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Synode: Fernandez kündigt weiteres Treffen zur Frauenfrage an

vor 24 Stunden in Weltkirche, 5 Lesermeinungen
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Leiter des Glaubensdikasteriums reagiert auf Unzufriedenheit von Teilnehmern nach Begegnung mit Studiengruppe am Freitag.


Vatikanstadt (kath.net/ KAP)
Nach Irritationen unter Teilnehmern der Weltsynode im Vatikan über ein am Freitag veranstaltetes Treffen zur Frauenfrage in der Kirche hat der Leiter der Glaubensbehörde, Kardinal Victor Fernandez, ein weiteres Treffen dazu angekündigt. Das geht aus einer Mitteilung an die Synodenteilnehmer hervor, die Kathpress vorliegt. Er sei gerne bereit, sich am kommenden Donnerstag mit interessierten Synodalen zu treffen, um ihre Überlegungen zu dem Thema zu hören und ihre schriftlichen Unterlagen entgegenzunehmen, schreibt der für die vatikanische Studiengruppe zum Frauenthema zuständige Kardinal darin.
Zuvor hatte ein am Freitagnachmittag anberaumtes Treffen von rund 100 Synodenteilnehmern mit Vertretern der Studiengruppe für Unmut gesorgt. Angaben der Anwesenden zufolge sei es ohne Informationen und ohne Debatten verlaufen. Die Synodalen seien lediglich aufgefordert worden, mündliche oder schriftliche Eingaben zu machen. Fernandez sei nicht anwesend gewesen; der Argentinier habe sich von zwei Mitarbeitern des Glaubensdikasteriums vertreten lassen. Teilnehmer bezeichneten das Vorgehen unter anderem als "skandalöses Verhalten" und "schlimme Enttäuschung".


In seiner Nachricht äußerte Fernandez Bedauern über "das Missverständnis". Nicht aus Unwillen sei er abwesend gewesen, sondern "weil ich objektiv nicht in der Lage war, am vorgesehenen Tag zur vorgesehenen Zeit teilzunehmen". Bereits in seiner Mitteilung an die Versammlung zu mehr Mitwirkungsmöglichkeiten in der katholischen Kirche vom 9. Oktober habe er darauf hingewiesen, dass zwei Beamte seines Dikasteriums an dem Treffen teilnehmen würden.
Die Begegnungen mit Experten aus den insgesamt zehn Studiengruppen waren erst vor zwei Wochen von der Synodenleitung eingeräumt worden, nachdem zahlreiche Teilnehmer eine Möglichkeit zum Austausch über strittige Fragen gefordert hatten. Anfang des Jahres waren bestimmte Themen aus der Weltsynode in Spezialistengruppen ausgegliedert worden.

Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

 


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Lesermeinungen

 lesa vor 10 Minuten 

Wollt auch ihr weggehen? (vgl Joh 6) Entscheidet euch!

Mt 5, 37: "Es sei aber euer Wort ein Ja ⟨und euer Nein ein Nein! Was aber darüber hinausgeht, ist vom Bösen." (Lk 6,27; 2Kor 1,17; Jak 5,12).
Es ist die Zeit, in der die Spreu sich vom Weizen trennt. Die Menschen brauchen jetzt dringend die klare Weisung Gottes, der durch die überlieferte Lehre der Katholischen Kirche spricht. Klarheit, um in diesen Wirren festen Halt in Gott zu finden. und das Ziel des Lebens zu erreichen. Geredet und zerredet wurde genug.
"Wer zu schwankenden Zeiten schwankt, vermehrt das Übel."


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 Versusdeum vor 10 Stunden 
 

@Adamo

Aber er hat die "richtige" Einstellung zu einer der wenigen "Konstanten" dieses Pontifikates (Stichwort "Segnung von..."), die neben dem Kampf gegen den überlieferten Ritus der Kirche und dem allgemeinen Stiften von Verwirrung, also der Nichtkonstante als Konstante, dieses denkwürdige Pontifikat prägen.


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 Versusdeum vor 14 Stunden 
 

Liebe Bischöfe, haben Sie endlich den Mut

den Ihnen anvertrauten Menschen als Hirte ein für alle mal klarzumachen, dass die Kirche gar nicht die Vollmacht hat, Frauen zu Priesterinnen zu weihen. und es geht dabei nicht um "unerlaubt", sondern um ungültig, nichtig. Und das allein schon deswegen, weil Gott selbst es im Abendmahlssaal nicht tat, obwohl er beispielsweise Maria Magdalena sehr schätzt. Merke: "Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende!"


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 Versusdeum vor 18 Stunden 
 

Warum diese endlosen Diskussionen

Über Unmögliches? Das bringt doch nichts außer neuer sinnloser Hoffnung und vorprogrammierter Enttäuschung bei wieder einer neuen Generation.


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 Adamo vor 21 Stunden 
 

Der Leiter des Glaubensdikasteriums Kardinal Victor Fernandez

ist der falsche Mann in einer derart wichtigen
Position!


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