Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  14. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  15. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“

Abscheuliche Tat von einem "noch nie da gewesenen Ausmaß" durch Russland!

28. Juni 2022 in Aktuelles, 13 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Katholischer Großerzbischof von Kiew verurteilt Angriff auf Einkaufszentrum in der Zentralukraine durch Russland - Mindestens 18 Tote und viele Verletzte - Russen erschießen in Lysychansk Menschen, die sich um Wasser anstellten


Kiew (kath.net/KAP/red) Der griechisch-katholische Kiewer Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk hat den Angriff auf ein Einkaufszentrum im ukrainischen Krementschuk verurteilt. Es sei eine abscheuliche Tat von einem "noch nie da gewesenen Ausmaß", sagte Schwetschuk am Dienstag in einer Videobotschaft. Er spreche den Angehörigen und Freunden der Opfer sowie allen Verletzten "dieses Terroranschlags" sein Mitgefühl aus.

"Gestern wurden wir alle durch ein Ereignis von noch nie dagewesenemAusmaß erschüttert: In unserer Region Poltawa, in der Stadt Krementschuk, wurde durch einen Raketeneinschlag ein Einkaufszentrum mit  etwa 1.000 Menschen zerstört. Seit heute Morgen wissen wir, dass mindestens 18 Menschen getötet wurden, etwa 40 Menschen vermisst werden und etwa 60 verletzt sind. Es handelt sich um den größten Terroranschlag in Europa seit Jahrzehnten. Wir sprechen heute den Angehörigen und Freunden der Opfer, allen Verletzten dieses Terroranschlags unser Mitgefühl und unsere Gebetsverbundenheit aus."


Der Erzbischof erinnert dann auch daran, dass die Russen in den letzten Stunden Menschen einfach erschossen haben, die sich in Lysychansk anstellten, um Wasser zu bekommen.Auch in  Charkiw wurden wieder viele Menschen getötet und verwundet. Heute Morgen wurde auch die Stadt Mykolajiw beschossen.

VIDEO nach dem Angriff

 

 

 

Mit Material der KAP / Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Chris2 29. Juni 2022 
 

Lieber @Lemaitre

Oh, es gibt das mind. 40 Jahre alte Argument des "kleineren Übels" also noch, dank dem die CDU unter Merkel zu einer linken Partei mutieren konnte, die praktisch alle linken Kernforderungen umsetzte oder zumindest zusah, wie die SPD dies tat - u.a. Homo-Agenda/-Ehe, Multikulti totale "ohne Obergrenze" (2/20/200 Mio.?), Hetze gegen Nichtlinke ("Kampf gegen rechts"), Gender-Ideologie, "Öko"-Planwirtschaft, Demilitarisierung (!), faktisches Ende der Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit durch linke Ideologien etc.
Im Übrigen ist CDU-Ex-Gesundheitsmin. Spahn auch homosexuell. Und er ließ jegliche organisierte Hilfe für Menschen mit homos. Neigungen, die nicht mehr homos. leben wollen, unter Strafe stellen, was sogar der Gender-Ideologie widerspricht. Aber so hat man eben für jeden gewünschte Ergebnis die passende Ideologie. Auch praktisch...
Nein, Scholz selbst (ohne sein Gruselkinett) ist mit weitaus lieber als Merkel, die die jahrzehntelang bewährte Machtbalance in D zerstört hat.


4
 
 girsberg74 29. Juni 2022 
 

Meilenweit vom Thema? - Nur etwas weiter weg vom Anlass!

@Mystery „Hier wird aber jetzt … “

Sehe das so, dass die Diskussion auf verschlungenen Wegen sich zuletzt um „unsere“ (Mit-)Verantwortung / Fehler und um Anschuldigungen gewunden hat.


2
 
 Mystery 29. Juni 2022 

Hier wird aber jetzt

meilenweit vom Thema entfernt kommentiert!


0
 
 girsberg74 29. Juni 2022 
 

Sie haben etwas zu sagen, machen es sich aber zu einfach.

[@Lemaitre]

Sie moralisieren anstatt zu argumentieren und Sie reduzieren alles Elend auf das Verhältnis zweier Parteien zueinander. Dabei ist die eine Partei an ihren Verlusten selbst schuld, weil sie politische Positionen verlassen hat, die in der Folge von eben der anderen Partei übernommen worden sind und diese andere Partei zudem nicht unchristlicher ist als eben die christliche, von Moral im Einzelnen nicht zu reden; ich erinnere an den Unterschied von reden und handeln.

Nebenbei: Wie jemand an leitender Stelle sich badet, sollte für die Beurteilung seines / ihres Programms keine Rolle spielen, sofern dieses „Wie“ strikt persönlich ist und nicht in den Vordergrund gestellt.

Endlich: Ich hoffe, dass ich einmal werde die Verantwortung tragen können, bitte versuchen das auch Sie.


5
 
 Labrador 28. Juni 2022 
 

Lieber Lemaitre - (2)

Wenn sie aber zumindest einige der Aktionen der “Einheitsfront” als Gefährdung des christlichen Abendlandes sehen oder als partiellen Rückfall in eine Diktatur, dann erscheint die Suche nach Verbündeten wesentlich verständlicher …


4
 
 Labrador 28. Juni 2022 
 

Lieber Lemaitre - ist es denn soviel besser (wenn sie dieses Thema anschneiden wollen)

- ohne kirchlichen Segen zusammenzuleben (da gab es mal einen jungen viel gelobten bei uns hier …)
- die eigene Frau zu betrügen und mit einer anderen Kinder zu zeugen (soll angeblich im “katholischen” Bayern vorgekommen sein
- die x-te Frau zu haben (geht in De ganz ohne Milliardenvermoegen wie ein früher Politiker gezeigt hat) [x von 1 bis ziemlich viele)
- der eigenen Familie Geschäfte zuschanzen (Biden, Laschet, Söder und die vielen Grünen Skandale

Wenn sie die die Aktionen der “Einheitsfront” (polit. Parteien, Medien, EU, …) alle positiv sehen, dann können sie das Folgende natürlich nicht verstehen.
Wenn sie Aktionen


4
 
 Lemaitre 28. Juni 2022 
 

...

@Gandalf hat absolut Recht, keine der bisher regierenden Parteien hier in Deutschland - in Österreich kenne ich mich nicht aus - hat eine weiße Weste, gerade was das Thema Gas angeht.

Dennoch ist es geradezu absurd, sich als Katholik zu einer atheistisch-nationalistischen Partei zu flüchten, die eine praktizierende Homosexuelle als Parteichefin bestätigt, welche auch jetzt (!) noch die Lieferung an Waffen an die Ukraine ablehnt.

Ich bin kein Freund von Laschet, aber jeder, der durch die Wahl der AfD den Wahlsieg der CDU verhindert hat, hat dazu beigetragen, dass 219 abgeschafft wurde. Und dafür wird er einmal die Verantwortung tragen.


4
 
 Chris2 28. Juni 2022 
 

AfD = böse. Schön. Und nun?

@SCV Alle anderen im Bundestag vertretenen Parteien sind schon längst unwählbar (Subventionierung und massive Lobbyarbeit für vorgeburtliche Kindstötungen, Multikulti-Ideologie = Deutsche Bürger zweiter Klasse im eigenen Land, Passfreiheit, Straffreiheit für Lügen im Asylverfahren, Clankriminalität, Demilitarisierung, Deindustrialisierung, Ausverkauf Deutschlands zugunsten anderer Staaten, Kampf gegen alles rechts von links* etc.).
Haben Sie für die nächsten Wahlen in Deutschland einen Alternativvorschlag zur Alternative? Nicht wählen ist ja keine Option.
* Dabei ist nur ein einziger von 133 aktuell gesuchten Gefährdern ein "rechter" - aber 124 sind Islamisten, weitere 8 Anhänger extremistischer ausländischer Organisationen. Konsequenzen wird es wie immer keine geben. Denn außer der AfD interessieren diese Fakten niemanden im Bundestag...


4
 
 Gandalf 28. Juni 2022 

MERKEL und ÖVP-SPÖ sind mitverantwortlich!

@SCV - Da bin ich aber froh, dass in Deutschland sonst keine Partei beim Putin-Einschleim-Wettbewerb mitgemacht hat. Nein, SPD usw. waren immer sehr klar und strikt. Ich bin auch froh, dass in Deutschland keie ehemaligen Politiker beim Putin-Netzwerk mitgemacht haben und sich kaufen lassen, ich bin auch froh, dass in Deutschland und Österreich Politiker hier immer für einen Vielfältigkeit beim Gas-Bezug eingesetzt haben und wir keine einseitige Abhängigkeit haben. Puh, darüber bin ich super froh.. UND dann wachte ich auf... Für diese irre Sache trägt Merkel & Co eine gewaltige Mitverantwortung, im Gegensatz zur AFD hatten sie die Möglichkeiten, zb. via Nabucco-Pipeline die Abhängigkeiten zu verringern, ähnliches gilt für die Politiker von ÖVP/SPÖ


5
 
 Rosenzweig 28. Juni 2022 

HERR JESUS CHRISTUS ..

SOHN des VATERS
sende JETZT! DEINEN GEIST
über die Erde.

Lass den HEILIGEN GEIST wohnen
in den Herzen ALLER Völker,
damit sie bewahrt bleiben
und
"BEFREIT werden mögen"
vom Verfall, Unheil und Krieg.

Möge die Frau ALLER Völker,
die selige Jungfrau Maria,
unsere Fürsprecherin sein.
Amen
-
In diesem Vertrauen- Betend u.Opfernd verbunden..


8
 
 SCV 28. Juni 2022 
 

Fürchterliche Untaten

Es ist unglaublich, dass es trotz dieser Untaten immer noch politische Kräfte in Deutschland gibt, die hinter Putin stehen. Dies lässt sich am Besten bei der AfD beobachten, bei der sich inzwischen die Pro-Putin-Kräfte um Björn Höcke immer mehr durchsetzen, wie sich am letzten Parteitag im Juni 2022 gezeigt hat.

www.n-tv.de/politik/AfD-Parteitag-endet-vorzeitig-wegen-Putins-Krieg-article23409169.html


7
 
 girsberg74 28. Juni 2022 
 

Das ist nicht zu kommentieren,

sofern man nichts, auch gar nichts, dagegen tun kann.

Zum Beten bedarf es keines Kommentars, höchstens einer Anregung.


5
 
 Tante Ottilie 28. Juni 2022 
 

Das sind Nazi-Methoden!


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Ukraine

  1. Augsburger Bischof Bertram Meier in Kiew zum mehrtägigen Besuch in der Ukraine
  2. Neue Aufregung rund um Franziskus-Äußerung zur Ukraine - Mut zur 'weißen Fahne'?
  3. Bischof von Odessa: "Wir kämpfen weiter, wir haben keine andere Wahl"
  4. Papst verurteilt russische Angriffe auf Ukraine
  5. Selenskyj berichtet von erneutem Telefonat mit dem Papst
  6. Ukraine-Krieg: Patriarch Bartholomaios spricht Selenskyj Mut zu
  7. «Ich komme nicht, um zu weinen!»
  8. Ukraine leitet Strafverfahren gegen 'KGB-Patriarch' Kyrill ein
  9. Russland lässt jeden 6. Bewohner eines ukrainischen Dorfes durch Raketenangriff ermorden
  10. Caritas-Logistikzentrum in Lwiw durch russischen Angriff zerstört







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  8. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  9. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Der Teufel sitzt im Detail
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz