![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Ron DeSantis: ‚Ich werde ein Lebensschutz-Präsident sein’12. August 2023 in Prolife, 12 Lesermeinungen Er werde den Abtreibungstourismus auf Staatskosten beenden und dafür sorgen, dass der Oberste Gerichtshof so besetzt bleibe, dass das Urteil ‚Dobbs v. Jackson’ nicht wieder aufgehoben werde, sagte der Gouverneur von Florida. Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg) In einem Interview mit Megyn Kelly verwies DeSantis auf die Lebensschutzgesetze, die er und seine Partei in Florida eingeführt haben. Diese seien die bedeutendsten Lebensschutzbestimmungen in der modernen Geschichte von Florida. Der Bundesstaat hat nach der Aufhebung des Abtreibungsurteils „Roe v. Wade“ durch den Obersten Gerichtshof ein Abtreibungsverbot bei Herzschlag eingeführt und die Unterstützung für Mütter und Familien ausgebaut. Als Präsident werde er den „Abtreibungstourismus“ beenden, der derzeit für Angehörige der Streitkräfte möglich sei. Dies sei „eine unerhörte Verschwendung von Steuergeld“. Er werde keine Steuermittel für die Finanzierung von Abtreibungen verwenden und dafür sorgen, dass der Oberste Gerichtshof so besetzt bleibe, dass das Urteil „Dobbs v. Jackson“ nicht wieder aufgehoben werde. Mit „Dobbs v. Jackson“ hat der Oberste Gerichtshof das Urteil „Roe v. Wade“ aufgehoben und Einschränkungen und Verbote der Abtreibung möglich gemacht. Er wolle die Position als Präsident auch dazu nutzen, um auf lokaler und bundesstaatlicher Ebene die Anliegen des Lebensschutzes zu unterstützen. Die Lebensschutzbewegung sei eine Basisbewegung und sei durch ihr Wirken von unten nach oben erfolgreich gewesen. Nach seiner Ansicht seien in erster Linie die Bundesstaaten für die Regelung der Abtreibung verantwortlich. Man müsse zur Kenntnis nehmen, dass das Land in dieser Frage gespalten sei, fügte er hinzu. Auf die Frage von Kelly, ob er ein bundesweites Abtreibungsgesetz ablehne antwortete DeSantis, er stehe immer auf der Seite des Lebensschutzes und werde auch ein Lebensschutz-Präsident sein.
Foto: Archivbold Ron DeSantis mit seiner Familie
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuUSA
Abtreibung
Politik
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |