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| Kommt Kanzler Kickl? - Linkskatholiken wieder einmal hysterischvor 8 Stunden in Kommentar, 4 Lesermeinungen Kluge Worte vom Bischofskonferenz-Generalsekretär Peter Schipka und Panik bei den Linkskatholiken wie Schlagnitweit & Konsorten - Eine Frage hätte ich dann noch - Ein Kommentar von Roland Noé Wien (kath.net) „Es gab Nationalratswahlen, wir haben neue Mehrheitsverhältnisse und alles, was der Verfassung und den demokratischen Gepflogenheiten entspricht, soll uns nicht überraschen." Mit diesem durchaus klugen Satz hat Bischofskonferenz-Generalsekretär Peter Schipka zur Wahl und möglichen Regierungsbildung in Österreich diese Woche alles gesagt, was kirchlicherweise man dazu sagen sollte. Die FPÖ, an der man durchaus Kritik üben kann, wurde bekannterweise Nummer 1. Gewählt habe ich die Partei nicht, vor allem aus einem Grund: Die Anbiederung an Diktatur Putin und die Empathielosigkeit für die Ukraine und auch, weil die FPÖ in nicht wenigen Budget-Fragen durchaus ähnlich wie die SPÖ denkt. Wir haben in Österreich leider keine Giorgia Meloni. Aber es war eine demokratische Wahl und ich muss das Ergebnis zur Kenntnis nehmen. Und die Welt wird in Österreich aber mit einer FPÖ-Regierungsbeteiligung auch diesmal nicht untergehen, wie man gerne suggerieren möchten. Eine Koalition zwischen ÖVP, SPÖ und den NEOS scheiterte , wenn man den Beteiligten glauben darf, an genau einer Person: Andreas Babler. Ein peinlicher Links-Politiker der Sozialisten, der von Wirtschaft genau Null Ahnung hat und das Höchststeuerland Österreichs mit noch mehr und höheren Steuern beglücken wollte. So wollte er z.b. 60 % Steuern für Gutverdiener einführen usw. Dass Parteien wie die ÖVP und die NEOS so einem Unsinn nicht zustimmen konnten, wusste Babler. Danach kam die FPÖ ins Spiel, gewollte hatte das keiner. Die Hauptschuld dafür trägt Andreas Babler von der SPÖ. Wer nicht Neuwahlen will, der muss dies Option jetzt akzeptieren, denn nach etwaigen Neuwahlen würde die FPÖ vermutlich noch deutlich mehr Stimmen bekommen. Die öst. Linke und Linkskatholiken sind in heller Aufregung und wittern nun mal wieder einmal den „Weltuntergang“. Doch alles hat eine Vorgeschichte und die lässt sich in Östereich plump auf 2-3 Punkte runterbringen. Die ÖVP hatte gemeinsam mit den Grünen ein miserables Corona-Management zu verantworten. Unzählige Ungeimpfte, die man de facto bis zum Anschlag ausgrenzen wollte, sind heute noch immer sauer auf die ÖVP. Unzählige Milliarden für Massentestungen und Impfungen wurden rausgeschleudert als ob es kein Morgen gäbe. Keiner weiß, wieviele Impfdosen, die bezahlt wurden, jetzt noch wo vermodern oder weiter in ein anderes Land verschenkt wurden. Dann kam die Inflation und die ÖVP hatte mehrfach Wahlversprechen gebrochen und Steueranhebungen oder Neueinführungen zu verantworten, z.b. die ORF-Steuer, die Privatpersonen plötzlich zahlen mussten. Firmen, die keinen einzigen Fernseher im Unternehmen hatten, bekamen plötzliche tausende Euros an ORF-Steuer vorgeschrieben. Alles von der ÖVP, der vermeintlichen Wirtschaftspartei, beschlossen. Die Inflation war in Österreich so hoch wie in fast keinem anderen Land. Doch anstatt mithelfen, die Inflation einzudämmen, beschleunigten ÖPV-Grüne die Inflation mit der bekannten Lohn-Preisspirale. Das Pensionssystem in Österreich steht vor dem Kollaps, egal, 10 % Pensionserhöhungen wurden ohne Diskussion beschlossen. Leute mit einer sehr guten Pension bekamen ohne Not plötzlich viel Geld mehr als sie benötigen. Bezahlen dürfen es die jungen Menschen. Wenige Stunden nach der letzten Wahl Ende September wurde plötzlich bekannt, dass das Budget-Defizit doch viel größer ist. Tägliche Firmenpleiten, Firmenabwanderungen usw. Drei Monate tagten drei Parteien, um eine Koalition zu schmieden, im Parlament sitzen die Parlamentarier mit guten fünfstelligen Gehältern und sie tun nichts, rein gar nichts, um Österreichs Wirtschaft zu retten. Belogen wurden man auch von den Grünen. Die Sonne schickt keine Rechnung, mit Solar erspart man sich viel Geld . So wurden viele zum Kauf einer PV-Anlage gelockt. Die Wahrheit ist: Jetzt steigen in Österreich massiv die Netzgebühren, weil das Netz aufgrund der vielen zusätzlichen PV-Anlagen sonst zusammenbrechen wird. Bezahlen dürfen es alle, auch die PV-Anlagen-Besitzer und zwar massiv. Ich bin übrigens weiterhin ein Fan von Solar, aber kein Fan von Grün-Ideologie, die dem Menschen die Wahrheit nicht zumuten will. Doch zurück zur FPÖ: Hr. Schlagnitweit, des Direktors der linken "Katholischen Sozialakademie Österreichs", befürchtet laut einer KAP-Meldung ernsthaft ein "Orbanisierung" Österreichs mit negativen Auswirkungen für Menschrechte, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie. Hr. Schlagnitweit meint beim Thema Menschenrechte "Die FPÖ schreibt Menschen je nach ihrer Herkunft unterschiedliche Rechte zu. Das ist für mich als Christ ein grundsätzliches No-Go.“ Was für ein Bla-Bla und dann wundert man sich, dass kein Katholik mehr solche Einrichtungen ernst nimmt. Aja, als Ausländer hab ich auch in Deutschland, Frankreich oder in Italien unterschiedliche Rechte und kann dort z.b. nicht einfach wählen oder Sozialleistungen in Anspruch nehmen. Das ist übrigens fast in jedem Land weltweit so. Das ist so und hat genau Null mit Christentum zu tun. Bleiben wir bei dem Thema. Wenn in Deutschland Politiker hundertfach Bürger nach relativ harmlosen Beleidigungen verklagen lassen und die Polizei um 6.00 Uhr am Morgen ins Haus schicken lassen, dann könnte man hier auch einmal die Frage nach Rechtsstaatlichkeit stellen. Aber auch dazu schweigt Hr. Schlagnitweit. Warum? Weil dort eine Links-Regierung besteht und man seine "eigene Reichshälfte" ja nicht kritisieren möchte. Personen, die für Zuwanderung ohne Limits sind, haben den Aufstieg der FPÖ ermöglicht. Dazu gehört ein Teil der "katholischen Beamtenschaft", darunter auch ein paar linke Priester. Sie leben selber im geschützten Bereich, sind finanziell mit „kirchlichen Beamtenstatus“ abgesichert und haben keine Ahnung vom realen Leben der Menschen, die z.b. Angst haben, ihre Kinder in Schulen zu schicken, wo 80 % Ausländer sind. Nicht nur in Wien kennt jeder die Probleme. By the way: Wenn die FPÖ die ORF-Steuer abschafft, werden 80-90 % der Österreicher das begrüßen, nur ein Hr. Schlagnitweit & und ein paar verwirrte Links-Katholiken, die sich beim Propaganda-Sender einschleimen müssen, werden trauern. Und auch die LGBTQIA+-Bewegung werde unter der Gender-Politik der FPÖ leiden, bedauert der „Direktor“. Nein, als Christ freu ich mich, wenn ein gewisser Gender-Wahnsinn abgeschafft wird und fühle ich mich da in guter Genossenschaft mit Papst Franziskus. Übrigens, zu wirklichen Sozial-Skandalen in Österreich schweigt Schlagnitweit. Oder hatte der Herr einmal sich zu Wort geäußert, warum ausländische Familien in Wien ohne Arbeit problemlos im Monat 4000, 5000 Euro an Unterstützung bekommen? Das regt viele normale Menschen, die arbeiten gehen müssen und nur einen Bruchteil verdienen, eben auf. Aber - wie schon gesagt - dazu schweigt die KSÖ, eine vermeintlich katholische Einrichtung. Aber eine Frage hätte ich dann noch an Schlagnitweit & Konsorten: Wollt ihr vielleicht Neuwahlen, wo dann Kickl mit 40 statt 28 % Stimmen gewinnen wird? Oder wollt ihr gleich die Wahlen abschaffen und eine "All-Parteien-Koalition" gegen die FPÖ führen? Sozusagen eine Mini-Diktatur, um das Land vor einer "Diktatur" zu schützen? Ist das eure Alternative für Österreich?
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