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| ![]() Griechisch-Orthodoxe Kirche schließt Politiker aus, die für die ‚Homo-Ehe’ gestimmt haben9. März 2024 in Chronik, 13 Lesermeinungen Die Maßnahme sei eine Ermahnung für die beiden Politiker, damit sie ihr ungebührliches Verhalten einsehen und bereuen, schreibt die Diözese Korfu in einer Stellungnahme. Athen (kath.net/jg) Griechenland ist das erste Land mit mehrheitlich orthodoxer Bevölkerung, welches eine „Ehe“ für gleichgeschlechtliche Paare beschlossen hat. Die Orthodoxe Kirche Griechenlands hat dieses Projekt der Mitte-Rechts Regierung unter Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis stets klar abgelehnt. Die beiden Abgeordneten könnten sich „nicht als aktive Mitglieder der Kirche“ betrachten, heißt es in einer Stellungnahme der Diözese Korfu. Sie seien von der Kommunion ausgeschlossen, dürften an kirchlichen Veranstaltungen nicht teilnehmen. Kirchliche Funktionäre sollten bei offiziellen Feiern oder Versammlungen der Gemeinde keine formellen Ehrungen zuteil werden lassen. Die Maßnahme sei eine Ermahnung für die beiden Politiker, damit sie ihr ungebührliches Verhalten einsehen und bereuen, schreibt die Diözese. Das Bistum stellt in seiner Stellungnahme einen Abgeordneten der Regierungspartei Nea Dimokratia positiv heraus, der gegen die so genannte „Homo-Ehe“ gestimmt hat. Eine Minderheit von Abgeordneten der Nea Dimokratia hat gegen die Legalisierung der „Homo-Ehe“ gestimmt oder sich der Stimme enthalten. Bereits im Februar haben Kirchenvertreter in Piräus Politiker, die für die Legalisierung der „Homo-Ehe“ abgestimmt haben, aus der Gemeinschaft der Kirche ausgeschlossen.
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