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Jim Caviezel: Was ich will, ist die Wahrheit

28. März 2005 in Interview, keine Lesermeinung
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"Ich wollte nicht am Ende meines Lebens zu mir sagen müssen: Oh mein Gott, was habe ich mit meinem Leben nur gemacht." Mit dem Jesus-Darsteller aus "Die Passion Christi" sprach Marie Czernin / Die Tagespost


Wien / Würzburg (www.kath.net / Tagespost)
Seit Dienstag ist Mel Gibsons „Passion Christi“ wieder in den Kinos. Auf Grund der großen Nachfrage kommt der Film in den Vereinigten Staaten mit 950 Kopien zum Einsatz. In Deutschland ist er in mehr als 140 Städten zu sehen. Bewährt sich die Wiederaufnahme, wird Gibsons Passionsfilm jährlich in der Karwoche in die Kinos kommen. „Die Tagespost“ sprach mit Jesus-Darsteller Jim Caviezel über den Film seines Lebens, seinen Glauben und sein Jesusbild.

Die Jesus-Rolle sei das Ende seiner Karriere, prophezeiten ihm Insider der amerikanischen Filmbranche. Als Mel Gibson die Hauptrolle in seinem Film „The Passion“ Jim Caviezel angeboten hatte, verabschiedete sich so mancher in Hollywood von Caviezel. Ein Regisseur bot dem Schauspieler damals zwei Millionen Dollar, wenn er den Jesus in Gibsons „Passion“ nicht spiele. Doch Caviezel nahm Gibsons Angebot an. Er spielte Jesus.

„Ich habe diese Rolle nicht deshalb angenommen, weil es Mel Gibson war, der den Film gemacht“, sagt der amerikanische Schauspieler im Gespräch mit der Tagespost. „Mir war völlig egal, ob mir Mel Gibson oder irgendein unbekannterer Regisseur dieses Angebot macht. Was ich will, ist die Wahrheit! Ich fühle mich von der Wahrheit angezogen. Wenn hingegen in einem Film dargestellt wird, wie Jesus die Straße hinunter zu Dominos Pizza geht und mit irgendeinem Mädchen Sex hat, dann ist es mir völlig gleich, welcher Regisseur dahinter steckt und wie viel Geld sie mir anbieten. Ich werde diese Rolle sicher nicht annehmen.“

Jim Caviezel, 36 Jahre alt und seit 1997 mit Kerri Brewitt, einer Englischlehrerin und früheren Profi-Basketballerin verheiratet, wirkt schüchtern, fast ein wenig scheu und doch spricht Entschiedenheit aus dem, was er sagt: „Dreimal zuvor wurde mir von verschiedenen Regisseuren angeboten, in einem Film Jesus darzustellen, aber ich lehnte es jedes Mal ab. Sie wollten einen charmanten Jesus zeigen, ohne die Realität des Leidens. Anmut ohne Wahrheit. Aber etwas stimmte da nicht. Wenn man nur die nette Seite zeigt, dann bekommt man einen oberflächlichen ,happy Jesus‘“, meint Caviezel und fährt fort: „Unsere amerikanische Kirche ist voll von solche n Vorstellungen“. Für Caviezel ein einseitiges Jesusbild. „Jesus ohne Nägel in seinen Händen, ohne das Leid? Nein, Christus ist beides, Leiden und Anmut zugleich. Das ist die Wahrheit!“, sagt er. Ein Schauspieler, der in Hollywood nach der Wahrheit sucht und Rollen ablehnt, in denen er Sex-Szenen spielen muss, weil ihm seine religiösen Überzeugungen wichtig sind, das ist außergewöhnlich.

Caviezel will sich nicht vereinnahmen lassen von der Hollywood-Maschinerie. Sportlich, charmant, perfekte Erscheinung, große, tiefblaue Augen, durchdringender Blick: Im ersten Moment wirkt er wie einer jener Frauenhelden, dem die Love-Intrigen Hollywoods nicht fremd sind. Doch Caviezel ist anders. Über seine Frau und ihn gibt es keine Skandalgeschichten. Ungern und nur selten lässt er sich auf Galadinners oder in Nachtklubs blicken. Einem Freund, der Caviezel überreden wollte, mit ihm auszugehen, antwortete er: „Okay, machen wir einen Deal: Ich gehe mit dir in den Nachtklub, dafür gehst du mit mir am Sonntag zur Kirche.“

Sportler, Kelln er und die Berufung zum Schauspieler

Jim Caviezel wuchs im BundesstaatWashington in einer katholischen Familie auf, deren Wurzeln nach I rland, in die Slowakei und in die Schweiz zurückreichen. Sein Nachname ist rätoromanisch. Im Gegensatz zu seinen amerikanischen Kollegen spr icht er ihn richtig aus, obwohl er kein „Schwitzerdeutsch“ beherrscht Seinen Jugendtraum, Basketball-Profi zu werden, musste Caviezel aufg eben, nachdem er sich während seiner Studienzeit an der Universität W ashington während eines Spiels ernsthaft am Bein verletzt hatte. Von d a an begnügte er sich damit, seine Sportkameraden von der Zuschauerba nk aus nachzuahmen. Dabei kam sein schauspielerisches Talent zum Vors chein. Doch es brauchte noch einige Zeit, bis er sich tatsächlich ent schloss, Schauspieler zu werden und nach Hollywood zu gehen. Noch eine n anderen Wunsch hatte Caviezel. Er wäre gerne als Schweizer Gardist n ach Rom gegangen, um dem Papst im Vatikan zu dienen. Ein Ding der Un möglichkeit für jemand, der keinen Schweizer Pass besitzt.

Von Kindheit an tief religiös, setzte sich Caviezel auch mit der Frage der Berufung auseinander. Einige Zeit dachte er darüber nach, Priester zu werden. „Ich vernahm jedoch eine ,innere Stimme‘, die mir zuredete, Schauspieler zu werden. Das löste in mir einen inneren Konflikt aus. Als ich mich endlich durchgerungen hatte und meinem Vater erklärte, ich werde Schauspieler, meinte er nur: Ich glaube, es wäre besser, du würdest Priester.“ Während sich Caviezel in Hollywood für kleinere Roll en bewarb, verdiente er sein Taschengeld als Kellner in Los Angeles: „ Einmal durfte ich bei der Geburtstagsparty von Präsident Bush sr. kellnern“, erinnert er sich.

„Man hatte uns gesagt, dass wir mit keinem d er bekannten Gäste reden dürften, sonst würden wir sofort gefeuert. Doch als ich Jimmy Stuart, den bekannten General der US-Navy, ein Glas Whisky einschenkte, fing er an, sich mit mir zu unterhalten. Ich sagte ihm, dass ich in die US-Navy Akademie gehen würde, falls es mit der Schauspielerei nicht klappen sollte. Er meinte daraufhin: Wenn es aber mit der Schauspielerei etwas wird, dann mach gute Filme!“ Immer wieder habe er danach an die Worte des Generals denken müssen, sagt Caviezel.

Sein schauspielerischer Durchbruch gelang ihm 1998 mit dem Film von Terrence Malick „The Thin Red Line“. In dem Film spielte er an de r Seite von Filmstars wie Sean Penn, Nick Nolte und George Clooney. Caviezel verkörperte einen verträumt-meditierenden amerikanischen Soldaten während des Zweiten Weltkriegs, der gegenüber den zynischen Kameraden nicht nur seine innere Überzeugung, sondern auch seinen Heldenmut unter Beweis stellt. Schon damals fiel Mel Gibson Caviezels besondere Fähigkeit zur Introspektion auf. Ein Talent, das es Jim ermöglicht, eine Rolle zu verinnerlichen und zugleich Vitalität und physische Kraft überzeugend zum Ausdruck zu bringen.

Caviezel spielte keineswegs immer den „good guy“. Er gab auch den Bösewicht. Etwa in „Ride wit h the Devil“ (1999), oder „Highwayman“ (2003), wo er einen Mann darstellt, der davon besessen ist, den Mord an seiner Frau zu rächen. Als Schauspieler müsse man beides spielen können, den Guten wie den Bösen, meint Caviezel im Gespräch mit dieser Zeitung. Deshalb spielt er auch Sünder. „Es gibt ja verschiedene Möglichkeiten, das Böse zu interpretieren. Die Botschaft ist: Zeig das Licht und die Dunkelheit, da wo sie wirklich zu finden sind“, erklärt er. Weshalb ihm auch gut gefallen habe, wie Gibson den Satan in seinem Passionsfilm in Szene gesetzt habe. Wenn es um neue Rollenangebote gehe, wähle er grundsätzlich Filme aus, in denen eine ethische Dimension erkennbar wird, sagt Caviezel. Es gehe ihm darum, die „Unvollkommenheit des Menschen“ darzustellen und die „Möglichkeit seiner Erlösung“.

Im geistreichen Thriller „Frequency“ (im Jahr 2000 im Kino) interpretiert Caviezel einen kompliziert en Sohn, der nach langer Zeit seinen verschollenen Vater wiederfindet. Im gleichen Jahr erhält er neben Superstar Jennifer Lopez die Hauptrolle in „Angel Eyes“. In diesem Film stellt er einen geheimnisvollen „ Fremden“ dar, der die schöne, jedoch knallharte Polizistin mit seiner schweigsamen und zurückhaltenden Art in den Bann zieht. In „High Crimes“ (2002) wird Caviezel zum Opfer einer Verschwörung, in die hochrangige amerikanische Militärs während der Intervention in El Salvador verwickelt sind.

Anschließend verkörpert er den leidenschaftlichen Edmond Dantes in einer Neuverfilmung des Literaturklassikers von Alexandre Dumas, „Der Graf von Monte Cristo“ (2002). Caviezel war im Sommer 2 000 gerade mit den Dreharbeiten zum „Graf von Monte Cristo“ in Italien beschäftigt, als er, angeregt durch seine Frau, Medjugorje besuchte „Ich ging gerade durch eine schwierige Phase, da das Drehbuch immer wieder verändert wurde und war ziemlich erschöpft von den Dreharbeiten “ Trotz persönlicher Vorbehalte habe er damals den Wallfahrtsort besucht. Was ihn tief berührt habe, sei der Glaube der Menschen gewesen, den er dort gespürt habe. Der Glaube der anderen sei für ihn wie ein Bekehrungserlebnis gewesen, berichtet er.

Im Jahr 2000 begegnete Jim Caviezel in Hollywood Mel Gibson. Gibson erzählte ihm ausführlich von einer tiefen inneren Krise vor 15 Jahren und von seiner Absicht, ein en Film über das Leiden Jesu zu drehen. Vor 15 Jahren hatte Gibson die Schriften der Seligen Katharina Emmerick entdeckt, in denen der Schriftsteller Clemens Brentano die Visionen der deutschen Mystikerin über das Leiden Jesu aufgezeichnet hat. Dieser Text hatte in Gibson eine Bekehrung ausgelöst.

„Wir sind berufen, unser Kreuz zu tragen“

Caviezel erinnert sich genau an das Gespräch mit Gibson. Er habe dessen Gedanken geahnt und gefragt: „Du willst, dass ich Jesus spiele?“ Gibson habe dann seine Zigarette beiseite gelegt, aber ihm nicht in die Au gen geschaut. „Daraufhin sagte ich: ,Okay, ich werde es tun.‘ Doch einige Tage später rief Mel mich an und fragte: ,Bist du sicher, dass du diese Rolle spielen willst? Weißt du, was das bedeutet? Du wirst mit Verfolgung rechnen müssen! Da antwortete ich ihm: ,Wir sind nicht hier auf Erden, um ein leichtes Leben zu führen. Wir sind dazu berufen, unser Kreuz aufzuheben und es selbst zu tragen, sonst werden wir nur von seinem Gewicht erdrückt.‘“

„Ich wollte nicht am Ende meines Lebens zu mir sagen müssen: Oh mein Gott, was habe ich mit meinem Leben nur gemacht. Ich hätte all dies tun können, aber ich hatte Angst, ich war zu feige, Dich öffentlich zu bekennen“, sagt Caviezel. Ein mutiges Bekenntnis zu Christus: Kein Wunder, dass man dem Schauspieler das perfekte Ende seiner Karriere voraussagte. Doch das Gegenteil trat ein. „ Die Passion Christi“ wurde – trotz heftiger Debatten – zu einem der international meistgesehenen Filme im vergangenen Jahr. Im Herbst brach dann auch der DVD-Verkauf alle Rekorde. Allein in den Vereinigte n Staaten wurden in nur einer Woche rund neun Millionen Kopien des Films auf DVD und VHS verkauft. Nach Angaben von „20th Century Fox“ wurde Gibsons Passion zum best verkauften „Live-Action-Film“ aller Zeiten.

Wenn Caviezel an die Dreharbeiten zu „The Passion“ zurückdenkt, erinnert er sich besonders an die physischen Strapazen. Er habe einen Beistand von „oben“ gebraucht, um mit den Herausforderungen dieser Rolle fertig zu werden, sagt er. Diesen Beistand habe er im Gebet und in der täglichen Messfeier gefunden. Die Dreharbeiten seien belastender gewesen, als bei anderen Filmen, erzählt Caviezel. Der Drehtag begann bereits um drei Uhr früh mit einer achtstündigen Make-up-Sitzung, die seinen Körper in einen von Wunden übersäten Leib verwandelte. Unter dieser Kunsthaut habe es ihn schrecklich gejuckt.

Beim Aufheben des Holzbalkens renkte er sich eine Schulter aus. Ein Stuntman musste ihm schließlich beim Kreuztragen helfen. Unabsichtlich verletzte ihn ein „ römischer Soldat“ während der Geiselszene. „Ich wurde zweimal getroffen, und die Geisel ging direkt in mein Fleisch. Ich konnte weder schreien, noch atmen, weil es so weh tat. Ich bin am Boden gelegen und habe gekämpft, dass ich wieder zu Luft komme.“ Danach habe er schreckliche Angst vor der Geiselszene gehabt, weshalb die Szene schließlich ohne Geiseln gedreht werden musste und später mit Computersimulation eingefügt wurde.

Neben der physischen Belastung bedeuten die Dreharbeit en auch eine intellektuelle Herausforderung. „Anfangs, als ich meine Rolle auf Aramäisch, Lateinisch und Hebräisch lernen sollte, glaubte ich, Mel mache einen Witz. Ich sagte zu ihm: ,Du meinst das wohl nicht ernst, oder‘? Aber Mel meinte es ernst und ich musste einen Weg finden, um diese schwierigen Sprachen zu lernen.“ Zufällig entdeckte Caviezel den „Brief an die Künstler“ von Johannes Paul II.. Dieses Schreiben des Papstes sei für ihn „zum Schlüssel“ geworden, um diese schwierige Rolle interpretieren zu können, sagt er. „Dieser Brief half mir sehr. Es ist wunderbar, dass der Papst selbst Schauspieler war, deshalb versteht er das alles. Aber er war nicht nur Schauspieler, sondern er gab diese Leidenschaft auf, um Priester zu werden. Er spricht aus seinem Herzen. Deshalb hören die Menschen auf ihn.“

Als Caviezel und seine Frau kurz vor der Europa-Premiere von „The Passion“ vor einem Jahr die Gelegenheit hatten, Johannes Paul II. in Privataudienz zu begegnen, stellte der Privatsekretär des Papstes, Erzbischof Stanislaw Dziwicz, den Schauspieler humorvoll mit den Worten vor: „Hier kommt Jesus“. Der junge Hollywood-Star kniete vor dem alten, kranken Pontifex und für einen Moment war es, als bestünde tiefes Einverständnis zwischen den beiden Schauspielerkollegen. Caviezel dankte dem Papst für dessen Zeugnis und sagte ihm, dass auch er die Muttergottes sehr verehr e. Er dankte dem Papst für sein Wirken und seinen „Brief an die Künstler“, der ihn tief beeindruckt habe. Der Papst seinerseits war sichtlich erfreut über die Begegnung mit Caviezel und dessen Familie. Sein Lob drückte er damals mit einer energischen Geste und einem „Bravo, bravissimo!“ aus.

Foto: © Paul Badde



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