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Gäbe es einen Populismuspreis, so hätte Ludwig Schick ihn verdient

17. Oktober 2022 in Kommentar, 12 Lesermeinungen
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In einer Kirche, die gesellschaftlich ohnehin jede Relevanz längst verloren hat, macht es sich einfach nicht gut, sich liebedienerisch bei weltlichen Mächten einzuschmeicheln - Der Montagskick von Peter Winnemöller


Berlin (kath.net)

Nur zu gerne würde man einem katholischen Bischof widersprechen, der gewisse Schnittpunkte zwischen den Ansichten von Rechtskonservativen, Rechtspopulisten oder sogar Rechtsradikalen mit Katholiken konstatiert. Das geht nicht, weil diese Schnittmengen in der Tat existieren. Im Gegenzug fragt man sich angesichts einiger Äußerungen von Bischöfen bezüglich des Klimawandels, wie groß denn die Schnittmenge dieser Bischöfe mit Straßenblockieren und Kunstzerstörern ist. Da gibt es ja ganz offensichtliche Schnittmengen zwischen den geäußerten Ansichten höchster kirchlicher Würdenträger und jenen, die jüngst in London die weltberühmten Sonnenblumen von Vincent van Gogh in einen Terrorakt ruiniert haben. Müssen wir unsere Kunstobjekte in Domen und Diözesanmuseen bald vor katholischen Bischöfen retten?

Der Erzbischof von Bamberg war sich leider nicht zu schade in einem Interview mit dem Domradio Köln einige recht üble populistische Sprachfiguren über eben jene Katholiken zu äußern, die sich vielleicht tatsächlich am rechten Rand des politischen Spektrums in Deutschland verorten. In der Vergangenheit (so am 25.4.2020 im Domradio Köln) hörte man von Ludwig Schick die steile These, ein Christ müsse Klimaschützer sein. Darf man also annehmen, von Schick demnächst einen Tweet zu sehen, der den Zerstörern der Sonnenblumen von Vincent van Gogh in London applaudiert? Immerhin stehen diese selbsternannten Klimaschützer ganz sicher nicht im Verdacht rechts zu sein. Vielleicht beginnt das Bamberger Domkapitel schon mal damit Kunstobjekte zu evakuieren und den Erzbischof von Dosensuppen fernzuhalten.

Das Beispiel und die hier vorgetragene überzeichnete Kritik zeigen vor allem eines: ein Bischof der römischen Kirche, der sich politisch äußert, sollte sich hüten, irgendwie parteipolitisch Position zu beziehen. Das gilt sowohl für die Präferenz für als auch für Animositäten gegen eine konkrete Partei. Ganz sicher ist die AfD nicht die Partei, die man sich an der Regierung wünschen sollte. Das hat zahlreiche Gründe. Aber Vorsicht! Es handelt sich trotzdem um eine demokratisch gewählte Partei, die in zahlreichen Parlamenten in Deutschland vertreten ist. Es handelt sich um eine Partei, die – auch wenn es linksorientierte noch so wurmt – immer noch dem demokratischen Spektrum zuzurechnen ist. Vielleicht sind sie es so gerade noch und vielleicht sind sie es in Teilen so gerade nicht mehr. Demokratie, so mussten wir in Deutschland mühsam lernen, ist eine äußerst filigrane Angelegenheit, die einem vieles zumutet. Darum sind die Hürden so hoch, die überwunden werden müssen, will man eine Partei verbieten. Jeder Versuch die AfD zu delegitimieren, ist ein Versuch, eben jene Verfassungsorgane zu delegitimieren, in denen die AfD vertreten ist. Andersherum: Wer zum Beispiel die derzeitige Regierung nicht als Zumutung empfindet, leidet unter Wahrnehmungsproblemen. Aber sie ist demokratisch gewählt und damit innerhalb unseres Systems legitim. Versuche die Regierung zu delegitimieren sind ebenso abzulehnen, wie Versuche, sie mit demokratischen Mitteln abzulösen lautstark zu begrüßen sind. Wer die AfD nicht will, sorge gefälligst dafür, dass sie nicht gewählt wird, hüte sich aber vor Akten der Delegitimierung.


Gerade wenn es um vorletzte Dinge (dazu gehört die Politik eindeutig) geht, sollte ein Bischof sehr vorsichtig sein und eine Meinung – wenn überhaupt – nur deutlich erkennbar als Meinung äußern. Man kommt leider nicht umhin festzustellen, dass man seitens einiger Bischöfe derzeit zu gerne in vorletzten Dingen dogmatisch redet und bei letzten Dingen, die – weil auf göttlicher Offenbarung beruhend – eindeutig sind und feststehen, munter diskutiert und zur Disposition gestellt wird. Das ist eindeutig verkehrte Welt.

Ein Bischof, der politisch redet, hat gefälligst Richtlinien zu geben. Diese haben auf dem Glauben der Kirche zu basieren und naturrechtlich verankert zu sein. Sie sollten allgemein einsichtig sein, sich aus der Vernunft herleiten und mit der Vernunft erschließen lassen und sie dienen ausschließlich dazu, Christen Orientierung geben, wenn sie vor einer Wahlentscheidung stehen. Der unbedingte Schutz des menschlichen Lebens, jeden menschlichen Lebens, in jeder Phase des Lebens, gehört übrigens immer zu eben solchen Grundsätzen. Es nützt folglich sehr wenig und schadet ausgerechnet kirchlich gebundenen Lebensschützern sehr, wenn man einem linkspopulistischen Framing folgt, das einen wenn auch nur vagen Zusammenhang von Lebensrecht = politisch rechts herbeiphantasiert. Als Katholik, der für das Recht auf Leben einsteht, kann man Ludwig Schick hier nur zurufen: Danke, wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr!

Es erstaunt ferner, dass gerade vor jenen gewarnt wird, die zwar politisch vielleicht als Paria gelten mögen, aber trotzdem Anknüpfungspunkte zu christlichen Themen suchen. Statt draufzuschlagen wäre es besser die Hand zu reichen und Leitung zu geben. Anders herum fehlt die Warnung vor dezidiert atheistischen und erklärtermaßen kirchenfeindlichen politischen Gruppierungen / Parteien. Hier wäre für einen Bischof ein Feld, das im Bereich Radikalismusprophylaxe ganz und gar nicht unbedeutend ist. Das butterweiche Postulat zu ethnischer und religiöser Toleranz dagegen wirkt abgeschmackt und ist wenig christlich untermauert. Es gibt sehr gute theologische Argumente, warum der Christ dem Flüchtling seine Türen öffnen sollte und warum auch der Andersgläubige mein Bruder ist. Man sollte sie allerdings auch nennen, statt wieder ein Framing zu bedienen, aus dem man lesen könnte, die eigene Familie, das eigene Volk, die eigene Religion zu schützen sei ein abzulehnender Wert.

Es gibt sehr gute Argumente gegen völkisches Denken, wie es gute Argumente gegen Klassenkampfdenken (alter wie neuer Art) gibt. Wo bleibt die Warnung vor Gendermainstreaming, einer Ideenwelt, die der Papst immerhin eine dämonische Ideologie nennt? Es geht hier nicht um einen Whataboutismus, es geht darum, die Löcher im Geflecht der erzbischöflichen Radikalismuskritik aufzuzeigen. Sie sind riesig und sie sind ärgerlich.

Um an dieser Stelle die Kritik an jenem Interview auf einen Nenner zu bringen: Es ist nicht die Warnung vor Extremismen, die verstört. Es ist vielmehr diese sich dem Mainstream andienende Einseitigkeit, die – vereint mit wohlfeilen Sprachfiguren – nicht nur verstört, sondern sogar massiv verärgert. In einer Kirche, die gesellschaftlich ohnehin jede Relevanz längst verloren hat, macht es sich einfach nicht gut, sich liebedienerisch bei weltlichen Mächten einzuschmeicheln, von denen nichts Gutes mehr zu erwarten ist, und zugleich völlig undifferenziert Menschen zu verärgern, die sich zwar vielleicht politisch auf dünnem Eis bewegen, sich aber dennoch der Kirche verbunden fühlen. So stärkt man die Menschen nicht, so verprellt man am Ende auch noch die, bei denen ein gerade noch dünnes Band zur Kirche besteht.


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Lesermeinungen

 MariaHelene 18. Oktober 2022 
 

Pfarrer oder Bischof ..

Sollen neutral sein wegen Parteien. So hab gelernt als ich begonnen für katholisch werden lernen. Pfarrer darf nicht beeinflussen Gläubigen. Das klappt nicht weil hier alter Pfarrer der auch hoch geht für Predigt von Kanzel, immer deutlich sagt daß katholisch man nur CDU wählen darf. Letzte Bundestagswahl auch gemacht. Leute sind aufgestanden und Kirche verlassen. Sind sowieso nur wenige Menschen in Gottesdienst und die wissen was sie wählen. Es war eine Familie Sonntag Messe, junge Familien da und die wollen nicht Vorschrift welche Partei. CDU hat verloren hier Abgeordneten für Bundestag und SPD Mann dafür. Ganze Gegend war immer CDU sagt mein Mann und heute überall SPD oder Grün. Früher hier 100 Prozent Dorf. Dann vergrößern und jetzt Stadt. Es sind Menschen hergezogen die anders wählen als früher.


0
 
 Herbstlicht 18. Oktober 2022 
 

Meine bisherige Wahrnehmung hat mich wohl getäuscht.

Bisher hatte ich Bischof Schick immer eher als konservativ eingestellten Kirchenoberen wahrgenommen.
Was mag ihn bewogen haben, diese Kehrtwende zu vollziehen?

Ist z.B. die Genderideologie so großartig, dass man sie unbedingt durchsetzen muss?
Und was ist mit der Forderung einer Abtreibung, selbst bis zum letzten Tag der Schwangerschaft?
Wäre dies eine so große und deshalb anzustrebende gesellschaftliche Errungenschaft?
Dass Bischof Schick über diese "Kleinigkeit" nicht umfassend imformiert ist, kann ich mir kaum vorstellen.
Wie also kann ein katholischer Bischof über diese ungeheuerliche Forderung einer bestimmten Ampelpartei hinwegsehen?


2
 
 Chris2 18. Oktober 2022 
 

@Freundin

Immerhin war bei Bischof Schick noch die mKette zu sehen, an der das Kreuz hing. Marx und Bedford-Strohm hatten den Herrn dagegen gänzlich verleugnet. Wir wir inzwischen wissen, nicht nur auf dem Tempelberg, denn auch Mrx vertritt längst irgendeine protestantische Lehre bzw. sogar eher Leere...


3
 
 Fischlein 17. Oktober 2022 
 

Vor Jahren

hatte ich mit dem Bischof etwas Hoffnung. Leider scheint er das Beste in der Asche vergraben zu haben.


3
 
 Freundin 17. Oktober 2022 
 

Populismuspreis für EB Schick.....unbedingt

Er hätte einen solchen Preis verdient, schon damals, nach seinem Besuch auf dem Tempelberg, als er sein Brustkreuz unter dem Jackett versteckte.


1
 
 Chris2 17. Oktober 2022 
 

Der BDKJ entlarvt sich damit nur selbst

@Taubenbohl Völlig wehrlose Kinder zu töten bzw. zu ermorden ist nach dem BDKJ-Oberideologen also "menschenfreundlich". Was für eine erbärmliche und menschenverachtende Weltsicht. Und das (immer noch) im Namen der Kirche Christi! "Wer einem dieser Kleinen ... Mühlstein ... Tiefen des Meeres..."


4
 
 girsberg74 17. Oktober 2022 
 

Mal anders gesehen.

Es genügt nicht, dass man einem Posten nicht wirklich gewachsen ist. Man muss auch so ehrlich sein, dies bei Gelegenheit durchscheinen zu lassen.

Das nenne ich ein hohes Pflichtbewusstsein, So weiß dann jeder, worauf er sich bei diesem Menschen verlassen kann, wenn ein Ernstfall gegeben ist.


2
 
 Taubenbohl 17. Oktober 2022 
 

So geht es losa...

Das Bistum Regensburg hat den jährlichen "Marsch für das Leben" in Berlin gegen Vorwürfe des Bundesvorsitzenden des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), Gregor Podschun, bezüglich einer zu großen Nähe des Marsches zu "Nazis" und "Menschenfeinden" verteidigt.

Katholische de (Gerade)


4
 
 Taubenbohl 17. Oktober 2022 
 

Immerhin stehen diese selbsternannten Klimaschützer ganz sicher nicht im Verdacht rechts zu sein. ..ich zitiere,

Links und Rechts ist eine Fiktion aus der Französichen Revolution. Es dominiert ein falsches Verständnis von Politik bis heute.

Linke und Rechte (selbst definiert) in DE sind beide potenziel Totalitär..Extrem Klimafanatiker sind schon Totalitär. Da fängt es schon an das Grundgesetz in Frage zu stellen in Name Klimanotstand.

Es gibt entweder Freiheit oder Totalitär...Extreme Links und Extreme Rechts sind die hässliche Zwillinge unser Sündhaftikeit in der Politik.

Die Katholische Kirche ist die letze grosse Instanz dieser Gesellschaft die für Lebenschutz noch existiert. Das ärgert die Menschenverachter...und in DE ist Rechts das übleste Verschöwerungs Theorie um den Feind aus dem Gespräch zu verbannen. Sie wollen die Kirche 'drehen' und auf dem Synodalenweg setzen sie grosse Hoffnung.


3
 
 Vox coelestis 17. Oktober 2022 
 

Ja nicht rechts

Warum die Rechten immer automatisch die Bösen sein sollen und die Linken die Guten begreife ich einfach nicht.
Und die meisten Bischöfe passen sich auch hier wie sollte es anders sein dem Mainstream, welche die Medien vorgeben, an. Dabei haben gerade die Parteien im rechten Spektrum die weitaus größere Schnittmenge mit katholischen Positionen (sofern diese noch Gültigkeit besitzen), als die Linksliberalen. Z.B. je weiter rechts, desto entschiedener die Ablehnung der Abtreibung.

Beim Weltgericht wird es definitiv andersherum ablaufen. Da stehen die Schafe rechts und die Böcke links :)
Da werden sich viele dann die Augen reiben, aber es wird zu spät sein.


5
 
 bibelfreund 17. Oktober 2022 
 

Bumerang

Ach, nun auch Schick! Man faßt es nicht, diese Anbiederei an Leute, die nie und nimmer in eine Kirche gehen, aus der sie größtenteils längst ausgetreten sind. Und man vermehrt die Zahl der „Austreter“. Das kommt doch alles wie ein Bumerang zurück. Wer die AfD in Deutschland stärken will, der rede so wie Schick. Pure Werbung! Zum Beispiel wird im pfälzischen Landau jetzt kirchlicherseits Stimmung gegen einen Auftritt (beim Netzwerk für Bibel und Bekenntnis) des wohl bekanntesten christlichen deutschsprachigen Journalisten gemacht, Peter Hahne. Der kommentierte das genüßlich: Bessere Werbung geht nicht….


5
 
 Uwe Lay 17. Oktober 2022 
 

Eine politisch korrekte Kirche

Für viele Bischöfe Deutschlands ist eben die "Politische Korrektheit" die oberste Norm und conservative Katholiken verstoßen dagegen, wenn sie sich gegen die Genderideologie, die Apothose der Homosexualität und der Ökoideologie verschließen. Dagegen sind alle politisch Korrekten, um es mit K. Rahner zu sagen: "anonyme Christen". Zur AfD: Weil die politische Korrektheit diese Partei verurteilt, verurteilt die auch dieser Bischof.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


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