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Gracie Hunt: 'Ich respektiere ihn und seinen christlichen Glauben'22. Mai 2024 in Jugend, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Nach Kritik an seinen Aussagen zu Hausfrauen kommt Unterstützung für den Football-Spieler Harrison Butker aus der Familie des Eigentümers seiner Mannschaft, den Kansas City Chiefs.
Kansas City (kath.net/LifeNews/jg)
Gracie Hunt, Tochter des Eigentümers der Kansas City Chiefs Clark Hunt, hat Harrison Butker gegen die Kritik verteidigt, die dieser nach seiner Rede bei der Graduierungsfeier des katholischen Benedictine College gehalten hat. (Siehe Link) Butker hat unter anderem die Absolventinnen dazu ermutigt, ihrer Berufung als Mutter und Hausfrau zu folgen. Die Profiliga National Football League hatte sich daraufhin von Buttkers Aussagen distanziert.
Hunt gab dem Sender Fox News ein kurzes Interview, bei dem sie auch auf die Aussagen von Butker angesprochen wurde. Aus ihrer eigenen Erfahrung könne sie berichten, dass sie „die unglaublichste“ Mutter habe, die in der Lage war, zu Hause zu bleiben als die Kinder aufwuchsen. Sie verstehe, dass viele Frauen diese Möglichkeit nicht hätten. Für sie und ihre Geschwister sei es aber prägend gewesen, dass ihre Mutter nicht berufstätig sondern bei ihnen zu Hause gewesen sei.
Sie verstehe was Butker gemeint habe. Sie respektiere ihn, seinen christlichen Glauben und alles, was er auf dem Spielfeld und außerhalb geleistet habe, sagte Hunt.
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Lesermeinungen | lakota 23. Mai 2024 | | | Was Gracie Hunt hier sagt, erinnert mich an eine Schulfreundin, deren Mutter voll berufstätig war und sie ein sogenanntes "Schlüsselkind". Sie kam oft zu uns zum Mittagessen und blieb bis zum Abend da.
Als wir schon erwachsen waren, sagte sie mir einmal, sie hätte mich sehr beneidet, weil meine Mutter immer zuhause war, weil ich immer zu ihr gehen konnte, egal was war. Ob ich mir wehgetan hatte oder eine große Freude erzählen wollte...ja meine Mutter war immer da. Ich begriff aber auch erst als Erwachsene wie schön das war.
Manchmal müssen Frauen mitarbeiten, das ist mir schon klar - aber..... | 1
| | | Katholiken-der-Film 23. Mai 2024 | | | @heikostir Durchaus eine originelle These, die vermutlich dutzende Lehrschreiben der Kirche ebenso ignoriert wie die Selbstverständlichkeit, dass Mütter meist besser mit der Koordination des Haushalts und der Erziehung der Kinder zurechtkommen, als Väter. Eines ist jedenfalls ganz sicher: Jesus hat keine Frauen zu Aposteln berufen, nicht einmal seine wahrscheinlich treuesten Jünger, seine Mutter und Maria Magdalena, die er beide sehr geschätzt hatte. | 1
| | | Ulrich Motte 23. Mai 2024 | | | heikostir Wir konservativen Freikirchler meinen aber, daß die Bibel jungen Frauen (die kleine Kinder haben können) das Stay at home nahelegt, nur Ausnahemsituationen anderes rechtfertigen. Geben Sie bitte ins Internet ein: Stay at home moms and the bible. | 0
| | | heikostir 22. Mai 2024 | | |
Der christliche Glaube sagt zur Frage, ob eine Frau Hausfrau oder berufstätig sein soll, gar nichts. | 1
| | | Katholiken-der-Film 22. Mai 2024 | | | Es zeigt von Mut und Persönlichkeit, wenn eine junge Frau solche an sich selbstverständlichen Sätze sagt und sich damit einem woken Hurrikan entgegenzustellen wagt. Danke und Gottes Segen dafür!
@KatzeLisa: Wie praktisch immer: Volle Zustimmung und danke für diese schon fast philosophischen Betrachtungen zum Niedergang des einstigen "Freien Westens" | 1
| | | KatzeLisa 22. Mai 2024 | | |
Wir leben in einer verwirrten und buchstäblich verrückten Welt, in der wir nicht mehr von den natürlichen Gegebenheiten und Voraussetzungen des Lebens sprechen dürfen.
Wie konnte es passieren, daß wir uns einer Doktrin unterworfen haben, die das Zusammenleben der Menschen zunehmend zerstört?
Nach und nach haben wir Gott verloren. Wir glauben, Gott sei überflüssig, der Mensch könne ohne Gott auskommen. Dabei geraten wir mehr und mehr in die Fänge des Bösen. Statt ein Leben in Frieden und Freiheit zu führen, gibt es immer mehr Kriege, Grausamkeiten, Hungersnöte, Vertreibungen und Elend.
Es ist Zeit umzukehren, dem Bösen die Stirn zu bieten und für das Gute zu kämpfen! | 1
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