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Bischof oder Fischkopf?

20. September 2022 in Kommentar, 15 Lesermeinungen
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Otti's Optik: Der Fisch stinkt vom Kopf her - Kommentar von Franz Norbert Otterbeck


Köln (kath.net)

Bischof oder Fischkopf? Gemeint ist nicht die 'Singlebörse' für Norddeutsche, auch wenn Typen wie Bode, Heße oder Wilmer dort unterwegs sein könnten. Sondern der Fisch, der vom Kopf her stinkt. Ich habe im Leben zu wenig frische Fische vergammeln lassen, um zu wissen, ob die Redensart überhaupt zutrifft. Stinken die Fische vom Kopf her? Wenn die Sperrminorität deutscher Bischöfe in Frankfurt zusammengehalten hätte, so hätte irgendein Seifensieder von k.dement gewiss den Standpunkt gemeißelt: "Der Fisch stinkt vom Kopf her", also: Die Bischöfe verderben das Synodalprojekt. Wir meinten immer, das "de" in  'katholisch.de' stünde für "deutsch", für deutsch-katholisch. Es steht aber anscheinend für dement-katholisch, eine von Katholiken finanzierte Plattform ohne erinnerbare Inhalte. Inmitten eines Sperrfeuers nicht lesenswerter Äußerungen zum Großen Sieg des deutschen Synodalismus, mit Mehrheiten, die den Staatschef von Belarus vor Neid erblassen lassen könnten, steht da auch einmal ein Steffen Zimmermann für Redlichkeit ein: Der Umgang mit der Minderheit sei unsynodal gewesen. Tatsächlich vergiftet so eine Veranstaltung den synodalen Gedanken.


Man könnte mit dem Finger auf das Präsidium zeigen: In Frankfurt ist es offenbar gar nicht so leicht, auf dem Markt frischen Fisch zu bekommen. Bischof oder Fischkopf? Das Zweite Vatikanum hat relativ deutliche Worte über die Hirtensorge der Bischöfe hinterlassen. Allerdings leben kaum noch Zeitzeugen, die diese wichtigen Weisungen aus eigenem Erleben rezitieren könnten, Joseph Ratzinger etwa. Wer nach dem 25. Juli 1968 ("Humanae vitae") in Deutschland die heilige Theologie studierte, der/die/das wurde ja nur noch ausnahmsweise mit Originaldokumenten "des Konzils" konfrontiert. Längst hatten Fischköpfe aller Art ihren Führungsanspruch über die nationalen Fakultäten angemeldet, einige sogar aus Süddeutschland, der Schweiz oder Wien.

Knoop ist niederländisch für Knoten. Ein Knotenpunkt deutscher Theologie "post 68" könnte gewesen sein, dass Leute mit ähnlichen Namen die Leerstühle ergatterten, natürlich auch ein Goertz oder Striet. Im menschlichen Organismus würden solche Knoten, falls bösartig, hoffentlich noch rechtzeitig entfernt. Aber wie so oft: manche Fische stinken vom Kopf her. Der gordische Knoten des synodalen Irreseins bleibt dann unversehrt verknotet. Die nächste Synodalversammlung könnte immerhin noch neue deutsche Maßeinheiten einführen, nach der Abschaffung Gottes als Maß aller Dinge. Ein "Bätzing" wäre dann die größtmögliche Entfernung zwischen Pimpfburg und Rom, gemessen über Kalkutta, Mauritius und Hawaii. Eine "Irme" wäre der kleinste gemeinsame Nenner von Geistkraft und Redekunst, so karg man nur stottern kann.

Selbstverständlich will niemand einem Bischof seinen Namen zum Vorwurf machen, keinem Gerber, keinem Jung, keinem Wiesemann. Bad thing: Woelki seems to be a little bit wölky. Auch über den glücklichen Gähn von Münster soll man nicht scherzen, auch nicht über den ideologischen Rädelsführer in München, weiland in Trier, wo ihm ein Ackermann folgte. Der Mond leuchtet so schön über Osnabrück und Hamburg ist bekanntlich ein heißes Pflaster. "Rom" müsste sich allerdings die Namen derer merken, die zu Frankfurt eigentlich aus ihrem Amt ausgeschieden sind, ohne es laut zu sagen. Ein Pilger nach Oberammergau bekundete immerhin nachträglich, dass er allen Texten zugestimmt hätte, wäre er nur dabei gewesen. Welchem Fischkopf wollte er damit wohl gefallen? Oder Walbauch?

Wo es menschelt, da bleibt kein Odium fremd. Auch Bischöfe sind nicht immer auf Rosen gebetet. Aber wonach müffelt es, wenn sich ein Seminarist darauf berufen kann: Mir passiert hier nichts, denn ich habe mit T. geschlafen? (T. steht hier für "Täter", nicht für einen Namen.) Ominöse Heiterkeit brach am ersten Abend in Frankfurt aus, als Ludrun Gux (oder so ähnlich) den Synodalen wünschte: "Schlafen Sie, mit wem Sie wollen. Aber schlafen Sie!" Knapper und präziser kann man kaum sagen, was in der Deutschen Kirche so stinkt. Aber da schreitet kein Bischof mehr ein. Schade eigentlich.


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Lesermeinungen

 FNO 21. September 2022 

@Chris2

Selbstverständlich darf der Artikel kritisiert werden. Wer protestiert, kann auch einstecken! Es ist ja doch eher eine Satire als ein Kommentar. Die Gemeinten vertragen "beißende Ironie" sehr schlecht, da sie keinerlei Distanz zu ihrem Hochmut haben. Ihr Bekenntnis: "Ich bin Bischof. Punkt." Mehr Theologie gibts da nicht mehr.


2
 
 girsberg74 21. September 2022 
 

Verlorene Autorität

JP2B16 „Einerseits, andererseits ...“
Das Problem ist, dass Bischöfe es als Klasse nicht schaffen, sich auf ihren Kodex zu besinnen und ihr Versprechen zu halten, dass diese Klasse aber erwartet, dass man ihr folgt und sie alimentiert. - Gute Hirten werden von Otti nicht getroffen.

Otti konnte in der Gemengelage mit einfachen Mitteln nicht scharf trennen, musste so schreiben, dass er verstanden wird und man ihn nicht gut aussitzen kann.

Ohne Otti voll zu übernehmen, sehe ich mich insofern vertreten, als er „Autoritäten“ ihrer Autorität entkleidet. Entlassung ist ihm nicht zur Hand, also bleibt nur Spott - oder Leiden.

Verlorene Autorität: Bei mir nebenan hat der Bischof einen Priester öffentlich bei der Staatsanwaltschaft angezeigt, weil dieser die LGBT… als „abartig“ bezeichnet hatte; der Priester entschuldigte sich öffentlich mit „widernatürlich“ und zitierte Paulus in vollen Zügen.

Der Bischof steht augenblicklich in hohem öffentlichen Interesse.


4
 
 Chris2 20. September 2022 
 

Bischof Voderholzer bringt es auf den Punkt:

Er hat die Vertreter der deutlichen Mehrheit beim Synodalen Weg dafür kritisiert, „die Grundlage einer völlig anderen und in diesem Sinne ‚neuen Kirche‘“ zu legen. That's it...


2
 
 Chris2 20. September 2022 
 

Ergänzung

Ich bitte meinen Kommentar nicht als Kritik am Artikel zu verstehen, lediglich als Feststellung.


1
 
 JP2B16 20. September 2022 
 

"Locus Theologicus"

Sehr hörenswert das Statement von Dr. Strauss. Ein Tiefpunkt intellektueller Redlichkeit größtenteils wohl geisteswissenschaftlich ausgebildeter Akademiker, wenn Symptomatik, also die FOLGE schwer-sündhaften Tuns künftig den Rang eines "Locus Theologicus" erhält. Thomas von Aquin hätte seinen hellen Kopf wohl mehr als geschüttelt ob eines solchen Dilettantismus unter "Gebildeten".
Ergänzend zum Hinweis @St.Hildegard sei hier die Homepage der Theologin Dr. M. Strauss verlinkt.

magstrauss.com/


3
 
 JP2B16 20. September 2022 
 

Einerseits, andererseits ...

So sehr ich seine einzigartige Fertigkeit beim Spiel mit gewählten Worten sowie seine grundsätzliche Sicht auf die Dinge in und um die katholische Kirche in Deutschland schätze, so unsicher bin ich mir, inwieweit seine zuspitzende Rhetorik der Sache wirklich zuträglich ist, selbst wenn er die Dinge insgesamt richtig fasst. Geweihte Bischöfe (selbst wenn sie ihrem Versprechen untreu geworden sind und weltlichen Motiven anhängen) despektierlich als "Typen“ zu bezeichnen und ihnen zu unterstellen, dass sie das Potential haben könnten, in "Singlebörsen" unterwegs zu sein, ist nicht mehr Satire, sondern könnte als eine (pseudo-)intellektuelle Spielart der Verrohung eingeordnet werden. Auch die Theologin Julia Knop in die Nähe eines bösartigen Tumors zu rücken, überschreitet eine Grenze, ganz gleich wie sehr die Frau Professorin auch irrt und sich selbst solcher Vergleiche bedienen mag.


2
 
 Chris2 20. September 2022 
 

Ein derart sarkastischer und bissiger Kommentar

wäre in unseren Kreisen noch vor 10 Jahren undenkbar gewesen, aber die Aggressivität der Abbruchunternehmer im Ornat oder gar Purpur (der die Kardinäle an das Martyrium für ihren Glauben erinnern soll!) können manche eben nur noch so ertragen. Mögen wieder ruhigere Zeiten kommen, in denen die Mehrheit der Bischöfe wieder Hirten sind und der Fels Petri kein Sand. Möge das Schiff der Kirche als Leuchtturm für alle Menschen guten Willens wieder klaren Kurs halten - jenseits aller See- und Weg-Ungeheuern und anderer gefährlicher Untiefen des Zeitgeistes und der von der ZdK-Machthaberin geforderten Kultur des Todes...


5
 
 Smaragdos 20. September 2022 
 

Ich bleibe katholisch!

"Ein Pilger nach Oberammergau bekundete immerhin nachträglich, dass er allen Texten zugestimmt hätte, wäre er nur dabei gewesen".

Und ich, wäre ich nur dabei gewesen, hätte so gerne mit Wonne und Stolz, den Katechismus in der Hand, überall mit nein gestimmt, mit meinem persönlichen Namen und Unterschrift!

Und wenn die Vipern von Frankfurt mich zur Rede gestellt hätten, hätte ich adversus haereses gesagt: Vade retro, Satanas! Ich bin und bleibe katholisch!


6
 
 Waldi 20. September 2022 
 

Verehrte @St. Hildegard,

Sie scheinen recht zu haben, ich habe mich offensichtlich geirrt.


1
 
 Waldi 20. September 2022 
 

Verehrter @naiverkaholik,

ich bin mir zwar nicht ganz sicher, aber die Sprecherin im Video dürfte Frau Dorothea Schmidt sein, die ein sehr kritisches Buch mit dem Titel geschrieben hat: «Pippi-Langstrumpf-Kirche». In diesem Buch geht sie streng über die deutsch-katholische Kirche und den Synodalen Irrweg ins Gericht!


1
 
 St. Hildegard 20. September 2022 
 

@naiverkatholik

Das ist Margarete Strauss, sie betreibt einen Blog unter "magstrauss.com".
Auf Youtube äußert sie sich ausführlich zur Vollversammlung, das ist sehr hörenswert.
Ja, es wäre hilfreich, wenn es unter solchen Links dann auch Namen und Quellen stünden ...


3
 
 Waldi 20. September 2022 
 

Mit Blick auf Bischof Bätzing

als Vorsitzender der DBK und Förderer des "ZdK" und eifriger Unterstützer des Synodalen Irrweges, stinkt der Fisch tatsächlich vom Kopf her. Aber es gibt in der DBK und im "ZdK" genug Sypathisanten, die demütig und ergeben wohlwollend mitstinken! Und genau das ist die treibende Ursache, die mich vor der deutsch-katholischen Kirche die Flucht ergreifen lässt. Nicht von der römisch-katholischen Kirche, wie ich sie vor dem II. Vatikanischen Konil in ihren ganzen Blüte streng bewahrter Glaubenstreue tröstlich erlebt habe. Ich habe im Alter von 85 Lebensjahren über Jahrzehnte den beängstigenden Niedergang der katholischen Kirche hautnah erlebt, sodass ich mich heute nicht darüber wundere, dass ihr so viele, ehemals treue Katholiken, davon gelaufen sind. Eine Kirche, die keine tröstlichen Worte mehr findet, der lechzenden Menschenseele in dieser schweren Zeit von Corona, Krieg und Inflation, Labsal, Trost und Hoffnung mit Blick auf Gott zu spenden, bricht in sich selbst zusammen!


5
 
 naiverkatholik 20. September 2022 
 

..mal ne Frage

..wer spricht im Video unter dem Artikel? Ich finde keinen Hinweis oder übersehe ihn. Lob für die Sprecherin!


1
 
 girsberg74 20. September 2022 
 

Ausgezeichnete Unterhaltung – Einerseits !

Schlimme Sache andererseits; meint aber nicht den Schreiber, sondern das Beschriebene.

Nachgedanke:
Einer stehenden Redewendung zufolge, sollen Bilder mehr sagen als Worte.
Nun sehe diese Rede bestätigt, denn als ich nur das Bild sah – die Überschrift noch nicht auf dem Monitor – ahnte ich das Thema


2
 
 Christa.marga 20. September 2022 
 

Ein altes Sprichwort sagt...

"Der Fisch stinkt vom Kopf her"

Auf die deutsche katholische Kirche trifft das genau zu. Unsere Bischöfe (die meisten) haben keine Führungsqualitäten, sie führen die ihnen anvertrauten Herden haltlos in die Irre! Einfach IRRE!


4
 

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