
‚Vater, Sohn, Heiliger Geist’: Model löst mit Bikinifoto heftige Gegenreaktion aus18. August 2022 in Chronik, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
‚Das ist respektlos gegenüber Jesus’ und ‚Blasphemie’, war in den Kommentaren zu lesen.
Washington D.C. (kath.net/jg)
Die 21jährige US-Amerikanerin Addison Rae hat 40 Millionen Abonnenten auf Instagram und fast 89 Millionen Abonnenten auf TikTok. Anfang August zeigte sie sich auf Instagram mit einem Bikini mit der Aufschrift „Father“, „Son“ und „Holy Spirit“, also „Vater“, „Sohn“ und „Heiliger Geist“. 
Neben positiven Kommentaren erhielt Rae viel Kritik, vor allem aus christlichen Kreisen. „Nein, das ist respektlos gegenüber Jesus. Traurig was ihr alles für Geld macht“, schrieb ein Instagram-Nutzer. „Das ist nicht in Ordnung. BLASPHEMIE“, kommentierte ein anderer. Etliche Abonnenten verlangten eine Entschuldigung von Rae. Diese hat das Bild mittlerweile gelöscht, ohne einen weiteren Kommentar abzugeben.
Der Bikini der Marke „Praying“, die mit dem deutschen Unternehmen Adidas kooperiert, kostet 100 US-Dollar. Er wird unter der Bezeichnung „Holy Trinity Bikini“ verkauft.
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