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| Nach Freispruch: Lebensschützer klagt US-Justizministerium auf 4,3 Millionen Dollar16. November 2023 in Prolife, 1 Lesermeinung Mark Houck und seine Familie leiden immer noch unter den Folgen, welche die dramatische Verhaftung durch 20 bewaffnete FBI-Beamte und die darauf folgende Klage verursacht haben. Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg) Houck war vorgeworfen worden, er habe den FACE-Act verletzt, ein Gesetz, welches den Zugang zu Kliniken sicherstellen soll. Der Lebensschützer hatte mit einer Frau außerhalb einer Abtreibungsklinik gesprochen, als ein Mitarbeiter der Abtreibungsklinik seinen Sohn verbal attackiert und diesem auch körperlich nahe gekommen war. Houck stieß den Mann weg, der daraufhin zu Fall kam. Dieser Vorfall geschah bereits im Oktober 2021. Bei einer Verurteilung hätten ihm bis zu elf Jahre Haft und eine Geldstrafe bis zu 350.000 US-Dollar gedroht. Houck wurde aber frei gesprochen. (Siehe Link) Houck hat jetzt zwei Klagen auf insgesamt 4,3 Millionen US-Dollar Schadenersatz eingebracht. Er wirft dem US-Justizministerium vor, ihn böswillig verfolgt zu haben. Die Verhaftung von Mark Houck am 23. September 2022 durch 20 bewaffnete Beamte des FBI, die in das Haus der Familie Houck eingedrungen sind und den Lebensschützer vor den Augen seiner Frau und seiner sieben Kinder verhaftet haben, macht der Familie aber noch mehr zu schaffen. (Siehe Link) Laut Klageschrift hat Houcks Frau drei Fehlgeburten erlitten, die sie auf den Stress zurückführt, unter dem sie seit dem Eindringen der FBI-Beamten in ihr Haus und der Klage gegen ihren Mann leidet. Einige Beamte hätten sogar ihre Waffen auf sie gerichtet, als sie langsam die Stiege herunterkam. Während der Verhaftung seien sie und ihre Kinder, die sich um sie geschart hätten, ständig im Schussbereich der Waffen gewesen. Die Kinder hätten immer noch Schlafstörungen und Alpträume. Houcks Frau und fünf der sieben Kinder müssen Medikamente nehmen, um in der Nacht schlafen zu können, heißt es in der Klageschrift.
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