Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Unterwerfung
  2. Weltsynode fordert Dezentralisierung der Kirche
  3. Tübinger Notärztin Federle: Es fehlt am Willen zur Aufarbeitung der staatlichen Corona-Politik
  4. ‚Und die Verwirrung regiert’
  5. Vatikan wirbt mit Maskottchen "Luce" für das Heilige Jahr
  6. Der deutsche Episkopat und sein Grad an Peinlichkeit
  7. Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
  8. Passauer Bischof Oster: Kleriker behalten Entscheidungsgewalt in Kirche
  9. US-Theologe George Weigel: „Gehört die Zukunft der Kirche der ‚Pizza Group‘?“
  10. Kardinal Burke veröffentlicht Leitfaden für US-Wahl
  11. Ehemaliger Schweizergardist legt bemerkenswertes Zeugnis über den hl. Johannes Paul II. ab
  12. Da war doch was…
  13. Die synodale Kirche ist da: Papst Franziskus an die Synode nach deren Abschluss
  14. Beten heute – aber wie?
  15. Kamala Harris: Keine Ausnahmen für Christen bei Abtreibung

Argentiniens Präsident Milei verurteilt ‚blutige Agenda’ der Abtreibung

22. Jänner 2024 in Prolife, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


In seiner Rede beim Weltwirtschaftsforum in Davos kritisierte er den radikalen Feminismus als Ideologie, die einer gedeihlichen Entwicklung der Gesellschaft hinderlich ist.


Davos (kath.net/LifeNews/jg)
Der argentinische Präsident Javier Milei hat bei seiner Rede vor dem Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum, abgek. WEF) Abtreibung und radikalen Feminismus verurteilt.

Milei prangerte den Sozialismus an, der überall auf der Welt zu Armut geführt habe, und warnte davor, dass diese Ideologie trotzdem in vielen Ländern verbreitet sei. (Siehe Link)

Er verurteilte den radikalen Feminismus, der einer gedeihlichen Entwicklung der Gesellschaft hinderlich sei.


„Das einzige, was diese Agenda des radikalen Feminismus gebracht hat, ist eine stärkere staatliche Intervention, welche das wirtschaftliche Wachstum behindert, Bürokraten Arbeit gibt, die nichts zur Gesellschaft beitragen, ob im Format eines Frauenministeriums oder in internationalen Organisationen die sich dieser Agenda verschrieben haben“, sagte er wörtlich.

Die Sozialisten würden behaupten, dass der Mensch die Erde zerstöre, die um jeden Preis geschützt werden müsse, selbst wenn sie dazu Mittel wie die Bevölkerungskontrolle und „die blutige Agenda der Abtreibung“ einsetzen müssten. Diese „schädlichen Ideen“ seien in der Gesellschaft weit verbreitet, kritisierte Milei.

In einer Stellungnahme zu einer möglichen Aufhebung des argentinischen Abtreibungsgesetzes. welches Abtreibungen bis zur 14. Schwangerschaftswoche legalisiert hat, sagte der Präsident, dass die Tötung eines anderen menschlichen Wesens kein Recht sein könne. Wörtlich fügte er hinzu: „Als Liberaler glaube ich an das unbeschränkte Recht auf Leben auf Grundlage der Verteidigung von Leben, Freiheit und Privateigentum. Ich verteidige das Leben, die Biologie sagt, dass das Leben mit der Empfängnis beginnt.“

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Chris2 22. Jänner 2024 
 

@Rheni

Bei "politische Clowns" denke ich allerdings eher an Baerbock und vor allem Lambrecht (lustig / schockierend / zum Fremdschämen siehe ab 0:30. Tipp: Anzahl der Geschützrohre und deren Ausrichtung bei dem besprochenen Flak[vielleichtjadochnicht]panzer beachten...)

duckduckgo.com/?t=ffab&q=lambrecht+panzer&iax=videos&ia=videos&iai=https%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3DyCUuh5bINwM


0
 
 Everard 22. Jänner 2024 
 

Milei ist einer

der interessantesten Charaktere überhaupt. Er ist gewiß kein demagogischer Rechtspopulisten-Tribun sondern ein erudierter libertärer Intelektueller und dies zeichnet ihn aus.


1
 
 Rheni 22. Jänner 2024 
 

Betreiben nur noch die politischen Clowns

die Vernunft? Trump als Großmeister der Geschmacklosigkeit, der keinen Krieg begonnen hat? Oder Milei, der die Wertschöpfung neu entdecken lässt?

Wie bei allem wichtigen im Leben kommen wir nicht um die eigene Prüfung herum, um das Gute zu behalten.

Ohne eigenes Urteil, nur mit Gewohnheiten landen wir in der Unfreiheit.


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Abtreibung

  1. Kamala Harris: Keine Ausnahmen für Christen bei Abtreibung
  2. ‚Danke an die Regierung Biden/Harris. Mein Mann wird heute zum alleinerziehenden Vater’
  3. UK: Mann wegen stiller Gebete vor Abtreibungsklinik verurteilt
  4. Lebensschutz hat höchste Priorität für US-Bischöfe
  5. ‚Barbarisch’ – Kardinal Hollerich lehnt Abtreibung ab
  6. Lebensschützerin Lila Rose: Taylor Swifts Unterstützung für Kamala Harris/Tim Walz ist ‚traurig’
  7. Abtreibungs-Referenden in zehn US-Bundesstaaten

Feminismus

  1. Neokolonialistische Außenpolitik auf marxistischem Boden
  2. Dichter Reiner Kunze: Sprachgenderismus bringt Sexualisierung und Verarmung der Sprache 
  3. Alice Schwarzer: Islamisten sind die Faschisten des 21. Jahrhunderts
  4. Ex-Feministin: ‚Ich habe einen großen Fehler gemacht’
  5. Feministinnen und prominente Mütter
  6. Madrid: Femen-Aktivistinnen attackieren Kardinal Rouco
  7. ‚Der Feminismus macht die Frauen unglücklich’







Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. Der deutsche Episkopat und sein Grad an Peinlichkeit
  3. Unterwerfung
  4. Passauer Bischof Oster: Kleriker behalten Entscheidungsgewalt in Kirche
  5. Weltsynode fordert Dezentralisierung der Kirche
  6. „Bauen Sie das Haus Ihres Lebens auf dem Felsen der persönlichen Freundschaft mit Christus“
  7. US-Theologe George Weigel: „Gehört die Zukunft der Kirche der ‚Pizza Group‘?“
  8. Es geht los! ANMELDUNG für die große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  9. Ehemaliger Schweizergardist legt bemerkenswertes Zeugnis über den hl. Johannes Paul II. ab
  10. Die synodale Kirche ist da: Papst Franziskus an die Synode nach deren Abschluss
  11. ‚Und die Verwirrung regiert’
  12. 'Ich gehe lieber nicht beichten, weil sie mich sonst rausschmeißen werden…'
  13. Kamala Harris: Keine Ausnahmen für Christen bei Abtreibung
  14. Papst löst Stiftung an der Lateran-Universität auf
  15. Die selige Schwester Maria Restituta Kafka

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz