SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Wolfgang Bosbach: „Ich habe die Stellungnahme des ZdK gelesen und bin einigermaßen fassungslos“
- Papst mahnt bei Ehe-Annullierungen zu Sorgfalt und Gerechtigkeit
- Geköpfte Linzer Marienstatue - 31-jähriger Katholik muss im März vors Gericht
- Gruppenvergewaltigungen? Klamroth: „Das kann aber auch ein australischer Austauschstudent sein!“
- Kramp-Karrenbauer verlässt die linke 'ZdK-Titanic'
- Trump - Verharmlost eine deutsche Theologin die Nazi-Zeit?
- Weiterer Priester in Italien exkommunziert wegen Behauptung, Franziskus sei nicht legitimer Papst
- Trump setzt weiteres Pro-Life-Zeichen und empfängt Down-Syndrom-Kind
- „Immerhin: Wir haben endlich mal wieder einen lebendigen Parlamentarismus gesehen“
- Eine völlig logische Positionierung des Berliner Büros
- „Mitten auf dem Limburger Domplatz“: „Brutale Schlägerei“ von rund 30 Afghanen
- Der USAID-Skandal - "Katholik" Biden - 600 Millionen US-Dollar für Abtreibung weltweit pro Jahr!
- Das Herz des Pontifikats
- USA: Ab sofort keine Männer mehr im Frauensport!
- Bistum Dresden-Meißen wirbt mit Karl Marx für das Projekt Kulturkirche 2025
|
Bistum Dresden-Meißen wirbt mit Karl Marx für das Projekt Kulturkirche 2025vor 3 Stunden in Deutschland, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Christen, von denen viele noch die Verfolgungen des kommunistischen DDR-Regimes erlebt haben, sind über die Auswahl des Motivs durch das katholische Bistum empört.
Dresden (kath.net/jg)
Das Bistum Dresden-Meißen wirbt auf der Startseite seiner Internetpräsenz für das Projekt Kulturkirche 2025, das Programm der Kirchen zur Kulturhauptstadt Chemnitz 2025. Auf dem Bild ist hinter dem Logo der Kulturkirche Karl Marx abgebildet. Hinter dem Bildnis ist die kommunistische Parole „Arbeiter aller Länder, vereinigt euch“ in mehreren Sprachen zu lesen. (Siehe Bild)
Es handelt sich um eine Aufnahme des bekannten Karl-Marx-Denkmals in Chemnitz, einer 7,1 Meter hohe Plastik, die den Kopf von Marx darstellt. Der sowjetische Künstler Lew Kerbel hat sie entworfen. Die auch unter dem Spitznamen „Nischel“ bekannte Plastik wurde 1971 eingeweiht und ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Chemnitzer Innenstadt.
Auf der Internetseite des Projekts Kulturkirche 2025, an dem auch die katholische Kirche mitwirkt, ist Marx nicht zu sehen.
Christen, von denen viele noch die Verfolgungen des kommunistischen DDR-Regimes erlebt haben, sind über die Auswahl des Motivs durch das katholische Bistum Dresden-Meißen empört.
kath.net liegt eine E-Mail eines Lesers vor, aus der wir hier zitieren: „Für alle die, die als bekennende Christen in der DDR als Bausoldaten ihr Kreuz getragen haben, die die nicht den Beruf ihrer Wahl erlernen oder studieren konnten, die wegen der Äußerung ihrer freien Meinung im Gefängnis waren etc. etc., ist die freiwillige großflächige Abbildung von Karl Marx auf der Bistumsseite mit seinem Aufruf an die Proletarier... und seiner uns noch aus dem Staatsbürgerkundeunterricht eingängigen Annahme von Gewalt zur Durchsetzung seiner gottlosen Ideologie (Opium für das Volk) gegen seine Gegner ein großes Übel. Wie kann dies neben dem Allmächtigen Gott und sein Evangelium und dem Kreuz unseres Erlösers von den Verantwortlichen der Kirche gestellt werden.“
Bild: Screenshot Internetseite Bistum Dresden-Meißen
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | SalvatoreMio vor 53 Minuten | | | Das DDR-Unterdrückungssystem Als Jugendliche kam ich besonders durch Care-Pakete in regen Kontakt mit unbekannten Bürgern, darunter eine sehr begabte Schülerin - Klassenbeste - die unbedingt studieren wollte. Doch dann machte sie sich alles kaputt im Geschichtsunterricht, weil sie gegen die Regierung kritische Worte äußerte. Aus der Zukunftstraum: ihr wurde genehmigt, eine Lehre in einem Schlachterbetrieb zu beginnen.- Hat denn der Bischof Timmerevers, gebürtig im kath. Oldenburger Münsterland, als Kind von alldem nichts mitbekommen? - | 0
| | | kleingläubiger vor 1 Stunden | | |
Karl Marx und die kommunistische Kultur des Todes, des Kulturkampfes gegen alle Kirchen, wie passend für die katholische Kirche. Die marxistische Unterwanderung der Kirche scheint noch weiter fortgeschritten als befürchtet. | 0
| | | Uwe Lay vor 2 Stunden | | | Der Papst und Karl Marx "Papst: Marxisten und Christen haben gemeinsamen Auftrag" offenbarte uns Kath de am 10.01.2024. Der Papst rehabilitiert ja nun die marxistische Befreiungstheologie. Dies Bistum hat eben Papst Franziskus richtig verstanden. Zudem: Warum schweigt der Papsr über die Unterdrückung der Kirche im sozialistischen Nicaragua?
Uwe Lay Pro Theol Blogspot | 0
| | | Johannes14,6 vor 2 Stunden | | | Die Erben von Karl Marx, die SED - Nachfolgepartei "Die Linke" hat dank ihrer Haltung pro Migration, Masseneinwanderung in den neuesten Umfragen wieder Zulauf bekommen und die Chance, mit > 5% wieder in den Bundestag einzuziehen ( während Wagenknechts BSW derzeit bei 4,5% bleibt; SW hat für den Fall Rückzug angekündigt).
Eine Kostprobe, wes Geistes Kind die Linken sind, lieferte 7.2. der Vorsitzende JAN VAN AKEN in der ZDF Sendung "Schlagabtausch", als er TINO CHRUPALLA anfuhr:"Nun halten Sie mal Ihren RECHTEN RAND, ICH REDE JETZT". Das Publikum - überwiegend Studenten von Berliner Unis - applaudierte/ johlte gezielt für den Linken und BANASZAK, den Vors. der Grünen.
M v Gersdorff kommentierte: Wie in Nord - Korea !
Wenn wieder so eine Meldung aus der Kirche kommt, fragt man sich, wie lange möchte man diesen gelinde gesagt grünen Unsinn noch mitfinanzieren und sich als "unchristlich" beschimpfen lassen, wenn man zB eine WENDE in der Migrationspolitik und die Wiederherstellung der Inneren Sicherheit fordert ? www.youtube.com/watch?v=9u20x8rv_kU M v Gersdorff: ZDF - wie Nordkorea | 0
| | | girsberg74 vor 2 Stunden | | | Ad @Jothekieker An sich ist es kein Fehler, sich mit gegnerischen Ansichten auseinander zu setzen, sofern man eigene Überzeugungen hat.
Ihre Beispiel "EKD" mahnt aber, sich erst der eigenen Position / Überzeugung zu vergewissern und sie zu festigen und diese nicht an andere anzulehnen oder betont diese anderen in den Vordergrund zu stellen. | 0
| | | Jothekieker vor 3 Stunden | | | Auf den Spuren der EKD Die EKD hat den Weg zur Vorfeldorganisation der Grünen doch auch geschafft. Warum sollte das Bistum Dresden-Meißen daran scheitern? | 0
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuBistum Dresden-Meiße- Bistum Dresden-Meißen: Kinderwallfahrt ohne heilige Messe
- Bischof Timmerevers: Impfpflicht ist ethisch vertretbar
- Neue Wurzeln schlagen und ein Zuhause finden
- Alte Leipziger Propsteikirche trotz Denkmalschutz zum Verkauf
- Leipziger Propstei kehrt in die Innenstadt zurück
- Koch: In Lebensvollzug kann ein Mensch nicht unentschieden bleiben
- Weihbischof Heiner Koch zum Bischof von Dresden-Meißen ernannt
- Zeitung: Kölner Weihbischof Koch wird Bischof von Dresden-Meißen
- Bischof von Dresden: Zeit der Abwendung von Religion geht zu Ende
|
Top-15meist-gelesen- EINMALIGE CHANCE - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
- Kramp-Karrenbauer verlässt die linke 'ZdK-Titanic'
- Kleines Mädchen begegnet Jesus im Allerheiligsten und ist völlig überwältigt
- Wolfgang Bosbach: „Ich habe die Stellungnahme des ZdK gelesen und bin einigermaßen fassungslos“
- Weiterer Priester in Italien exkommunziert wegen Behauptung, Franziskus sei nicht legitimer Papst
- Eine völlig logische Positionierung des Berliner Büros
- „Mitten auf dem Limburger Domplatz“: „Brutale Schlägerei“ von rund 30 Afghanen
- Der USAID-Skandal - "Katholik" Biden - 600 Millionen US-Dollar für Abtreibung weltweit pro Jahr!
- Trump setzt weiteres Pro-Life-Zeichen und empfängt Down-Syndrom-Kind
- Gruppenvergewaltigungen? Klamroth: „Das kann aber auch ein australischer Austauschstudent sein!“
- Geköpfte Linzer Marienstatue - 31-jähriger Katholik muss im März vors Gericht
- „Immerhin: Wir haben endlich mal wieder einen lebendigen Parlamentarismus gesehen“
- Papst mahnt bei Ehe-Annullierungen zu Sorgfalt und Gerechtigkeit
- Trump - Verharmlost eine deutsche Theologin die Nazi-Zeit?
- Das Herz des Pontifikats
|