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Bischof Timmerevers: Impfpflicht ist ethisch vertretbar

24. November 2021 in Deutschland, 26 Lesermeinungen
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Jeder sollte sich aus Verantwortung für sich selbst, das nähere persönliche Umfeld und für die Gesellschaft impfen lassen, sagte der Bischof von Dresden-Meißen. Ein Ausspielen der Ungeimpften gegen die Geimpften lehnt er ab.


Dresden (kath.net/jg)

Heinrich Timmerevers, der Bischof von Dresden-Meißen hält die Einführung einer Impfpflicht gegen Covid-19 für ethisch vertretbar. Auch eine 2G-Regel hält er für zulässig, sagt er in einem Interview mit den Dresdner Neuesten Nachrichten, abgedruckt am 22.11.2021.

Durch eine Impfung schütze man sich nicht nur selbst, sondern „minimiere“ das Risiko, das Virus auf andere zu übertragen. Wer nun bewusst auf die Impfung verzichte, werde „nicht nur für andere in der näheren Umgebung“, sondern „auch für die Gesellschaft zur Gefährdung“, sagte Timmerevers wörtlich. Es sei daher legitim, ihnen den Zutritt in bestimmten Bereichen nicht zu gestatten. Das schütze sowohl „den Umgeimpften, als auch die anderen“.


Eine Impfpflicht sei ethisch vertretbar, denn „wo die eigene Freiheit um den Preis der Gefährdung anderer definiert wird, macht sie unser gesellschaftliches Solidarsystem kaputt und ist Egoismus mit Scheuklappen für die Not des Anderen.“

Impfreaktionen seien vorhanden, die im schlimmsten Fall bis zum Tod führen, räumt der Bischof ein. Das Risiko, ungeimpft an Corona zu sterben oder mit Langzeitfolgen zu leben sei aber nach Einschätzung vieler Experten deutlich höher als das Risiko, unter Nebenwirkungen der Impfung zu leiden, meint er. Daher sei schon aus der Abwägung des persönlichen Risikos her eine Impfung zu empfehlen. Dazu kämen nach Ansicht des Bischofs die gesellschaftliche Verantwortung und jene für das unmittelbare, familiäre Umfeld.

Ganz auf die Impfung vertraut Timmerevers dann aber nicht. Angesichts einer drohenden Überlastung des Gesundheitssystems würde er eine „2G plus“-Regel vorziehen, also zusätzlich zum Status „geimpft“ oder „genesen“ Testungen durchführen.

Ein Ausspielen der Ungeimpften gegen die Geimpften lehnt er klar ab. „Haben wir dadurch einen einzigen gewonnen, sich noch mal Zeit zu nehmen, um über die Argumente für ein Impfen und die eigene Verantwortung nachzudenken? Jede Stigmatisierung ist die Schaufel, um den Graben des anderen noch tiefer zu graben. Genau das brauchen wir im Moment am wenigsten!“, sagt er wörtlich.

Er wünsche sich von denen, die nicht geimpft sind, ihre Haltung zu überdenken und aus der Verantwortung für den anderen und für die Gesellschaft sich impfen zu lassen. Die Geimpften sollten nicht abschätzig auf die Ungeimpften herabschauen, verlangte Timmerevers sondern „sie ermuntern, Freiheit und Verantwortung zusammenzudenken. Jetzt kann jeder zeigen, was es bedeutet, für den anderen da zu sein. Diese Pandemie ist ein Charaktertest“.

 


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Lesermeinungen

 Monika32 5. Dezember 2021 
 

Ethisch (ohne christliche Grundwerte) durchaus, juristisch sowieso nicht.

Wie erinnere ich in der Bibel, dass in der Endzeit verschiedenste Propheten auftreten werden. Es scheint so weit. Wenn ich sehe wer in Deutschland im Ethikrat sitzt, verschlägt es mir die Sprache.
Juristisch hätte die Impfpflicht mit Verfügbarkeit des Impfstoffes eingeführt werden müssen. Nur zu diesem Zeitpunkt hätte argumentativ und juristisch vertretbar eine Möglichkeit bestanden "eine unbestimmte Zahl von Menschen zu schützen" und ggf. sogar das Virus "auszurotten". Beides unabdingbare Voraussetzungen für die Einführung einer Impfpflicht. Man könnte alternativ die Deutsche Bundesregierung dafür haftbar machen, dies zeitnah zur Verfügbarkeit der Impfstoffe nicht getan und damit Ruhe, Frieden und Gesundheit der gesamten Bevölkerung ernsthaft gefährdet zu haben. Dann eine Angelegenheit des MRGH.


0
 
 SCV 26. November 2021 
 

@Lakota Gute Frage

das ist eine gute Frage, möglicherweise glauben diese Menschen auch noch auf der Intensivstation an Verschwörungserzählungen.

www.focus.de/gesundheit/coronavirus/bericht-aus-krankenhaus-corona-party-am-intensivbett-klinikpersonal-verzweifelt-an-coronaleugnern_id_24404158.html


2
 
 lakota 26. November 2021 
 

@SCV

"Er erlebt Covid-Erkrankte, die beatmet auf der Intensivstation liegen und die Krankheit noch immer leugnen."

Können Sie mir sagen, was diese Erkrankten denken, was für eine Krankheit sie dann haben - wenn sie Corona leugnen?


3
 
 SCV 26. November 2021 
 

@Lämmchen Kommunikation mit beatmeten Patienten

Ihrem Unwissen kann abgeholfen werden (siehe nachfolgende Quelle):

Künstliche Beatmung heisst nicht, dass die Patienten automatisch im Koma liegen, auch bei einer Beatmung mit einem Schlauch ist eine Kommunikation mit dem Patienten möglich. Gerade in dieser Ausnahmesituation ist die Seelsorge, die menschliche Wärme und die Kommunikation mit dem Kranken wichtig und trägt zu seiner Gesundung bei. Ich empfehle Ihnen das Buch von Ignacio Carbajosa: Der Corona-Priester aus dem FE-Verlag: "Tagebuch eines Krankenhausseelsorgers", der dies eindrücklich beschreibt.

www.helios-gesundheit.de/kliniken/warburg/unser-angebot/unsere-fachbereiche/intensivmedizin/kuenstliche-beatmung/


2
 
 Lämmchen 26. November 2021 
 

@SCV

wie kann jemand, der BEATMET auf der Intensivstation liegt, sich noch zu irgendetwas äußern?


5
 
 SCV 25. November 2021 
 

Bericht eines Krankenhausssorgers "Alle Menschen sind gleich"

Der SWR berichtet aktuell über einen Krankenhausseelsorger. Die Auseinandersetzung über Corona setzt sich bis den den Patienten in den Intensivstationen fort. Er erlebt Covid-Erkrankte, die beatmet auf der Intensivstation liegen und die Krankheit noch immer leugnen.

Als Theologe weist er jedoch darauf hin, dass vor Gott alle gleich sind und dass es für Gott keine Rolle spiele, ob der Mensch geimpft war oder nicht. "Alle sind bei Gott gleich willkommen. Da bin ich mir sicher."

www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/krankenhausseelsorger-beklagt-aggressives-verhalten-von-patienten-100.html


1
 
 Woodstock 25. November 2021 
 

@KMG

Der Autor hätte Recht, wenn es sich um eine sog. sterile Impfung wie bei der Pockenimpfung handeln würde. Nämlich, dass der Geimpfte den Erreger nicht mehr weitergeben kann. Da dem nicht so ist, fällt die Argumentation des Autors wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Ich greife mal den Punkt "Gefahr weiterer Mutationen" heraus: Diese Impfung bannt diese Gefahr eben gerade nicht. Schlimmer noch: In den Organismen von Geimpften könnten sich sogenannte Escape-Varianten, also weitaus aggressivere als Delta, bilden. Währenddessen tendiert das Virus in einer ungeimpften Population dazu harmloser zu werden. Ob insgesamt die Durchseuchung einer ungeimpften Population langfristig sogar besser abschneidet als bei einer durchimpften, muss noch erforscht werden. Freilich ist die gesamte Dynamik so komplex, dass ich das nicht zu beurteilen wage. Dennoch: Eben wegen der vielen Fragezeichen kann eine allg. Impfpflicht keinesfalls gerechtfertigt sein.


8
 
 Xaverflo 25. November 2021 
 

@KMG : Wo ist die "christlich-theologische Sicht" in Ihrem Link?

Nach der Beschäftigung mit Beitrag von Herrn Körner, den Sie empfehlen, frage ich mich, wo hier die christlich-theologische Sicht sein soll. Angeführt wird Kants kategorischer Imperativ, aber ich habe kein spezifisch christliches Argument gefunden. Ich habe den Eindruck, dass selbst die Theologen längst den Boden des Evangeliums verlassen haben und sich einem utilitaristisch-technischen Menschenbild verschrieben haben, um in einer Gesellschaft anschlußfähig zu bleiben, in der die Wohlfahrt für alle als großes Ziel zum Schaden jedes einzelnen werden wird. Es tut mir leid, ich traue diesen Ethikern nicht über den Weg. Ich empfinde ein großes Missverhältnis zwischen dem Zwang, eine Behandlung an meinem Körper zuzulassen, und der Nachvollziehbarkeit der Zahlen, die der einzelne Bürger nicht überprüfen kann.


4
 
 Lämmchen 25. November 2021 
 

Ergebnis einer 2G+ Party

Beispiel aus meinem Umfeld:
12 Leute, alle doppelt geimpft, jung und gesund und zusätzlich noch getestet, trafen sich zu einem privaten Fest. 10 davon krank (nicht nur infiziert), 2 auf Intensivstation.
Die Eltern eines Teilnehmers, hochbetagt und nicht geinmpft, haben sich nach dem Fest beim Sohn angesteckt. Beide Eltern zwar auch infiziert und krank, aber nur leichte Grippesymptome.

Die Impfung bringt soooo viel.........


8
 
 KMG 24. November 2021 
 

Zur ethischen Dimension der nun auch in Österreich angedachten Impfpflicht, die diversen Begutachtungen etc. laufen ja noch, gibt es aus christlich-theologischer Sicht einen Artikel unter https://science.orf.at/stories/3209985/ - auch wenn ich dem Verfasser öfters kritisch gegenüberstehe, der Beitrag ist es wert, gelesen und diskutiert zu werden ...

science.orf.at/stories/3209985/


0
 
 Chris2 24. November 2021 
 

Teilweise gute Gedanken,

aber die Befürwortung einer Impfpflicht geht gar nicht und würde auch noch die letzten Schranken demokratischer Schutzrechte zerstören. Schuster, bleib bei Deinen Leisten...


4
 
 Diadochus 24. November 2021 
 

@SCV

Soll ein Ungeimpfter den selben Fehler begehen und sich impfen lassen? Das soll jeder selbst entscheiden. Wir haben uns jahrelang unserer Demokratie gerühmt. Jetzt werden wir nur noch bevormundet.


8
 
 Paddel 24. November 2021 

Nebenwirkung und Covid Erkrankung

Wenn ich mich impfen lasse, gehe ich alle 4 Monate ("Schutz" läßt nach) das Risiko an schweren Nebenwirkungen zu erkranken ein und habe trotzdem das Risiko an Corona zu erkranken.

Hallo?

Die Nebenwirkungen in meinem nahen Umfeld von einer Impfung erschrecken mich. Sehverlust, Thrombosen, Herzdruck, Herzinfarkt, Zittrigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, usw.
Das sind keine Nebenwirkungen aus dem Internet sondern von Menschen aus Fleisch und Blut aus meiner Umgebung.
Nebenei bekomme ich ständig aus meiner Umgebung mit, wie häufig doch doppelt Geimpfte aktuell an Corona erkranken und durchaus mit schweren Verläufen.

Was genau ist hier moralisch?


10
 
 girsberg74 24. November 2021 
 

Damit weist man keine Richtung, übernimmt keine Verantwortung.

@SCV „Guter ausgewogener Beitrag“


4
 
 stephanus2 24. November 2021 
 

@SCV

Ich wundere mich immer wieder, wie Geimpfte mit der Idee unterwegs sind, sie würden von Ungeimpften kritisiert, ja stigmatisiert.Hier wird zusammengequetscht, was nicht zusammen gehört! Gegen Stigmatisierung sein, das ist natürlich richtig, aber dann :"Das gilt für beide Seiten, Impfbefürworter und Impfgegner". Bitte nichts verwässern ! Wer, der sich nicht impfen lassen will,bedrängt oder gar stigmatisiert denn solche, die sich (haben) impfen lassen ? Wo bitteschön ? Und warum auch, das ist jedermanns freie Entscheidung! Aber umgekehrt, da wird ein Schuh daraus !Über die Ungeimpften, die kein Vertrauen in diese neue, auf Gene zielende Impfung haben, wird gerade der Stab gebrochen. Eine ganz üble Entwicklung bricht sich da Bahn!Dabei ist m.E. doch klar, dass diese Impfung einfach nicht vernünftig wirklich immunisiert, sonst würden sich die Geimpften nicht massenweise anstecken !


11
 
 SCV 24. November 2021 
 

Guter ausgewogener Beitrag

Danke an Bischof Timmerevers für diesen guten und ausgewogenen Beitrag. Besonders gut finde ich „Jede Stigmatisierung ist die Schaufel, um den Graben des anderen noch tiefer zu graben. Genau das brauchen wir im Moment am wenigsten!“

Das gilt für beide Seiten, für Impfbefürworter und Impfgegner.
Dem ist nichts hinzuzufügen.


4
 
 Freude an der Kirche 24. November 2021 
 

Nein!

Dieser Brief hingegen ist vorbildlich!!!

http://www.bruder-rene.net/impfzwang-herr-bischof/


6
 
 Bernhard Joseph 24. November 2021 
 

Peter Hahne verweist auf ein Inteview mit einem Kinder- und Jugendarzt

Auf Tichy´s Enblick ist gerade eine Wutrede von Peter Hahne veröffentlicht worden.

Sehr lesenswert!

"Eine Wutrede wider die Zwangsimpfung
Hinkende Vergleiche mit tödlicher Wirkung "

https://www.tichyseinblick.de/meinungen/zwangsimpfung-hinkende-vergleiche-mit-toedlicher-wirkung/

In diesen Artikel ist ein Link auf ein sehr gutes Interview mit einem Kinder- und Jugendarzt. Insbesondere was dieser Mediziner zum Risiko von Herzmuskelerkrankungen bei jungen Männern sagt, ist einfach nur noch erschreckend, ja unfasslich!

Bischof Timmerevers, wie so viele weitere Bischöfe, haben sich moralisch komplett kompromittiert, das wird für die Kirche noch extrem düster werden!

www.mdr.de/mdr-aktuell-nachrichtenradio/audio/audio-1891676.html


14
 
 Dornenbusch 24. November 2021 
 

Und so etwas sagt ein sog. ,,Bischof,,

video.aletheia-scimed.ch/video/115/kati-schepis---aletheia-medienkonferenz-12.11.2021---deutsch


4
 
 Diadochus 24. November 2021 
 

Üble Verleumdung

Wenn ein Ungeimpfter durch einen Test nachgewiesen hat, dass kein Virus vorhanden ist, dann besteht kein Risiko, ist ein Ungeimpfter kein Gefährder. Alles andere ist eine üble Verleumdung. Eine Impfung ist nicht die ultima ratio. So langsam werde ich immer wütender, obgleich solch zunehmender Dummheit und Bosheit.


12
 
 Xaverflo 24. November 2021 
 

Ethik und Nächstenliebe erschöpfen sich nicht in einer Impfung

Jesu Beispiel des barmherzigen Samariters, also einer Gruppe, mit der es grösste Berührungsängste gab, zeigt m. E. ganz anschaulich, dass sich Nächstenliebe nicht in einem biologischen oder sozialen Merkmal erschöpfen kann. Was bedeutet "Vertrauen" noch, wenn man in sich und jedem anderen Menschen eine Gefahr sieht? Hoffnung, Zuversicht ist dann nur noch für Sonntags-Predigten, im Montags bis Samstags herrscht Angst und Schrecken? Das mach ich nicht mit.


11
 
 Robensl 24. November 2021 
 

gegen Stigmatisierung, aber als Gefährder titulieren

Bin schon froh drum, dass er die Aufforderung zur Nicht-Stigmatisierung nachgeschoben hat, aber tut er nicht genau das mit seiner (m.W. zudem faktisch falschen oder zumindest mit Scheuklappen behafteten) Titulierung als "Gefährder"?

"um über die Argumente für ein Impfen und die eigene Verantwortung nachzudenken" Ich vermute, dass das die Untherapierten dies durchschnittlich mehr getan haben als diejenigen, die sich haben spritzen lassen.


11
 
 Stimme der Slowakei 24. November 2021 
 

Interessant auch die Psychologie des Ganzen

Das heißt, wie wir alle Angst haben, die Dinge beim Namen zu nennen. Obwohl es von Tag zu Tag offensichtlicher wird, dass diese ganze Pandemie nur ein Werkzeug ist. Nein, es geht hier gar nicht darum, dass das Virus unschädlich wäre oder inwiefern tödlich es ist. Dieser Fragen völlig ungeachtet handelt es sich da um ein Werkzeug, ein äußerst effizientes Wekzeug zur Unterordnung der ganzen Gesellschaft. Es gibt dazu ausreichend (zuverlässige) Quellen im Netz.
Und es geht nicht nur um die Angst, als „Verschwörungstheoretiker“ gebrandmarkt zu werden. Ich habe zunehmend den Eindruck, dass überhaupt der Begriff „des Bösen“ verloren gegangen ist. Die meisten Menschen können sich gar nicht vorstellen, dass jemand wirklich SO böse sein könnte. Leider betrifft das auch viele Christen. ABER: wer nicht wirklich an Gott glaubt, glaubt auch nicht an den Teufel. Wir sind ja alle so „modern“ und so „rationell“, wir „leben schließlich nicht im Mittelater“, sondern in einem "augeklärten Zeitalter!".


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 Krfiko 24. November 2021 
 

Impfung

Die Impfung ist eben nicht ethisch vertretbar.

Bischof ist nicht richtig informiert.


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 Stimme der Slowakei 24. November 2021 
 

"Diese Pandemie ist ein Charaktertest"

Herr Bischof, "nicht bestanden!"


14
 
 bernhard_k 24. November 2021 
 

Diese Privatmeinung hat 0,0 % Relevanz für Katholiken

Genauso gut könnte er uns seinen Lieblingsfussballverein nennen.


15
 

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