Loginoder neu registrieren? |
||||||
| ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: Top-15meist-diskutiert
| Sprecher des US-Repräsentantenhauses will Subventionen für Planned Parenthood streichenvor 6 Stunden in Prolife, keine Lesermeinung Es gebe viele Ideen, aus denen jetzt Gesetzesvorhaben vorbereitet werden. Die notwendigen Mehrheiten werden nicht leicht zu erreichen sein, warnt Mike Johnson. Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg) Es werde aber nicht einfach sein, die notwendigen Stimmen im Repräsentantenhaus dafür zu bekommen. Die Republikanische Partei, der Johnson angehört, verfügt nur über eine knappe Mehrheit von 220 zu 215 Abgeordneten. Von den Abgeordneten der Demokratischen Partei sei in diesem Anliegen keine Unterstützung zu erwarten, sagte Johnson. Er werde aber daran arbeiten, die nötigen Stimmen zusammen zu bringen. Wahrscheinlich werde dies aber nur mit einem beschleunigten Verfahren, einer so genannten „reconciliation bill“, möglich sein, fuhr Johnson fort. Sowohl das Repräsentantenhaus als auch der Senat können im Zuge dieses Verfahrens eine Bestimmung mit einfacher Mehrheit beschließen, ohne durch Verzögerungstaktiken („filibuster“) behindert zu werden. Das Weiße Haus werde einige Subventionen per Verordnung streichen, sobald Trump Präsident sei, kündigte Johnson an. Der Präsident habe hier relativ weitgehende Kompetenzen. Andere Subventionen müssten vom Kongress behandelt werden. Hier müssten Mehrheiten für die entsprechenden gesetzlichen Maßnahmen gefunden werden, was harte Arbeit sei, sagte Johnson. Es gebe schon viele Ideen, aus denen jetzt Gesetzesvorhaben vorbereitet würden. Aber er wolle noch nicht zu viel verraten, merkte er an.
Foto: Archivbild Mike Johnson mit seiner Familie
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuUSA
Abtreibung
Politik
| Top-15meist-gelesen
| |||
© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz |