Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Italiens Bischöfe lassen Homosexuelle in Priesterseminaren zu
  2. Verrat am II. Vatikanischen Konzil oder Deepfake?
  3. Papst ernennt Sr. Simona Brambilla MC zur Präfektin eines Dikasteriums
  4. Probleme mit der Ernennung der Ordensfrau
  5. Und wieder eine umstrittene Bischofs-Absetzung durch Franziskus
  6. Papst beruft Kardinal McElroy zum neuen Erzbischof von Washington
  7. Portugiesischer Kardinal Aguiar rechtfertigt Teilnahme an Kundgebung der Kommunistischen Partei
  8. Evangelischer Pastor: „Ich bete doch meine Frau nicht an. Aber ich habe ihr Bild vor mir und…“
  9. Elon Musk: „Der Spiegel ist nur bezahlte Progaganda“
  10. Facebook-Chef über die Corona-Zeit: 'Sie drängten uns, Sachen zu löschen, die wahr sind'
  11. In Schweden werden im Winter ölgeheizte evangelische Kirchen geschlossen, um Klimaziele zu erreichen
  12. Die Wende - Mark Zuckerberg möchte Meinungsfreiheit auf Facebook wieder herstellen
  13. Kanadas Premier Trudeau geht, sein Antikatholizismus bleibt
  14. Los Angeles: Auf der Brandasche ihres Hauses singt eine katholische Familie „Regina Caeli“
  15. Plakat mit Zeichnungen nackter Menschen im ORF-Betriebskindergarten

Kommt Kanzler Kickl? - Linkskatholiken wieder einmal hysterisch

vor 8 Stunden in Kommentar, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Kluge Worte vom Bischofskonferenz-Generalsekretär Peter Schipka und Panik bei den Linkskatholiken wie Schlagnitweit & Konsorten - Eine Frage hätte ich dann noch - Ein Kommentar von Roland Noé


Wien (kath.net)

„Es gab Nationalratswahlen, wir haben neue Mehrheitsverhältnisse und alles, was der Verfassung und den demokratischen Gepflogenheiten entspricht, soll uns nicht überraschen." Mit diesem durchaus klugen Satz hat Bischofskonferenz-Generalsekretär Peter Schipka zur Wahl und möglichen Regierungsbildung in Österreich diese Woche alles gesagt, was kirchlicherweise man dazu sagen sollte.

Die FPÖ, an der man durchaus Kritik üben kann, wurde bekannterweise Nummer 1. Gewählt habe ich die Partei nicht, vor allem aus einem Grund: Die Anbiederung an Diktatur Putin und die Empathielosigkeit für die Ukraine und auch, weil die FPÖ in nicht wenigen Budget-Fragen durchaus ähnlich wie die SPÖ denkt. Wir haben in Österreich leider keine Giorgia Meloni. Aber es war eine demokratische Wahl und ich muss das Ergebnis zur Kenntnis nehmen.

Und die Welt wird in Österreich aber mit einer FPÖ-Regierungsbeteiligung auch diesmal nicht untergehen, wie man gerne suggerieren möchten. Eine Koalition zwischen ÖVP, SPÖ und den NEOS scheiterte , wenn man den Beteiligten glauben darf, an genau einer Person: Andreas Babler. Ein peinlicher Links-Politiker der Sozialisten, der von Wirtschaft genau Null Ahnung hat und das Höchststeuerland Österreichs mit noch mehr und höheren Steuern beglücken wollte. So wollte er z.b. 60 % Steuern für Gutverdiener einführen usw. Dass Parteien wie die ÖVP und die NEOS so einem Unsinn nicht zustimmen konnten, wusste Babler.

Danach kam die FPÖ ins Spiel, gewollte hatte das keiner. Die Hauptschuld dafür trägt Andreas Babler von der SPÖ. Wer nicht Neuwahlen will, der muss dies Option jetzt akzeptieren, denn nach etwaigen Neuwahlen würde die FPÖ vermutlich noch deutlich mehr Stimmen bekommen.

Die öst. Linke und Linkskatholiken sind in heller Aufregung und wittern nun mal wieder einmal den „Weltuntergang“. Doch alles hat eine Vorgeschichte und die lässt sich in Östereich plump auf 2-3 Punkte runterbringen. Die ÖVP hatte gemeinsam mit den Grünen ein miserables Corona-Management zu verantworten. Unzählige Ungeimpfte, die man de facto bis zum Anschlag ausgrenzen wollte, sind heute noch immer sauer auf die ÖVP. Unzählige Milliarden für Massentestungen und Impfungen wurden rausgeschleudert als ob es kein Morgen gäbe. Keiner weiß, wieviele Impfdosen, die bezahlt wurden, jetzt noch wo vermodern oder weiter in ein anderes Land verschenkt wurden.


Dann kam die Inflation und die ÖVP hatte mehrfach Wahlversprechen gebrochen und Steueranhebungen oder Neueinführungen zu verantworten, z.b. die ORF-Steuer, die Privatpersonen plötzlich zahlen mussten. Firmen, die keinen einzigen Fernseher im Unternehmen hatten, bekamen plötzliche tausende Euros an ORF-Steuer vorgeschrieben. Alles von der ÖVP, der vermeintlichen Wirtschaftspartei, beschlossen. Die Inflation war in Österreich so hoch wie in fast keinem anderen Land. Doch anstatt mithelfen, die Inflation einzudämmen, beschleunigten ÖPV-Grüne die Inflation mit der bekannten Lohn-Preisspirale. Das Pensionssystem in Österreich steht vor dem Kollaps, egal, 10 % Pensionserhöhungen wurden ohne Diskussion beschlossen. Leute mit einer sehr guten Pension bekamen ohne Not plötzlich viel Geld mehr als sie benötigen.

Bezahlen dürfen es die jungen Menschen. Wenige Stunden nach der letzten Wahl Ende September wurde plötzlich bekannt, dass das Budget-Defizit doch viel größer ist. Tägliche Firmenpleiten, Firmenabwanderungen usw. Drei Monate tagten drei Parteien, um eine Koalition zu schmieden, im Parlament sitzen die Parlamentarier mit guten fünfstelligen Gehältern und sie tun nichts, rein gar nichts, um Österreichs Wirtschaft zu retten.

Belogen wurden man auch von den Grünen. Die Sonne schickt keine Rechnung, mit Solar erspart man sich viel Geld . So wurden viele zum Kauf einer PV-Anlage gelockt.  Die Wahrheit ist: Jetzt steigen in Österreich massiv die Netzgebühren, weil das Netz aufgrund der vielen zusätzlichen PV-Anlagen sonst zusammenbrechen wird. Bezahlen dürfen es alle, auch die PV-Anlagen-Besitzer und zwar massiv. Ich bin übrigens weiterhin ein Fan von Solar, aber kein Fan von Grün-Ideologie, die dem Menschen die Wahrheit nicht zumuten will.

Doch zurück zur FPÖ: Hr. Schlagnitweit, des Direktors der linken "Katholischen Sozialakademie Österreichs", befürchtet laut einer KAP-Meldung ernsthaft ein "Orbanisierung" Österreichs mit negativen Auswirkungen für Menschrechte, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie. Hr. Schlagnitweit meint beim Thema Menschenrechte "Die FPÖ schreibt Menschen je nach ihrer Herkunft unterschiedliche Rechte zu. Das ist für mich als Christ ein grundsätzliches No-Go.“

Was für ein Bla-Bla und dann wundert man sich, dass kein Katholik mehr solche Einrichtungen ernst nimmt.  Aja, als Ausländer hab ich auch in Deutschland, Frankreich oder in Italien unterschiedliche Rechte und kann dort z.b. nicht einfach wählen oder Sozialleistungen in Anspruch nehmen. Das ist übrigens fast in jedem Land weltweit so. Das ist so und hat genau Null mit Christentum zu tun. Bleiben wir bei dem Thema. Wenn in Deutschland Politiker hundertfach Bürger  nach relativ harmlosen Beleidigungen verklagen lassen und die Polizei um 6.00 Uhr am Morgen ins Haus schicken lassen, dann könnte man hier auch einmal die Frage nach Rechtsstaatlichkeit stellen. Aber auch dazu schweigt Hr. Schlagnitweit. Warum? Weil dort eine Links-Regierung besteht und man seine "eigene Reichshälfte" ja nicht kritisieren möchte.

Personen, die für Zuwanderung ohne Limits sind, haben den Aufstieg der FPÖ ermöglicht. Dazu gehört ein Teil der "katholischen Beamtenschaft", darunter auch ein paar linke Priester. Sie leben selber im geschützten Bereich, sind finanziell mit „kirchlichen Beamtenstatus“ abgesichert und haben keine Ahnung vom realen Leben der Menschen, die z.b. Angst haben, ihre Kinder in Schulen zu schicken, wo 80 % Ausländer sind. Nicht nur in Wien kennt jeder die Probleme.

By the way: Wenn die FPÖ die ORF-Steuer abschafft, werden 80-90 % der Österreicher das begrüßen, nur ein Hr. Schlagnitweit & und ein paar verwirrte Links-Katholiken, die sich beim Propaganda-Sender einschleimen müssen, werden trauern. Und auch die LGBTQIA+-Bewegung werde unter der Gender-Politik der FPÖ leiden, bedauert der „Direktor“. Nein, als Christ freu ich mich, wenn ein gewisser Gender-Wahnsinn abgeschafft wird und fühle ich mich da in guter Genossenschaft mit Papst Franziskus. Übrigens, zu wirklichen Sozial-Skandalen in Österreich schweigt Schlagnitweit. Oder hatte der Herr einmal sich zu Wort geäußert, warum ausländische Familien in Wien ohne Arbeit problemlos im Monat 4000, 5000 Euro an Unterstützung bekommen? Das regt viele normale Menschen, die arbeiten gehen müssen und nur einen Bruchteil verdienen, eben auf. Aber - wie schon gesagt - dazu schweigt die KSÖ, eine vermeintlich katholische Einrichtung.

Aber eine Frage hätte ich dann noch an Schlagnitweit & Konsorten: Wollt ihr vielleicht Neuwahlen, wo dann Kickl mit 40 statt 28 % Stimmen gewinnen wird? Oder wollt ihr gleich die Wahlen abschaffen und eine "All-Parteien-Koalition" gegen die FPÖ führen? Sozusagen eine Mini-Diktatur, um das Land vor einer "Diktatur" zu schützen? Ist das eure Alternative für Österreich?

 

 

 

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Johannes14,6 vor 3 Stunden 
 

Danke für den Lagebericht, sehr interessant, aber ich hatte den Eindruck,

Sie sprechen von Deutschland !

Die FPÖ ist mir, wie auch die AfD in Deutschland, in der Corona-Zeit sehr positiv aufgefallen durch ihre kritische Sicht auf die Massnahmen und Ablehnung der Impfpflicht, mit der sie Recht behielten!
Ihre Politiker haben sich sachkundig gemacht und mit Symposien in Berlin und Wien wichtige Beiträge zur Aufklärung geleistet. Ärzte, Wissenschaftler, Juristen haben, ohne "Kontaktschuld-Angst" ehrenamtl Vorträge gehalten, die es nachzuhören lohnt.

Energiepolitisch sind die PV-Anlagen ein Problem! Wenn die Sonne scheint, machen die Stromspitzen das Netz instabil, bei Dunkelflaute muss D Strom teuer zukaufen. Zukünftig werden Abschalteinrichtungen verpflichtend sein. Vor einigen Jahren gab es bis 10 Regulierungseingriffe pro Jahr, im letzten Jahr ÜBER 20.000, teuer und riskant!

"weil die FPÖ in nicht wenigen Budget-Fragen durchaus ähnlich wie die SPÖ denkt."
Bedeutet, auch die FPÖ setzt auf einen starken Staat und Lenkung der Wirtschaft mit Subventionen?


0
 
 lesa vor 5 Stunden 

Die "woke Brille" macht blind, und totalitär. Selber denken ist gefragt!

Eine starke Versuchung mit Verblendungsfolgen in Kirche und Politik scheint in unserer Zeit mehr denn je zuvor: Voreingenommenheit, fixe (Vor)urteile - allem voran "die woke Brille", Mangel an solider Bildung, zu viele Manipulierte durch oberflächliche "Klickkenntnisse"
Als jemand, der politisch unvoreingenommen, erst seit Corona „aufgewacht“ ist und viel zugehört hat stehe ich dazu: Wie viel Bekannte und politisch erfahrene Menschen traue ich Herbert Kickl, und die FPÖ hat eine ganze Reihe Leute, die einem vernünftigen und verlässlichen Eindruck machen. An ihrer Seite kann auch die ÖV wieder „vernünftig werden“.
Dass wir für ihn und alle Politiker beten sollen, ist auch klar. Übrigens vor allem auch für Journalisten. Genau das ist nämlich der Hauptgrund, dass es abwärts gegangen ist mit ganz Europa: die Gott- Gebets- und Gebotsvergesslichkeit.
Halten wir es mit Dekan Ignaz Steinwender und setzen wir seine Initiative fleißig fort: "Österreich betet den Rosenkranz".


0
 
 Paulinus_Panter vor 7 Stunden 
 

Lügen haben kurze Beine

Wie ich hörte, hat der Aufstieg der FPÖ mit dem Dammbruch der Wahrheit zu tun, der durch die nun offensichtliche Niederlage der Lügner (natürlich inkl. LügnerINNEN) im Informationskrieg gegen die naive Bevölkerung ausgelöst wurde.

So wurde z. B. im ÖR-Sender ORF (via O-Ton) verbreitet, dass (ich distanziere mich dezidiert gegen eine solch' üble Rassenhetze!) „Russen wegen ihrer Gene so böse Menschen“ wären.

Zurzeit erregt auch der Aufklärungskampf der FPÖ gegen die sinistren Impfmachenschaften der Pharmamafia Aufsehen…


1
 
 ottokar vor 8 Stunden 
 

Putinfreundschaft und Ablehnung der Ukraineunterstützung stört mich sehr bei Orban

Aber sonst stört mich überhaupt nichts: Ich bewundere seine Familienpolitik,seine Schulpolitik mit Ablehnung des Sexualunterrichtes für unter 14jährige, die Ablehnung der überall überbordenden LGBTQIA-Bewegungen,die Anerkennung, dass es nur ein weibliches und ein männliches Geschlecht gibt und seinen überzeugten christlichen Glauben. Und ich sehe heute noch das Bild vor mir,wie V.Orban nach dem Tod unseres geliebten Papstes Benedikt XVI.der allererste Staatsmann war, der nach Rom kam und an dessen Sarg niederkniete und lange gebetet hat.Er auch der einzige Staatsmann , der sich vor dem Sarg niedergekniet hat. Das kann und will ich nicht vergessen.Und Hand aufs Herz: Kritik an der EU und ihren überbordenden direktiven Massnahmen haben wir doch alle.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Eine Frage hätte ich da noch

  1. "Verachtet den Glauben der einfachen Leute nicht!"
  2. Wer Merz wählt, der bekommt vermutlich Habeck und die Grünen!
  3. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  4. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  5. Links-Katholiken und Trump ODER wenn der Verstand aussetzt
  6. God bless the USA!
  7. Da war doch was…







Top-15

meist-gelesen

  1. EINMALIGE CHANCE - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  2. DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  3. Verrat am II. Vatikanischen Konzil oder Deepfake?
  4. Los Angeles: Auf der Brandasche ihres Hauses singt eine katholische Familie „Regina Caeli“
  5. Und wieder eine umstrittene Bischofs-Absetzung durch Franziskus
  6. Papst ernennt Sr. Simona Brambilla MC zur Präfektin eines Dikasteriums
  7. Weihbischof Mutsaerts: „Notre Dame und die Zukunft der Kirche in den Niederlanden“
  8. Italiens Bischöfe lassen Homosexuelle in Priesterseminaren zu
  9. Plakat mit Zeichnungen nackter Menschen im ORF-Betriebskindergarten
  10. Elon Musk: „Der Spiegel ist nur bezahlte Progaganda“
  11. Papst beruft Kardinal McElroy zum neuen Erzbischof von Washington
  12. Probleme mit der Ernennung der Ordensfrau
  13. Die Wende - Mark Zuckerberg möchte Meinungsfreiheit auf Facebook wieder herstellen
  14. Papst unterstellt Gemeinschaft erneut vatikanischer Leitung
  15. Kanadas Premier Trudeau geht, sein Antikatholizismus bleibt

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz