläubigkeit auf den Geist gehen, um die Anerkennung zu bekommen, die er sich wünscht. Gender ist unwissenschaftlicher Unsinn und wird hoffentlich bald als solcher entlarvt.


6
 
 si enim fallor, sum 19. Mai 2022 
 

Früher war sogar schlimmer: im Mittelalter hatten einige Päpste Mätressen

Neu ist, dass es nun Deutschland zu sein scheint, das an vorderster Front für die Unzucht wirbt, nicht der Vatikan.


1
 
 si enim fallor, sum 19. Mai 2022 
 

@ Uwe Lay - Ja! politische Ideologien sollten in der Kirche nichts zu suchen haben

Außerdem heute in Deutschland, der EU, den USA usw. (der reichsten Länder also) sind die Queer- und Transideologie, die Abtreibungs-Agenda usw. Teil der Ideologie der Regierungen und ein wesentlicher Bestandteil der Denkweise der Eliten in Medien und vielen Universitäten.
Es genügt, an die Mehrheitsentscheidung des EU-Parlaments zu erinnern, in dem Sinne die Abtreibung zu einem Menschenrecht der Grundcharta zu machen, oder an die anhaltenden Schikanen seitens der EU und vielen europäischen Regierungen gegen Ungarn, weil Ungarn ein Gesetz verabschiedet hat, das die Indoktrination von Kindern in Grund- und weiterführenden Schulen in Bezug auf Queer- und Transverhalten verhindert.

Also wenn der Autor/Autorin des von Ihnen erwähnten Eintrag in katholisch.de mit dem, was er/sie schreibt, konsequent wäre, müsste er/sie sich gegen die oben beschriebene Denkweise und Handlungen der aktuellen politischen und kulturellen Eliten der westlichen Welt, der reichen Länder, stellen.


3
 
 lesa 19. Mai 2022 

Von blinden Blindenführern in die Irre geleitet

"Mein Volk verharrt in seinem Abfall und dient dem Baal" (vgl Hos 11, 7)
Dies in einer Welt und zu einer Zeit, in der die Dämonen, denen die Sünde mehr und mehr Raum gegeben hat, unfassbare Tragödien anrichten.
"Weh den trotzigen Söhnen, die einen Plan ausführen, der nicht von mir ist, und ein Bündnis schließen, das nicht nach meinem Sinn ist; sie häufen Sünde auf Sünde." (Jes 30, 1)


8
 
 SalvatoreMio 19. Mai 2022 
 

Jeder von uns ist Sünder und unvollkommen ...

doch wir können innehalten und umkehren.Die Kirche in Deutschland jedoch präsentiert sich zunehmend als Sündenpfuhl und ist stolz darauf. Nur der Herr selbst kann uns noch zu Verstand bringen. Wir stecken im Sumpf, und das gefällt sogar!


8
 
 bibelfreund 19. Mai 2022 
 

Man faßt es nicht

Es gibt nur einen Weg, diesen Irrsinn zu stoppen: Geldentzug! Diese Kirche ist nur noch eine Fassade, ihr Inneres ist völlig verfault. Danke, dass kath.net uns darüber informiert !!!!


9
 
 Uwe Lay 19. Mai 2022 
 

Abfall vom Glauben

In einer Kirche, in der auf der quasi offiziellen Internetsaufrittseite kath de geschrieben wird (18.5.2022), daß die universelle biblische Botschaft die der "Wut gegen religiöse und politische Eliten" sei und das Engagement für "Arme, Geflüchtete und Ausgegrenzte", das sei die Substanz des Christentums, verwundert so eine Homosexveranstaltung nicht. Wo Gott aus der Kirche faktisch ausgeschlossen wird, erblühen eben solche Sumpfblüten.
Uwe Lay Pro TheolBlogspot


10
 
 proelio 19. Mai 2022 
 

Und das alles im Sinne von Bischof Bätzing und Papst Franziskus!

Niemals in der ganzen Kirchengeschichte ist die Kirche so tief gefallen. Den Stallgeruch dieser beiden Hirten (Ideologen) möchte ich nicht an mir haben!


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