Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Fulda hat Evangelisationszentrum ‚St. Theresia v. Lisieux’ im Haus Raphael, geschlossen
  2. Berlin ist seit Sonntag um eine 'evangelische' Kirche reicher
  3. Gedanken zu einer „Reform“ der Aufbahrung und Beisetzung der Päpste
  4. ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
  5. Frankreich: 100.000 Euro Geldstrafe, nachdem TV-Sender Abtreibung als „Todesursache“ bezeichnete
  6. 'Ich denke einfach, dass Gott unser Bestes verdient'
  7. Papst: Weltsynode-Schreiben ist Teil des ordentlichen Lehramts
  8. Katzenjammer bei Sr. Edith-Maria, weil das "Minimalziel" Diakoninnenweihe nicht erreicht wurde
  9. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  10. Erhebliches Defizit bei Vatikan-Pensionsfonds: Papst schlägt Alarm
  11. Kardinalstaatssekretär Parolin weist Kritik an den Papst-Worten zu Genozid-Prüfung zurück
  12. Scorsese startet Film-Serie über Heilige
  13. Die Sieben Sünden gegen den Heiligen Geist: Synodale Unterscheidungen
  14. Der Weg der Versöhnung ist kein Spaziergang
  15. Johannes Hartl: „Schande“

Der Unterschied zwischen Trump und Biden in der Abtreibungsfrage

24. Februar 2024 in Prolife, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Trump hat sich in internen Gesprächen für ein USA-weites Verbot von Abtreibungen ab der 16. Schwangerschaftswoche ausgesprochen. Diese Position wird von einer Mehrheit der US-Amerikaner unterstützt.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
Der frühere US-Präsident Donald Trump, der erneut für Amt des Präsidenten kandidiert, hat sich in Gesprächen mit Beratern und Unterstützern seines Wahlkampfes für ein USA-weites Abtreibungsverbot ab der 16. Schwangerschaftswoche ausgesprochen. Eine derartige Regelung würde strengere Einschränkungen oder Verbote der Abtreibung, die in einzelnen Bundesstaaten in Kraft sind, nicht berühren, aber Spätabtreibungen bis zur Geburt in allen Bundesstaaten verbieten.

Das Verbot von Spätabtreibungen sollte nach der Ansicht von Trump drei Ausnahmen haben: Wenn die Schwangerschaft durch Inzest oder Vergewaltigung zustande gekommen ist oder wenn das Leben der Mutter in Gefahr ist. Trump sei der Ansicht, dass die Republikaner die Wahlen verlieren würden, wenn sie diese drei Ausnahmen nicht vorsehen, berichtet die New York Times unter Berufung auf Personen, die dem Ex-Präsidenten nahestehen.


Trumps Position unterscheidet sich damit stark von der des amtierenden US-Präsidenten Joe Biden. Biden setzt sich für legale Abtreibungen bis zur Geburt ein und hat alles in seiner Macht stehende getan, um den Zugang Abtreibungen zu erleichtern und hat für die Förderung der Abtreibung auch Steuergeld verwendet.

Mit der Forderung nach einem USA-weiten Abtreibungsverbot ab der 16. Woche wolle Trump sowohl die gesellschaftspolitisch Konservativen, welche die Abtreibung weiter einschränken wollen, als auch Republikanische und unabhängige Wähler ansprechen, die moderate Regelungen der Abtreibung wollen, schreibt die New York Times.

Eine Sprecherin von Donald Trump bestätigte die eingangs zitierte Positionierung nicht. Sie wiederholte die bereits bekannte Ankündigung, dass Trump sich mit Vertretern „beider Seiten“ zusammensetzen würde und eine Vereinbarung aushandeln werde, mit der alle glücklich sein werden.

Die Lebensschutzorganisation Susan B. Anthony Pro-Life America hat die Position Trumps gegenüber LifeNews begrüßt. Auf diese Weise werde ein nationaler Mindeststandard zum Schutz der Babys im Mutterleib ab der 16. Woche eingeführt. Das sei der Zeitpunkt, ab dem ungeborene Babys Schmerz empfinden könnten. Diese Position werde auch von einer Mehrheit der US-Bürger unterstützt, sagte Marjorie Dannenfelser von Susan B. Anthony Pro-Life America.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 




Mehr zu

USA

  1. US-Präsident Biden zeichnet frühere Vorsitzende von Planned Parenthood aus
  2. Anreize für Schulen in Texas, die Bibel in den Unterricht zu integrieren
  3. Gründer der ‚Catholics for Harris‘: US-Demokraten haben ein ‚wachsendes Problem mit Gott‘
  4. Trumps Pressesprecherin Karoline Leavitt: ‚Mein Glaube an Gott trägt mich‘
  5. Nach Wahlsieg von Trump: Konservative Frauen wollen mehr Kinder

Abtreibung

  1. US-Präsident Biden zeichnet frühere Vorsitzende von Planned Parenthood aus
  2. Medien-Fake-News - Abtreibungsverbot ist nicht schuld am Tod einer jungen schwangeren Frau in Texas
  3. ‚The Satanic Temple’ eröffnet ‚Abtreibungsklinik’ in Virginia
  4. Kamala Harris: Keine Ausnahmen für Christen bei Abtreibung
  5. ‚Danke an die Regierung Biden/Harris. Mein Mann wird heute zum alleinerziehenden Vater’

Politik

  1. Gründer der ‚Catholics for Harris‘: US-Demokraten haben ein ‚wachsendes Problem mit Gott‘
  2. Wirtschaft, Grenzsicherheit, Kriminalität waren Wählern wichtiger als radikale Abtreibungspolitik
  3. Lebensschützerin Lila Rose: ‚Ich werde Trump wählen’
  4. Deutsche Grüne - Angriff auf die Meinungsfreiheit im Wahljahr 2025
  5. Umfrage Pennsylvania: 85 Prozent der Atheisten wählen Harris, Tötung kleiner Kinder am wichtigsten!







Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN!
  2. Bistum Fulda hat Evangelisationszentrum ‚St. Theresia v. Lisieux’ im Haus Raphael, geschlossen
  3. Der Weg der Versöhnung ist kein Spaziergang
  4. Berlin ist seit Sonntag um eine 'evangelische' Kirche reicher
  5. Die Sieben Sünden gegen den Heiligen Geist: Synodale Unterscheidungen
  6. Beeindruckend: Volvo präsentiert Werbung, die eine ungeplante Schwangerschaft und das Kind bejaht
  7. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  8. ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
  9. Frankreich: 100.000 Euro Geldstrafe, nachdem TV-Sender Abtreibung als „Todesursache“ bezeichnete
  10. Gedanken zu einer „Reform“ der Aufbahrung und Beisetzung der Päpste
  11. 'Antisemitisch, verwerflich und völlig lächerlich'
  12. Spendenwerbung einer katholischen Fakultät, Worte „Gott“, „Jesus Christus“ „Kirche“ kommen nicht vor
  13. 'Ich denke einfach, dass Gott unser Bestes verdient'
  14. Erhebliches Defizit bei Vatikan-Pensionsfonds: Papst schlägt Alarm
  15. Johannes Hartl: „Schande“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz