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Franz Scharl neuer Weihbischof der Erzdiözese Wien

9. Februar 2006 in Österreich, keine Lesermeinung
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Eigentlich wollte er einmal Yoga-Lehrer werden - Bischofsweihe am 23. April - Ernennung eines weiteren Weihbischofs in 'näherer Zukunft' -Update: 15.30.


Vatikanstadt-Wien (kath.net/PEW)
Der Wiener Dechant Franz Scharl wurde von Papst Benedikt XVI. zum Weihbischof für Wien ernannt. Die Ernennung wurde am Donnerstagmittag gleichzeitig im Vatikan und in Wien bekannt gegeben. Kardinal Christoph Schönborn wird seinem neuen Weihbischof vor allem die Sorge um die kategoriale Seelsorge und um die Seelsorge der fremdsprachigen Gemeinden anvertrauen. Scharl wird am "Weißen Sonntag", dem 23. April, im Wiener Stephansdom zum Bischof geweiht werden.

Der "Weiße Sonntag" wurde vom verstorbenen Papst Johannes Paul II. auch zum "Sonntag der Barmherzigkeit" bestimmt. Mit der Ernennung eines "weiteren Weihbischofs" für Wien ist in "näherer Zukunft" zu rechnen.

Franz Scharl - Pfarrer in der Gemeinde "Auferstehung Christi" in Wien-Margareten und Dechant für den 4. und 5. Bezirk - wurde am 5. März 1958 als erstes Kind seiner Eltern im Salzburgischen geboren; seine Kindheit verbrachte er in Obereching. Von 1972-77 besuchte er die Bundeshandelsakademie I in Salzburg-Lehen; anschließend absolvierte er den Militärdienst in Siezenheim. Ab 1978 studierte er in Wien Philosophie und Völkerkunde.

1982 begann er mit dem Studium der katholischen Theologie. 1986 trat Scharl ins Wiener Priesterseminar ein, 1990 wurde er im Stephansdom zum Priester geweiht. Danach war er zunächst Kaplan in der Pfarre Mödling-St. Othmar, anschließend Kurat in der Propsteipfarre Wiener Neustadt. 1997/98 war er Lektor am Institut für Philosophie der Universität Wien. Im Jahr 2000 wurde Scharl zum Pfarrer von "Auferstehung Christi" berufen, einer erst 1939 begründeten Gemeinde. Am 1. Jänner 2001 wurde er zum Dechanten für das Dekanat Wieden/Margareten ernannt. Seit September 2002 war Scharl auch einer der "Lehrpfarrer" für die Wiener Priesterseminaristen.

"Ich liebe die Weltkirche", sagt Dechant Franz Scharl. Als Ethnologe sieht er die Kirche am liebsten "bunt", mit all ihren Facetten: "Ich lese gern, lausche gern schöner Musik und feiere gern die Liturgie. Das ist meine zentrale Aufgabe, aber wenn die Gestaltung des Gottesdienstes gelingt, ist das eines der schönsten Dinge".

"Ich bin im September 2000 Pfarrer der Gemeinde 'Auferstehung Christi' geworden und im November wurde ich dann zum Dechanten gewählt. Im ersten Moment war das ein leichter Schock, weil schon das Amt des Pfarrers neu für mich war. Aber ich sah es als Aufgabe, eine Dekanats-Gemeinschaft zu bilden und die Ängste der einzelnen Pfarren vor einander abzubauen.

Theologe, Priester oder gar Bischof wollte Scharl nicht von Anfang an werden. Als junger Mann ging er Ende der siebziger Jahre nach Wien, um Philosophie und Völkerkunde zu studieren. "Ich wollte eigentlich Lehrer werden und Anfang der achtziger Jahre habe ich mich dann für die Theologie entschieden, weil mir dieser Weg viel innere Freude gegeben hat", so Scharl.

Dechant Scharl liebt fremde Völker und deren Kulturen. Deshalb hat er auch Völkerkunde studiert. In der Pfarre "Auferstehung Christi" hat er die englischsprachige afrikanische Gemeinde aufgenommen. "Viele Menschen aus anderen Ländern leben in unserem Bezirk. Manche Menschen haben Vorurteile und die möchte ich abbauen. Bei gemeinsamen Festen lernen unsere Pfarrmitglieder die Afrikaner kennen", berichtet Scharl.

Scharls Dekanat ist Zentrum einiger fremdsprachiger Gemeinden. Unter anderem haben im Stadtdekanat 4/5 die slowenische, die afrikanische und die lateinamerikanische Gemeinde ihr Zuhause. Neuankömmlingen in Österreich zu helfen, ist für Scharl eine wichtige Sache. Die Caritas sei wesentlicher Teil seiner Seelsorgearbeit: "Ich kann nicht Mensch sein, wenn es andere nicht auch können. Wesentlich ist das Zuhören und Helfen. Es ist einfach schön, Geschwister zu gewinnen und unser Leben dadurch reich zu machen".

Das "Arbeitsmotto" des Pfarrers und Dechanten Franz Scharl lautet seit jeher: "Der Geist des Herrn ruht auf mir". Das Zitat aus Jesaja und dem Lukasevangelium wählte sich Scharl bei seiner Priesterweihe aus: "Ich liebe mein Amt, wenn ich spüre, dass ich im Einklang bin mit den Menschen, mit Gott und mit mir".

Schönborn: "Offenheit zur Weltkirche"

Zur Ernennung von Weihbischof Scharl sagte Kardinal Schönborn am Donnerstag: "Ich freue mich über die heutige Ernennung durch den Heiligen Vater, Papst Benedikt XVI. Mit Franz Scharl erhält die Erzdiözese Wien - nach der Übersiedlung von Bischof Ludwig Schwarz nach Linz - wieder einen zweiten Weihbischof.

Franz Scharl steht für die Offenheit zur Weltkirche. Wien ist in den letzten Jahrzehnten wieder eine sehr vielfältige und bunte Stadt geworden. Franz Scharl hat dafür nicht nur von seinem Völkerkundestudium her eine große Sensibilität, sondern vor allem auch als praktischer Seelsorger. Seit Jahren bietet er der englischsprachigen afrikanischen Gemeinde in seiner Pfarre Heimat. Auch im Hinblick auf sein Gespür für die notwendige Vielfalt in der Kirche vertraue ich ihm den Bereich der 'Kategorialen Seelsorge' an, die u.a. auch die Universitätsseelsorge, die Krankenseelsorge und auch die Sorge um die Gefangenen umfasst. Darüber hinaus wird sich der neue Weihbischof auch dem wachsenden Bereich der fremdsprachigen Gemeinden zuwenden.

Der neue Weihbischof ist Doktor der Philosophie, er hat über den österreichischen Philosophen Ferdinand Ebner promoviert. Er arbeitet zudem an einer Dissertation über Emmanuel Levinas, den großen jüdischen französischen Philosophen. Er ist im ständigen Dialog mit Wissenschaftlern und hat von daher gute Voraussetzungen für die Universitätsseelsorge.

Vor allem aber ist Franz Scharl ein Priester, der zutiefst von der Wirksamkeit des Geistes Gottes hier und heute überzeugt ist. Vielleicht hängt damit die Tatsache zusammen, dass es in seiner Gemeinde auffallend viele Menschen gibt, die in die katholische Kirche zurückkehren oder die Kirche überhaupt neu entdecken.

Meine Gebete und guten Wünsche gelten Franz Scharl, der jetzt in neuer Verantwortung den Weg des Volkes Gottes in der Erzdiözese Wien begleitet".

Begrüßung durch Generalvikar Schuster

Der Wiener Generalvikar Franz Schuster betonte am Donnerstag seine Freude über die Ernennung des neuen Weihbischofs. Wörtlich heißt es in der Erklärung Schusters: "Als Generalvikar der Erzdiözese Wien begrüße ich Franz Scharl herzlich als neuen Weihbischof für die Erzdiözese Wien und wünsche ihm für sein neues Amt viel Freude, Kraft und Segen! Er wird in mehreren Aufgabenfeldern in der Erzdiözese Wien mitarbeiten und in der Sorge um unsere Pfarrgemeinden tätig sein. Kardinal Schönborn überträgt ihm mit dem Tag seiner Weihe zum Bischof das Amt des Bischofsvikars für die Kategoriale Seelsorge in der Erzdiözese Wien.

Hier wird er als Weihbischof den Menschen in verschiedenen speziellen Situationen, z. B. in den Krankenhäusern, den Universitäten, den Gefängnissen und vielen anderen besonderen Bereichen, begegnen und sie begleiten.

Die Kategoriale Seelsorge wurde im Herbst 2004 in der Erzdiözese Wien neu strukturiert und befindet sich derzeit in einer intensiven und guten Entwicklung. Als Bischofsvikar trägt der neue Weihbischof gemeinsam mit den Geschäftsführern der Kategorialen Seelsorge im Auftrag des Erzbischofs besondere Verantwortung für diesen Bereich der Pastoral. Ich bin dankbar, dass dieser Teil der Seelsorge in seiner jetzigen Entwicklungsphase durch den neuen Weihbischof eine zusätzliche Unterstützung und Verstärkung erhält".

In der Erzdiözese Wien sei Franz Scharl in seinen bisherigen Tätigkeiten als "spiritueller und engagierter Priester" bekannt, der sich als Pfarrer und Dechant auf vielfache Weise den Menschen zuwendet, um ihnen das Evangelium zu bringen. Abschließend betonte Generalvikar Schuster: "Ich gratuliere Franz Scharl zu seiner Ernennung zum Weihbischof durch Papst Benedikt XVI. und freue mich auf eine gute Zusammenarbeit".

"Pastoral der Einzigartigkeit"

Der designierte Wiener Weihbischof betonte am Donnerstag in einer ersten Erklärung, dass er mit dem "ganzen Volk Gottes" eng zusammenarbeiten wolle. Wörtlich stellte der designierte Bischof fest: "Inmitten des pilgernden Gottesvolkes möchte ich zusammen mit anderen Schwestern und Brüdern (d.h. auch mit Laien- Verantwortlichen, Ordensgemeinschaften, Menschen aus den 'Movimenti' usw.) ein guter und brauchbarer Mitarbeiter der Wiener Diözesanleitung (Kardinal Schönborn, Weihbischof Krätzl, Generalvikar Schuster, die anderen Bischofsvikare, ...) werden und sein. Ich möchte mich mit ihnen auf die täglich neue Suche nach dem 'Reich Gottes' und Seiner Gerechtigkeit machen - zum Heil der Mitmenschen und zur Verherrlichung Gottes. Eine Art 'Pastoral der Einzigartigkeit' soll beim Aufeinander-Hören, beim Voneinander-Lernen, beim Umsetzen der angepeilten Ziele zum Zug kommen. Was heißt das? Ich habe es mit einzigartigen Personen, Gemeinschaften und Beziehungen untereinander zu tun, aber auch mit einmaligen Situationen...

Dies alles aber geschieht vor dem Angesicht Gottes. Richtschnur möge zuerst das menschgewordene Wort Gottes, Jesus Christus, sein. Den langen Atem dazu, die Liebe, Kraft und Besonnenheit, die beim Erreichen angepeilter Ziele notwendig sind, kann zuerst und zuletzt nur Gottes Geist schenken.

Scharl: Liturgie und sozialer Einsatz gehören zusammen

Designierter Weihbischof erläuterte vor Journalisten die Grundzüge seines Programms der "Pastoral der Einzigartigkeit" und schilderte seinen Glaubensweg - Krise der geistlichen Berufe kann nur durch Lebenszeugnis der Priester und "Klima des Wohlwollens" in den Pfarrgemeinden überwunden werden

Die Verkündigung des Evangeliums, die Feier der Liturgie und der soziale Einsatz müssen Hand in Hand gehen. Das betonte der designierte neue Wiener Weihbischof Franz Scharl am Donnerstag bei einer Journalistenbegegnung. Dabei bekräftigte er auch seine persönliche Maxime der "Pastoral der Einzigartigkeit jedes Menschen und jeder Gruppe": Er suche wann immer möglich das persönliche Gespräch und wolle das auch als Weihbischof so halten.

Das persönliche Lebenszeugnis der Priester halte er auch für entscheidend, damit sich wieder mehr junge Menschen für einen geistlichen Beruf entscheiden, so Scharl. Gegenwärtig wende sich der Zeitgeist gegen fixe Bindungen sowohl im persönlichen Leben wie auch in der Arbeitswelt, doch ohne ein gewisses Maß an fester Bindung lasse sich das Leben kaum bewältigen. Scharl: "Die Sehnsucht der Menschen nach festen Bindungen ist da. Es gibt viele Suchende, aber nur wenige, die feste Entscheidungen treffen".

Positiv wolle er in diesem Zusammenhang aber auch erwähnen, dass es etwa im vergangenen Herbst gleich 18 Neueintritte ins Wiener Priesterseminar gegeben hat (Scharl ist einer der "Lehrpfarrer", die sich um die Ausbildung der Seminaristen annehmen). Im Hinblick auf die Nachwuchskrise bei den geistlichen Berufen betonte der designierte Weihbischof die Notwendigkeit eines "Klimas des Wohlwollens" in den Pfarrgemeinden gegenüber dem Priestertum.

Zur Tatsache, dass in seiner Pfarre auffallend viele Menschen wieder in die Kirche eintreten, betonte der Pfarrer und Dechant, dass er sich viel Zeit für persönliche Gespräche nehme. Es gebe zunehmend Menschen, die einsehen, dass der oft im Ärger vollzogene Austritt aus der Kirche doch nicht richtig war. Gespräche mit Menschen, die in die Kirche eintreten wollen, gehörten zu den vielen pfarrlichen Aufgaben, die er noch bis zu seiner Weihe am 23. April erfüllen müsse, so Scharl.

Weiters wolle er in der Pfarre auch gerade eine Katechesenreihe mit dem Neokatechumenat einführen. Wie der neue Weihbischof sagte, sei er zwar mit zwei neuen geistlichen Bewegungen - der Charismatischen Erneuerung und dem Neokatechumenat - in Kontakt, er wolle aber offen sein für alle Gruppierungen und alle Gläubigen.

Scharl nahm auch zu den "Pflichtfragen" Frauenpriestertum und Zölibat Stellung. Im Hinblick auf das Frauenpriestertum sei die Lehre der Kirche klar. Ob es künftig auch in der katholischen Kirche des lateinischen Ritus verheiratete Priester geben sollte, sei eine Frage, die nur von der Weltkirche gelöst werden könne. Die Einheit der Kirche dürfe dabei jedenfalls nicht gefährdet werden. Er persönlich, so Scharl, sehe im Zölibat viele Vorteile, vor allem den ungeteilten Einsatz für die Menschen. Zugleich wolle er aber auch betonen, dass durch die verheirateten Diakone neue positive Aspekte in die Seelsorge einfließen.

Der neue Weihbischof erzählte auch freimütig, dass er als junger Erwachsener nichts von der Kirche wissen wollte. Erst im Laufe seines Philosophiestudiums habe sich eine Wende in seinem Leben ereignet, die ihn schließlich ins Priesterseminar führte.

Eigentlich wollte er Philosophieprofessor und Yoga-Lehrer werden, so Scharl weiter. Seine Yoga-Lehrerin sei eine Jüdin gewesen, die die Konzentrationslager überlebt hatte. Drei seiner damaligen "Mitschüler" in der Yoga-Ausbildung hätten ebenfalls den Priesterberuf ergriffen.

Von seiner geplanten Bestellung zum Weihbischof habe er von Nuntius Edmond Farhat am 31. Jänner erfahren, sagte Scharl. Nach einer intensiven Bedenkzeit und einigen Gesprächen mit Kardinal Schönborn habe er schließlich vor drei Tagen angenommen. Einen bischöflichen Wahlspruch hat Scharl bislang noch nicht, bei der nächsten Frühjahrsvollversammlung der Österreichischen Bischöfe im März wird er bereits mit dabei sein, auch wenn er erst am 23. April zum Bischof geweiht wird.

Foto: (c) Pfarre Auferstehung / ED-Wien



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